Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #229839] :: Mi., 09 Mai 2012 16:18
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humboldt
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Wow...das hört sich ja schon echt übel an! Bei 71 Studienteilnehmer hatten 94% niedrige Libido, 92% ED und 68% Orgasmusprobleme...
So viel zu den angegebenen 2%..
Prof. Irwig räumt hier sogar ein, dass durch Fin die Gehirnchemie dauerhaft verändert werden könne..dass ein Medikament so potent ist, sei selten.
Aber die ganze Erforschung der Neurotransmitter steckt ja noch in den Kinderschuhen. Viele Zusammenhänge sind einfach noch nicht bekannt, da ist das hormonelle System viel zu komplex.
***Edit***
http://tinyurl.com/cw6vew7
[Aktualisiert am: Fr., 11 Mai 2012 06:22] vom Moderator
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #229924 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Do., 10 Mai 2012 10:00 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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mike.
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Zumindest ist Testosteron fürs Gehirn wichtig ..... jetzt wo ich so senke bin ich oft sensibler wie ein kleines Kind ... und anhänglich..
vom Löwen zur Schmusekatze ... ganz komisch.. das bin eigentlich nicht mehr ich ..
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #229926 ist eine Antwort auf Beitrag #229925] :: Do., 10 Mai 2012 10:18 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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mike.
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Nizl schrieb am Thu, 10 May 2012 10:04Naja Testo müsste ja eigentlich unter Fin steigen, nur Östrogen wird auch mehr.....
E2 = DROGE
seit ich E2 nehme sehe ich viele dinge ganz anders
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230116 ist eine Antwort auf Beitrag #229873] :: Fr., 11 Mai 2012 23:20 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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Darrell77
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tysa schrieb am Wed, 09 May 2012 20:56leute, leute!
die 71 personen der stichprobe sind nicht zufällig ausgewählte fin-user generell.
die stichprobe besteht nur aus personen, die fin nehmen UND nebenwirkungen haben!
Völlig richtig. Die meisten verstehen das nicht. Hier werden schon wieder falsche Rückschlüsse gemacht! Das hat NICHTS mit den angegebenen 2% NW zu tun!
Es wäre wichtig das zu kapieren. Sagt keiner, dass es wenig sind und die Dinge nicht real sind. Aber trotzdem sollte man die Studie vorher richtig verstehen, bevor man hier Sachen behauptet!
Minox seit ca. 2009
Fin von 8/2011 bis 11/2014 Status verbessert und gehalten, immer noch erhöhter Haarwechsel.
Vodka-Ket seit 8/2014 ca. 3x die Woche
RU seit 8/2014, seit 11/2014 only.
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16.4.2015 Dut E3D, Minox, RU abgesetzt. Deutliches Shedding davor.
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230121 ist eine Antwort auf Beitrag #230116] :: Sa., 12 Mai 2012 00:48 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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humboldt
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Hättest du Nasenbär mal richtig gelesen, hättest du auch bemerkt, dass bei meinem Link eben NICHT von durch Nebenwirkungen vorbelastete Teilnehmern die Rede ist, sondern pauschal von Fin-Konsumenten.
Aber Hauptsache gleich mal wieder vorpreschen, man solle die Zusammenhänge richtig verstehen. Großes Kino.
Der Eindruck wird also schon durch diesen Link falsch geweckt, nicht weil ich das falsch gelesen hab.
Aber der Studienlink von Muad´Dib rückt das ja in ein richtiges Licht..dort steht es eindeutig.
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230168 ist eine Antwort auf Beitrag #230161] :: Sa., 12 Mai 2012 15:33 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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humboldt
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Naja..auch wenn es "nur" Fin-User sind, die Nebenwirkungen bekommen haben, so bleibt dennoch die Tatsache, dass bei einem Großteil von denen auch nach Absetzen von Fin die Nebenwirkungen NICHT abgeklungen sind.
Und wenn du grad mal rüber in den Libido/ED-Thread schaust, wirst du feststellen, dass es diese Problematik auch hier bei einigen (ehemaligen) Fin-Usern zu geben scheint.
Also alles gleich wieder pauschal als dämliche Behauptungen zu stigmatisieren, ist wohl zu kurz gedacht.
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230169 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Sa., 12 Mai 2012 15:46 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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pilos
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eine wirkung auf das gehirn ist schon möglich
ist aber immer von der ausgangslage(genetische) abhängig..der eine wird mehr haben der andere weniger..bis kaum bemerkbar
wenn ich einen hellen 3h in der sonne halte oder einen dunkleren typ ...beide werden auswirkungen haben...der eine mehr der andere weniger.
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230176 ist eine Antwort auf Beitrag #230175] :: Sa., 12 Mai 2012 16:22 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
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Vom rein wissenschaftlichen Aspekt betrachtet hast du da sicher recht.
Allerdings bleibt ein fader Beigeschmack..
Man müsste jetzt mal fundiert mit anerkannter Methodik hinterfragen, ob sich bei den 71 Fin-Usern der Stichprobe die Nebenwirkungen wirklich erst AUFGRUND der Fin-Einnahme manifestiert haben! Das ist ja der eigentliche Knackpunkt..
Und da es sich um bekannte Nebenwirkungen handelt, die zumindest auch mit Finasterid in Verbindung gebracht werden können, nämlich mangelnde Libido, Erektile Dysfunktion und Potenzprobleme, ist es mMg nach jetzt auch nicht so weit hergeholt, dass es diesbzgl. eben auch den hier gerade diskutierten kausalen Zusammenhang gibt!
Auf den Punkt gebracht: es wäre echt ein absolutes No-Go, wenn Fin solche nachhaltigen Veränderungen hervorrufen könnte, die selbst nach Absetzen der Medikation bestehen bleiben!
Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit sagen..
Ich nehme es ja selber noch bzw. wieder. Wenn es allerdings tatsächlich in diese Richtung ginge, die diese Studie zumindest ansatzweise vermuten lässt (wenn auch nicht wissenschaftlich fundiert bzw. haltbar), dann müsste ich meine Fin-Einnahme auch nachhaltig überdenken..
Gerade auch -wie schon gesagt- vor dem Background, dass in dem aktuellen Nachbarthread "Erektions-/Libidoprobleme" Leute EBENFALLS von nachhaltigen Auswirkungen berichten.
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230177 ist eine Antwort auf Beitrag #230121] :: Sa., 12 Mai 2012 16:23 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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pietrasch
Beiträge: 447 Registriert: Dezember 2005
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humboldt schrieb am Sat, 12 May 2012 00:48Hättest du Nasenbär mal richtig gelesen, hättest du auch bemerkt, dass bei meinem Link eben NICHT von durch Nebenwirkungen vorbelastete Teilnehmern die Rede ist, sondern pauschal von Fin-Konsumenten.
Aber Hauptsache gleich mal wieder vorpreschen, man solle die Zusammenhänge richtig verstehen. Großes Kino.
Der Eindruck wird also schon durch diesen Link falsch geweckt, nicht weil ich das falsch gelesen hab.
Aber der Studienlink von Muad´Dib rückt das ja in ein richtiges Licht..dort steht es eindeutig.
die zahlen sind mMn aus dem Zusammenhang gerissen und beziehen sich doch hier auf diese Studie...zumindest gibt es eine auffällige "ähnlichkeit" und in der Studie gibt es sicherlich eine selektions-bias
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21418145
--ca. 0,2 mg Fin/d, seit 05/14, KET, Salix Alba Shampoo (bei SE)--
[Abgesetzt: 0,3 mg Fin/d (1/14 - 5/14), 0,4 mg Fin/d (3/12-01/14), 0,7 mg Fin/d (06/09 - 3/12), 1,25mg Fin (11/05-06/09), diverse NEMs]
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230215 ist eine Antwort auf Beitrag #230122] :: So., 13 Mai 2012 11:57 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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humboldt schrieb am Sat, 12 May 2012 00:54Außerdem Darrell..kannste mir mal erklären, warum du dich im anderen Thread "Libido-/Errektionsstörungen" nach A-hemmern erkundigst, wenn doch alles takko bei dir ist mit Fin und die Leute nur zu blöd zum lesen sind!? Also schließe ich doch daraus, dass du auch jemand mit Nebenwirkungen bist oder nicht?
Hallo Nasenbär.
Wer hat behauptet, dass alles perfekt ist? Was hat mein Posting oder meine NW damit zu tun, dass NICHT 71% aller Leute die Fin nehmen NW haben?
Habe ich NW? Ja hab ich. Hab ich je was anderes behauptet? Ist es schlimm? Nicht besonders, aber sie sind real. Sag ich dass man unbedingt Fin nehmen soll? Bei mir wirkts toll und ich finde es absolut genial, dass es wirkt.
Aber ich halte gar nichts von Angstmacherei, die hier betrieben wird, mit unseriösen und sicherlich auch unrichtigen Schlussfolgerungen. Was ist deine Mission? Bist du frustriert, dass du NW hast? Willst du Leute davon abbringen es zu verwenden?
Minox seit ca. 2009
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230216 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: So., 13 Mai 2012 12:02 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1743-6109.2011.02255.x/abstract
Lieber Humboldt,
Das ist die Studie. Sie untersuchen 71 Leute, die sexuelle Probleme haben? Verstanden?
Also: Leute die Probleme bei Studienbeginn haben. Nicht 71 Leute, die Fin beginnen, keine Probleme haben und dann sexuelle Probleme in der Studie entwickeln.
Grosser Unterschied.
Behaupte ich, dass es keine NW gibt oder sonst was? Nein. Aber die Fakten, sollte man nicht verdrehen oder falsche Schlussfolgerungen davon ableiten. Ich wünsch dir trotzdem Glück in der Behandlung deiner AGA. Dafür sind wir schließlich alle hier.
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230219 ist eine Antwort auf Beitrag #230177] :: So., 13 Mai 2012 12:38 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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Darrell77
Beiträge: 529 Registriert: Juli 2011
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pietrasch schrieb am Sat, 12 May 2012 16:23humboldt schrieb am Sat, 12 May 2012 00:48Hättest du Nasenbär mal richtig gelesen, hättest du auch bemerkt, dass bei meinem Link eben NICHT von durch Nebenwirkungen vorbelastete Teilnehmern die Rede ist, sondern pauschal von Fin-Konsumenten.
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die zahlen sind mMn aus dem Zusammenhang gerissen und beziehen sich doch hier auf diese Studie...zumindest gibt es eine auffällige "ähnlichkeit" und in der Studie gibt es sicherlich eine selektions-bias
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21418145
Sorry, hab grad dasselbe nochmal gepostet. Die Studie untersucht ja dauerhafte Probleme von Fin Usern. Und welche Studienteilnehmer werde ich mir dafür nehmen? Natürlich welche, die Probleme haben. Die Studie versucht ja nicht nachzuweisen, dass Fin sexuelle Probleme verursacht. Sondern sie untersucht gezielt Leute, die Probleme haben. Aber jetzt wiederhol ich mich langsam ![Smile](images/smiley_icons/icon_smile.gif)
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230220 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: So., 13 Mai 2012 13:30 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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stefan_h
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Es ist völlig klar, dass Fin Änderungen in der Hirnchemie vornimmt. Mag sein bei dem einen oder anderen für immer. In einigen Jahren werden hier vermehrt Meldungen auftauchen von Anwendern, die das Zeug verfluchen werden.
Aber Testo, E2 Erhöhung, DHT... ist wahrscheinlich gar nicht mal dafür verantwortlich. Die 5AR spielt auch bei den Neurosteroiden eine Rolle. Zumindest die 5AR1, welche zwar nur sehr gering, aber ebenfalls durch Fin gehemmt wird.
Vielleicht können da Allopregnanolone bzw. Ganaxolone Linderung schaffen.
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230223 ist eine Antwort auf Beitrag #230222] :: So., 13 Mai 2012 15:02 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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stefan_h
Beiträge: 463 Registriert: August 2010
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knopper22 schrieb am Sun, 13 May 2012 14:14und was machen die genau? Also die Hirnfunktion?
Was die genau machen, kann wohl derzeit nicht genau definiert werden. Aber es sollte klar sein, dass eine Reduzierung oder Veränderung sicherlich nicht gesund ist. Wer weiß, ob nicht die Neurosteroide verantwortlich sind für die NW.
Wenn ich das richtig zusammenfasse:
Progesteron ---5AR---> 5α-Dihydroprogesterone ---> Allopregnanolone
Deoxycorticosterone ---5AR1 + 3α-hydroxysteroid dehydrogenase---> Tetrahydrodeoxycorticosterone
[Aktualisiert am: So., 13 Mai 2012 15:06]
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230238 ist eine Antwort auf Beitrag #230225] :: So., 13 Mai 2012 22:09 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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stefan_h
Beiträge: 463 Registriert: August 2010
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knopper22 schrieb am Sun, 13 May 2012 15:29evt. auch im Zusammenhang mit Depressionen/Traurigkeit usw...?
Ich würde es für wahrscheinlich halten.
Hier steht etwas über diese Neurosteroide, zwar nicht direkt über Depressionen/ Traurigkeit, aber evtl. ganz interessant. Nur ist Wikipdia ja immer mit Vorsicht zu genießen, weil ja jeder alles behaupten kann, aber wer gut englisch kann (ich kann es nicht), könnte mal den Quellennachweisen folgen.
http://en.wikipedia.org/wiki/FinasterideBy inhibiting 5AR in the central nervous system, finasteride has been shown to diminish the biosynthesis of neurosteroids, which require 5AR function. Neurosteroids and neuroactive steroids play a role in memory enhancement, sedative, hypnotic, anesthetic, anxiolytic, antistress, sleep modulating, anticonvulsant, and antidepressant properties. Therefore, as in part mentioned above, it has been suggested that alterations in neurosteroid levels explain some of the mental and sexual side-effects of finasteride.[16]
Was mich auch interessieren würde: Können Nebenwirkungen/ Spätfolgen gelindert/ verhindert werden, wenn man Neurosteroide o.ä. von außen zuführt, bzw. wäre das überhaupt möglich?
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230278 ist eine Antwort auf Beitrag #230259] :: Mo., 14 Mai 2012 15:27 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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mike.
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humboldt schrieb am Mon, 14 May 2012 11:07knopper22 schrieb am Mon, 14 May 2012 03:46
Da müsste man ja ansetzen, sprich Rezeptor im haar dazu bringen nicht mehr empfindlich gegen DHT zu sein bzw. DHT erst gar nicht andocken lassen.
Dann hätte man den Durchbruch! Zumal die Nebenwirkungen in diesem Fall ja nicht mehr auftreten würden, da der DHT-Level eben normal bleiben kann...
Fluta topisch
Pilos sagte mal so ähnlich .. "..Hunde auf Briefträger hetzen..".
Alle Rezeptoren kann man NICHT blocken. Nur Gegenspieler FLUTA/CPA/SPIRO etc. VS. DHT/T
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Aw: Fin und 5aR im Gehirn..nachhaltige Veränderungen möglich? [Beitrag #230311 ist eine Antwort auf Beitrag #229839] :: Mo., 14 Mai 2012 20:47 ![Zum vorherigen Beitrag gehen Zum vorherigen Beitrag gehen](/fud/theme/sensitiv4_2024/images/up.png)
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Mr.Goodkat
Beiträge: 568 Registriert: Dezember 2011
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Oh man,
Ihr seit lustig. Versteht Ihr nicht, DAS sind die Risiken. Wußte gar nicht, das T an den Zielzellen gebildet wird. Also, mein T wird in den Leyding-Zellen im Hoden gebildet (teilweise auch in Muskeln) und wird dann in den Zielzellen in DHT umgewandelt. Wo es eine Aktion macht. Androgenrezeptoren gehen auch nicht davon kapput. Da könnt Ihr machen, was Ihr wollt und glaubt mir, das wollt Ihr auch gar nicht. Es gibt auch noch ganz andere ebenso wichtige Regulationsmechanismen in Körper.
Hinterher. Jetzt macht daraus nicht wieder, wie kann ich meine Haare retten. Denkt einfach mal über Risiken nach.
[Aktualisiert am: Mo., 14 Mai 2012 20:48]
"Sämtliche Nebenwirkungen sind nach Absetzen von Propecia vollständig reversibel." Zitat: Don Prof. Dr. W.
http://www.pfsfoundation.org/
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