Unterschiedliches Haarkleid innerhalb von paar Monaten [Beitrag #204208] :: Mi., 27 April 2011 09:02 
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Sinner85
Beiträge: 1533 Registriert: Oktober 2010 Ort: Wien
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Hallo Leute!!
ALso ich hatte schon immer ehr dünneres Haar!! Also jetzt keine AGA Aber es gibt ja Männer mit so richtigen Borsten und eben welche mit feinerem Haar, so wie mich! Schon mit 17,18 sah es im Sonnenlicht so aus als hätte ich am gesamten Kopf ausgedünntes haar, was damals definitiv noch nicht so war!!
Doch nun seit ich glaube/wisse AGA zu haben habe ich folgendes beobachtet:
Ich habe mit Fotos der ca. letzten 3 Jahren angesehen (von 22-jetzt 25)!! Da viel mir auf das ich manchmal so diffus aussehenden HA hätte und uf anderen Fotos wieder gar nichts!! Weis nicht woran das liegen kann!!? z.B 2008 wo mir erst im Herbst/Winter aufgefallen ist das ich AGA bekomme und wo noch alles ziemlich in Ordnung war, tauchen aufeunmal Fotos auf wo ich mir jetzt denke "he da wars doch damals schon ziemlich lichte" und dann wiederum finde ich Fotos von 2009.....aus dem ziemlich gleichen Winkel...mit ziemlich gleicher Beleuchtung wo nichts zu sehen ist!! Auch die Haarlänge ist jedoch ca. die gleiche!! Woran kann den bitte so etwas liegen!!?? und hinzufügen möchte ich noch, das der AGA Verlauf meiner mEinung nach aufjedenfall von der Psyche mitbeeinflusst werden kann!! Seit ich mir einmal 2008 eingebildet habe AGA zu haben und seither fast täglich den Kopf nach lichten Stellen durchkämmt habe, hat sich der Gesamtzustand aufjedenfall verschlechtert!! War bei meinem Kumpel auch so!! Seit dem er sich mit dem abgefundne hat und er keinen STress mehr hat (Berufswechsel, etc..) wird sein Status immer besser und er nimmt kein Fin oder sonst was!! (ich jedoch nehme FIN)
Naja vielleicht kann jemand etwas zu diesen so unterschiedlich aussehenden Haarstatus etwas sagen oder vielleicht hat selber jemand Erfahrungen mit ähnlichem!??LG
Fin und unregelmäßig Minox seit 2010.
Minox seit 2011 nicht mehr.
Nur noch Fin und Ket
2013 ein knappes Jahr nichts verwendet aufgrund einer schweren Krankheit.
Seit 06.06.2016 DUT/FIN/KET/MINOX; ab 10/2017 kein Dut mehr.Derzeit: FIN, KET-Minox
ab 29.06.2018.: 0,1ml Minox oral /täglich
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Aw: Unterschiedliches Haarkleid innerhalb von paar Monaten [Beitrag #205294 ist eine Antwort auf Beitrag #204521] :: Mo., 16 Mai 2011 22:11 
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alpha2
Beiträge: 210 Registriert: November 2010
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Das ist ein interessanter Beitrag !
Ich hab da auch folgendes erlebt ,unzwar war es bei mir so ,dass ich ja anfangs auch bemerkt habe ,dass meine Haare in den GHE-Bereichen weniger werden. Parallel dazu fingen auch die Schmerzen an .. also diese verrufene Trichodynie,wovon keiner genau weiß ,wo sie herkommt.
Jedenfalls habe ich dann Fin und Minox dazu genommen - der Haarstatus besserte sich - ich fühlte mich aber dann auch gut behandelt und konnte demnach ruhigen Gewissens leben - vorerst.
Seitdem achte ich aber blöderweise genau auf meine Haare ,schau in jeden Spiegel ,um zu sehen ,wie der aktuelle Status nun ist.Das Problem werden hier warscheinlich jede Menge haben.. aber nundenn.
Vor gut 2-3 Wochen hab ich dann mal wieder eine lichte Stelle am Oberkopf entdeckt - genau mitten drauf. Und je mehr ich im Licht drehe,gucke ,mache und tue, um zu sehen, ob es wiedermal schlechter aussieht ,desto mehr fangen auch die Schmerzen wieder an, dieses ständige brennen.Komischerweise auch nur an den Stellen ,wo ich den Haarausfall bemerkt habe ,sonst nirgens !
Also, ich glaube schon ,dass es da Zusammenhänge gibt zwischen Psyche und dem Haarausfall.. oder zumindest bezüglich dieser Trichodynie.
Aber es ist für mich nahezu unmöglich meine Haare mal für eine Woche zumindest außer Acht zu lassen.. Vor allen Dingen ,weil ich jetzt auch weiß ,dass sie wieder dünner und weniger werden.
Man müsste eigentlich eiskalt sein und sich eine Glatze schneiden lassen ! Dann ist nichts mehr da zum Gucken ..
[Aktualisiert am: Mo., 16 Mai 2011 22:21]
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Aw: Unterschiedliches Haarkleid innerhalb von paar Monaten [Beitrag #205411 ist eine Antwort auf Beitrag #205294] :: Mi., 18 Mai 2011 23:20
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amigo77
Beiträge: 181 Registriert: Februar 2008
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Der Zusammenhang mit dem Beachten und dem Sorgen machen um die Haare auf der einen sowie einer möglichen Verstärkung der Haarprobleme auf der anderen Seite eben durch diese mentalen Faktoren ist hochinteressant. Vor allem, wenn man nicht nur so ein "Gefühl" hat, sondern auch viele Fotos auf denen man relativ objektiv (vielleicht auch durch andere Beurteiler) die Haarentwicklung nachvollziehen kann. Alles, was im Gehirn passiert, hat ja potentiell eine Signalwirkung auf andere Körperpartien. Schliesslich ist unser Körper auch ein komplexes Informationenaustauschsystem mit dem Gehirn als Zentrale.
Was ich aber noch eher glaube, ist, dass ein seltsames Auf und Ab der Haarpracht Ausdruck von hormonellen Schwankungen ist (auch bei Männern). Schliesslich reagieren die Haare oft stark auf Hormone, und zwar nicht nur ggf. auf DHT, sondern auf alle Geschlechtshormone, auf die Stresshormone, die Schilddrüsenhormone und die Wachstumshormone. Wenn man also dazu tendiert, biochemisch nicht immer ganz in der Balance zu sein und sich vor allem die Hormonlevel unvorteilhaft ändern, dann aber auch wieder bessern, so ist es nicht verwunderlich, wenn die Haare sich häufiger im Wechsel verschlechtern und verbessern. Es gibt ja dazu auch jahreszeitlich bedingte Schwankungen und auch die Effekte von Maßnahmen gegen den Haarausfall.
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