Fin nach ~ 5 Jahren kurzzeitig absetzen?! Experten sind gefragt [Beitrag #175635] :: Mi., 13 Januar 2010 22:54 
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Daru
Beiträge: 3 Registriert: Januar 2010 Ort: Hamburg
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Hallo!
Ich schreibe euch, weil ich eine Frage habe, was beim (kurzzeitigen) Absetzen von Finasterid (ich nehme Propecia - 1mg) zu beachten ist.
Da andere, ähnliche, Threads leider nach der 2. Antwort bereits total vom Thema abwichen ( ), schreibe ich hier einen neuen!!
Zur Vorgeschichte:
Ich bin jetzt 27 Jahre alt und nehme Propecia seit ca. 5 Jahren, mit Erfolg kann ich sagen.
Der Haarstatus hat sich verbessert gehabt und ich kann bzw. konnte ihn gut halten. Zwar habe ich das Gefühl, dass es in den letzten Monaten im Frontbereich etwas lichter geworden ist, was aber nicht der Grund für mein Posting ist.
Da ich mich schon seit einer Weile recht matt fühle, und andere Beschwerden (z.b. Probleme mit den Augen/trockene Haut )beobachte, möchte ich gerne Fin für 1-2 Monate mal absetzen um zu sehen, ob und welche Beschwerden mit Finasterid zusammen hängen und ob sich diese wieder legen,
Ich hätte gerne sachliche Argumente, ob ein Absetzen zu Probleme führen kann oder nicht?!
Ein User (Pilos) schrieb hier mal irgendwann, dass Finasterid bestimmte "DNA-Schalter" im Körper umlegen kann, die auch nach dem Absatzen gezielt wieder 'umgelegt' werden müssen. In dem entsprechenden Thread hatte auch jemand weiterhin Probleme, die auch nach dem Absetzen nicht verschwanden. Leider wurde zu der "Schalter-Metapher" aber nichts mehr dazu erwähnt (leider!).
Hier der Post des Users http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/168281/?srch=schalter #msg_168281
(ich würde die Einnahme langsam absetzen, 1 Tag keine Einnahme, dann mal 2 Tage etc..)
Bitte sachliche Antworten, keine á la "ich würde es nicht tun".
In einem ähnlichen Thread schrieb jemand, er habe mal pausiert und würde davon abraten... Aber warum, das wurde nicht erwähnt...
Also, muss ich was beachten?
Würde sich in dieser Auszeit der Haarstauts schnell wieder verschlechtern? Reicht 1 Monat aus, um dem Organismus wieder zu "regenerieren" und ggf. Nebenwirkungen zu beseitigen?
Da andere, ähnliche, Threads leider nach der 2. Antwort bereits total vom Thema abwichen (), schreibe ich hier einen neuen!!
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