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topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154023] :: Mi., 01 April 2009 12:05 Zum nächsten Beitrag gehen
Weiß vielleicht einer ob dieses möglich ist und sinnvoll wäre? Wenn man sich z.B. pro Monat eine Woche täglich ein östrogenblockendes Gel( falls es sowas gibt) auf die Brustwarzen schmiert, quasi wie eine Kur, damit erst garkeine Gyno entstehen kann. Würde sich das dann auch negativ auf das Kopfhaar auswirken oder die Wirkung vom Fin beeinträchtigen? Weil systemische Östrogenblocker wie Ari ja auch Haarausfall verursachen können, wäre dieser Haarausfall dann reversibel oder mit der AGA gleichzusetzen? Wie ist das bei Östrogenblockern überhaupt, können dann die Östrogene nur einfach nicht an die Rezeptoren andocken oder steigen dadurch zusätzlich auch noch Testosteron und DHT an?


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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154048 ist eine Antwort auf Beitrag #154023] :: Mi., 01 April 2009 14:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Balle schrieb am Mit, 01 April 2009 12:05

Weiß vielleicht einer ob dieses möglich ist und sinnvoll wäre? Wenn man sich z.B. pro Monat eine Woche täglich ein östrogenblockendes Gel( falls es sowas gibt) auf die Brustwarzen schmiert, quasi wie eine Kur, damit erst garkeine Gyno entstehen kann. Würde sich das dann auch negativ auf das Kopfhaar auswirken oder die Wirkung vom Fin beeinträchtigen? Weil systemische Östrogenblocker wie Ari ja auch Haarausfall verursachen können, wäre dieser Haarausfall dann reversibel oder mit der AGA gleichzusetzen? Wie ist das bei Östrogenblockern überhaupt, können dann die Östrogene nur einfach nicht an die Rezeptoren andocken oder steigen dadurch zusätzlich auch noch Testosteron und DHT an?



oral.....2 mal die woche

ari macht keinen HA..wenn dann nur bei frauen und nur in rauhen mengen..

es entstehen keine estrogene .. rezeptoren spielen keine rolle mehr

steigert auch testosteron









Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154052 ist eine Antwort auf Beitrag #154048] :: Mi., 01 April 2009 15:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Mit, 01 April 2009 14:39

Balle schrieb am Mit, 01 April 2009 12:05

Weiß vielleicht einer ob dieses möglich ist und sinnvoll wäre? Wenn man sich z.B. pro Monat eine Woche täglich ein östrogenblockendes Gel( falls es sowas gibt) auf die Brustwarzen schmiert, quasi wie eine Kur, damit erst garkeine Gyno entstehen kann. Würde sich das dann auch negativ auf das Kopfhaar auswirken oder die Wirkung vom Fin beeinträchtigen? Weil systemische Östrogenblocker wie Ari ja auch Haarausfall verursachen können, wäre dieser Haarausfall dann reversibel oder mit der AGA gleichzusetzen? Wie ist das bei Östrogenblockern überhaupt, können dann die Östrogene nur einfach nicht an die Rezeptoren andocken oder steigen dadurch zusätzlich auch noch Testosteron und DHT an?



oral.....2 mal die woche

ari macht keinen HA..wenn dann nur bei frauen und nur in rauhen mengen..

es entstehen keine estrogene .. rezeptoren spielen keine rolle mehr

steigert auch testosteron








Ich weiß, du hast es nicht gerne, wenn man an dir zweifelt, aber auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen stützt du deine These, dass mehr Testosteron und weniger Östrogen Haarausfall reduziert?


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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154067 ist eine Antwort auf Beitrag #154052] :: Mi., 01 April 2009 16:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hab das gefunden:
Manchmal kommt es bei einer Östrogendominanz auch zu Haarausfall.

Haarausfall bei Frauen wird häufig mit Östrogenmangel in Verbindung gebracht. Dabei kann auch das Gegenteil der Fall sein.

Meistens ist es vor allem ein erhöhter Testosteronspiegel, der den Haarausfall fördert. Bei Östrogendominanz kommt es häufig zu einem erhöhten Testosteronspiegel.

Wenn man die Östrogendominanz erfolgreich behandelt, können meistens auch die Haare wieder üppig sprießen.


Quelle
http://oestrogen-dominanz.de/buch/haarausfall.htm

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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154071 ist eine Antwort auf Beitrag #154052] :: Mi., 01 April 2009 17:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ezekiel schrieb am Mit, 01 April 2009 15:27

pilos schrieb am Mit, 01 April 2009 14:39

Balle schrieb am Mit, 01 April 2009 12:05

Weiß vielleicht einer ob dieses möglich ist und sinnvoll wäre? Wenn man sich z.B. pro Monat eine Woche täglich ein östrogenblockendes Gel( falls es sowas gibt) auf die Brustwarzen schmiert, quasi wie eine Kur, damit erst garkeine Gyno entstehen kann. Würde sich das dann auch negativ auf das Kopfhaar auswirken oder die Wirkung vom Fin beeinträchtigen? Weil systemische Östrogenblocker wie Ari ja auch Haarausfall verursachen können, wäre dieser Haarausfall dann reversibel oder mit der AGA gleichzusetzen? Wie ist das bei Östrogenblockern überhaupt, können dann die Östrogene nur einfach nicht an die Rezeptoren andocken oder steigen dadurch zusätzlich auch noch Testosteron und DHT an?



oral.....2 mal die woche

ari macht keinen HA..wenn dann nur bei frauen und nur in rauhen mengen..

es entstehen keine estrogene .. rezeptoren spielen keine rolle mehr

steigert auch testosteron








Ich weiß, du hast es nicht gerne, wenn man an dir zweifelt, aber auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen stützt du deine These, dass mehr Testosteron und weniger Östrogen Haarausfall reduziert?



Weil ichs bestätigen kann! Habs genau so gemacht und hatte die beste Antihaarausfallswirkung!


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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154072 ist eine Antwort auf Beitrag #154071] :: Mi., 01 April 2009 17:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Christian24 schrieb am Mit, 01 April 2009 17:17

ezekiel schrieb am Mit, 01 April 2009 15:27

pilos schrieb am Mit, 01 April 2009 14:39

Balle schrieb am Mit, 01 April 2009 12:05

Weiß vielleicht einer ob dieses möglich ist und sinnvoll wäre? Wenn man sich z.B. pro Monat eine Woche täglich ein östrogenblockendes Gel( falls es sowas gibt) auf die Brustwarzen schmiert, quasi wie eine Kur, damit erst garkeine Gyno entstehen kann. Würde sich das dann auch negativ auf das Kopfhaar auswirken oder die Wirkung vom Fin beeinträchtigen? Weil systemische Östrogenblocker wie Ari ja auch Haarausfall verursachen können, wäre dieser Haarausfall dann reversibel oder mit der AGA gleichzusetzen? Wie ist das bei Östrogenblockern überhaupt, können dann die Östrogene nur einfach nicht an die Rezeptoren andocken oder steigen dadurch zusätzlich auch noch Testosteron und DHT an?



oral.....2 mal die woche

ari macht keinen HA..wenn dann nur bei frauen und nur in rauhen mengen..

es entstehen keine estrogene .. rezeptoren spielen keine rolle mehr

steigert auch testosteron








Ich weiß, du hast es nicht gerne, wenn man an dir zweifelt, aber auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen stützt du deine These, dass mehr Testosteron und weniger Östrogen Haarausfall reduziert?



Weil ichs bestätigen kann! Habs genau so gemacht und hatte die beste Antihaarausfallswirkung!




Christian

du meinst als du noch Fin genommen hast
Fin und 1xpro Woche Ari soviel ich mich erinnern kann
oder

Foxi

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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154078 ist eine Antwort auf Beitrag #154071] :: Mi., 01 April 2009 18:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Christian24 schrieb am Mit, 01 April 2009 17:17

ezekiel schrieb am Mit, 01 April 2009 15:27

pilos schrieb am Mit, 01 April 2009 14:39

Balle schrieb am Mit, 01 April 2009 12:05

Weiß vielleicht einer ob dieses möglich ist und sinnvoll wäre? Wenn man sich z.B. pro Monat eine Woche täglich ein östrogenblockendes Gel( falls es sowas gibt) auf die Brustwarzen schmiert, quasi wie eine Kur, damit erst garkeine Gyno entstehen kann. Würde sich das dann auch negativ auf das Kopfhaar auswirken oder die Wirkung vom Fin beeinträchtigen? Weil systemische Östrogenblocker wie Ari ja auch Haarausfall verursachen können, wäre dieser Haarausfall dann reversibel oder mit der AGA gleichzusetzen? Wie ist das bei Östrogenblockern überhaupt, können dann die Östrogene nur einfach nicht an die Rezeptoren andocken oder steigen dadurch zusätzlich auch noch Testosteron und DHT an?



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Ich weiß, du hast es nicht gerne, wenn man an dir zweifelt, aber auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen stützt du deine These, dass mehr Testosteron und weniger Östrogen Haarausfall reduziert?



Weil ichs bestätigen kann! Habs genau so gemacht und hatte die beste Antihaarausfallswirkung!


Na ok, du bist einer unter vielen. Ich kenne da mindestens zwei Wink bei denen das so nicht funktioniert Laughing


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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154079 ist eine Antwort auf Beitrag #154078] :: Mi., 01 April 2009 18:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ezekiel schrieb am Mit, 01 April 2009 18:18

Christian24 schrieb am Mit, 01 April 2009 17:17

ezekiel schrieb am Mit, 01 April 2009 15:27

pilos schrieb am Mit, 01 April 2009 14:39

Balle schrieb am Mit, 01 April 2009 12:05

Weiß vielleicht einer ob dieses möglich ist und sinnvoll wäre? Wenn man sich z.B. pro Monat eine Woche täglich ein östrogenblockendes Gel( falls es sowas gibt) auf die Brustwarzen schmiert, quasi wie eine Kur, damit erst garkeine Gyno entstehen kann. Würde sich das dann auch negativ auf das Kopfhaar auswirken oder die Wirkung vom Fin beeinträchtigen? Weil systemische Östrogenblocker wie Ari ja auch Haarausfall verursachen können, wäre dieser Haarausfall dann reversibel oder mit der AGA gleichzusetzen? Wie ist das bei Östrogenblockern überhaupt, können dann die Östrogene nur einfach nicht an die Rezeptoren andocken oder steigen dadurch zusätzlich auch noch Testosteron und DHT an?



oral.....2 mal die woche

ari macht keinen HA..wenn dann nur bei frauen und nur in rauhen mengen..

es entstehen keine estrogene .. rezeptoren spielen keine rolle mehr

steigert auch testosteron








Ich weiß, du hast es nicht gerne, wenn man an dir zweifelt, aber auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen stützt du deine These, dass mehr Testosteron und weniger Östrogen Haarausfall reduziert?



Weil ichs bestätigen kann! Habs genau so gemacht und hatte die beste Antihaarausfallswirkung!


Na ok, du bist einer unter vielen. Ich kenne da mindestens zwei Wink bei denen das so nicht funktioniert Laughing



Dann funktioniert Fin bei denen generell nicht! Testosteron allein verursacht keinen HA! Und von Ari in der richtigen Dosierung kriegst auch keinen Östrogenmangel!


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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154080 ist eine Antwort auf Beitrag #154072] :: Mi., 01 April 2009 18:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
JA


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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154082 ist eine Antwort auf Beitrag #154052] :: Mi., 01 April 2009 18:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ezekiel schrieb am Mit, 01 April 2009 15:27



Ich weiß, du hast es nicht gerne, wenn man an dir zweifelt, aber auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen stützt du deine These, dass mehr Testosteron und weniger Östrogen Haarausfall reduziert?




habe ich hier in diesem beitrag sowas irgendwo angesprochen...!!!!!!





Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154083 ist eine Antwort auf Beitrag #154082] :: Mi., 01 April 2009 19:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Mit, 01 April 2009 18:33

ezekiel schrieb am Mit, 01 April 2009 15:27



Ich weiß, du hast es nicht gerne, wenn man an dir zweifelt, aber auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen stützt du deine These, dass mehr Testosteron und weniger Östrogen Haarausfall reduziert?




habe ich hier in diesem beitrag sowas irgendwo angesprochen...!!!!!!




Spielt doch keine Rolle, ob du es in DIESEM Beitrag angesprochen hast. Aber deine Theorie ist doch, zuviel Estrogen führt beim Mann zu Haarausfall.
Wie erklärst du dir nochmal, dass pubertierende Jugendliche sogut wie nie Haarausfall haben, obwohl das hohe Estrogen teilweise zur Pubertätsgyno führt?


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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154087 ist eine Antwort auf Beitrag #154083] :: Mi., 01 April 2009 20:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ezekiel schrieb am Mit, 01 April 2009 19:01


Spielt doch keine Rolle, ob du es in DIESEM Beitrag angesprochen hast. Aber deine Theorie ist doch, zuviel Estrogen führt beim Mann zu Haarausfall.
Wie erklärst du dir nochmal, dass pubertierende Jugendliche sogut wie nie Haarausfall haben, obwohl das hohe Estrogen teilweise zur Pubertätsgyno führt?


viel estrogen führt zu viel dht und umgekehrt....ja und nach der pubertät fallen die haare aus...LOL

natürlich nur bei prädisposition










Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154089 ist eine Antwort auf Beitrag #154079] :: Mi., 01 April 2009 20:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Christian24 schrieb am Mit, 01 April 2009 18:24

ezekiel schrieb am Mit, 01 April 2009 18:18

Christian24 schrieb am Mit, 01 April 2009 17:17

ezekiel schrieb am Mit, 01 April 2009 15:27

pilos schrieb am Mit, 01 April 2009 14:39

Balle schrieb am Mit, 01 April 2009 12:05

Weiß vielleicht einer ob dieses möglich ist und sinnvoll wäre? Wenn man sich z.B. pro Monat eine Woche täglich ein östrogenblockendes Gel( falls es sowas gibt) auf die Brustwarzen schmiert, quasi wie eine Kur, damit erst garkeine Gyno entstehen kann. Würde sich das dann auch negativ auf das Kopfhaar auswirken oder die Wirkung vom Fin beeinträchtigen? Weil systemische Östrogenblocker wie Ari ja auch Haarausfall verursachen können, wäre dieser Haarausfall dann reversibel oder mit der AGA gleichzusetzen? Wie ist das bei Östrogenblockern überhaupt, können dann die Östrogene nur einfach nicht an die Rezeptoren andocken oder steigen dadurch zusätzlich auch noch Testosteron und DHT an?



oral.....2 mal die woche

ari macht keinen HA..wenn dann nur bei frauen und nur in rauhen mengen..

es entstehen keine estrogene .. rezeptoren spielen keine rolle mehr

steigert auch testosteron








Ich weiß, du hast es nicht gerne, wenn man an dir zweifelt, aber auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen stützt du deine These, dass mehr Testosteron und weniger Östrogen Haarausfall reduziert?



Weil ichs bestätigen kann! Habs genau so gemacht und hatte die beste Antihaarausfallswirkung!


Na ok, du bist einer unter vielen. Ich kenne da mindestens zwei Wink bei denen das so nicht funktioniert Laughing



Dann funktioniert Fin bei denen generell nicht! Testosteron allein verursacht keinen HA! Und von Ari in der richtigen Dosierung kriegst auch keinen Östrogenmangel!



Östroblocker topisch finde ich auch interessant, das Thema, wenns denn was bringt!

Allerdings will ich aber eher mit diesem Post der FullQuote-Orgie die Krone aufsetzen, zur allgemeinen Belustigung. Muß auch mal sein...
Und um gewisse Spannungen, die sich in diesem Thread gerade aufbauen, 'n bissl aufzulockern.

Wink
Grüße,
egg


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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154138 ist eine Antwort auf Beitrag #154087] :: Do., 02 April 2009 00:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ok, aber die Pubertät ist ja nicht in einem halben Jahr abgeschlossen. In meinem Fall war es z.B. so, dass ich während und nach der Pubertät keinerlei Probleme mit Haarausfall hatte (das kann ich mir anhand von Fotos immer wieder vor Augen führen), dann ein paar Jahre später fing der Haarausfall ganz plötzlich an. Wenn es aggressive und weniger aggressive Rezeptoren gäbe, müsste Haarausfall ja entweder etwas schneller oder eben langsamer von statten gehen, man müsste jedoch in beiden Fällen kurz nach Beginn der Pubertät einen voranschreitenden Haarausfall erkennen können. Aber so ist es ja nunmal nicht. Ich verstehe da immer noch nicht, wie es einfach diesen Schalter geben kann, dass bei einem relativ stabilen Hormonhaushalt auf einmal der Haarausfall beginnt.


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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154198 ist eine Antwort auf Beitrag #154138] :: Do., 02 April 2009 15:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Erstmal danke für die ganzen Meldungen, bei oralen Östrogenhemmern hätte ich dann doch allgemein etwas bedenken, es sei denn, ich hätte einen Überschuss, hab am Dienstag erstmal einen Termin, lass mir die Brust untersuchen und ggbf. Blut abnehmen, dann hat der Spuk mit den Paras wohl hoffentlich ein Ende, hab ja schon einen Termin sausen lassen weil ich Angst hatte, das der Arzt doch was findet, bin mir zwar sicher keine echte Gyno zu haben, aber dann bin ich mir noch sicherer, also Gels mit Östrogenblockern gibt es nicht?


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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154207 ist eine Antwort auf Beitrag #154138] :: Do., 02 April 2009 16:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ezekiel schrieb am Don, 02 April 2009 00:18

Ok, aber die Pubertät ist ja nicht in einem halben Jahr abgeschlossen. In meinem Fall war es z.B. so, dass ich während und nach der Pubertät keinerlei Probleme mit Haarausfall hatte (das kann ich mir anhand von Fotos immer wieder vor Augen führen), dann ein paar Jahre später fing der Haarausfall ganz plötzlich an. Wenn es aggressive und weniger aggressive Rezeptoren gäbe, müsste Haarausfall ja entweder etwas schneller oder eben langsamer von statten gehen, man müsste jedoch in beiden Fällen kurz nach Beginn der Pubertät einen voranschreitenden Haarausfall erkennen können. Aber so ist es ja nunmal nicht. Ich verstehe da immer noch nicht, wie es einfach diesen Schalter geben kann, dass bei einem relativ stabilen Hormonhaushalt auf einmal der Haarausfall beginnt.


ich gebe dirwas zum nachdenken...mit zunehmenden alter werden die augenbrauen immer bartähnlicher...flaumhaare an nase und ohren werden zur borsten ...die genetiksoll aber diegleiche sein wie im alter...

ein 50 jahre alter mann hat so viel estrogen wie eine 50 jahre alte frau..testosteronspiegel nimmt stetig ab...wenn alle gesichts haare androgen gesteuert sind,wieso werden diese haare immer dicker mit zunehmenden alter...bei dem vielen estrogen was da ist...sollte das nicht der fall sein...die sache ist eben keine 1+1=2 auch wenn du das gerne haben möchtest um sachen besser zu verstehen...nur biologie ist eben keine mathematik..ausserdem ist biologie schleichend..ein schalter wird heute umgelegt..die ergebnisse sieht man erst in jahre..

und trotzdem von diese100 flaumhaarean nase und ohren werden trotzdem nur 20 borsten..die anderen bleiben flaumen obwohl die gleiche genetik

auch auf einer aga fläche fallen ja nur bestimmt haare aus und andere halten sich hartnäckig auch wenn es fast glatt/platt ist...bei gleicher genetik





[Aktualisiert am: Do., 02 April 2009 16:52]




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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icon1.gif   Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154219 ist eine Antwort auf Beitrag #154023] :: Do., 02 April 2009 19:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
für die ari-nutzer: habe das zufällig gesehn, dass letrozole doch effektiver zu sein scheint als ari (und sowieso billiger)

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18829517?ordinalpos=20&am p;am p;itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pub med_DefaultReportPanel.Pubmed_RVDocSum

...

[Aktualisiert am: Do., 02 April 2009 19:03]


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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154220 ist eine Antwort auf Beitrag #154023] :: Do., 02 April 2009 19:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Fin einnehmen und dann wegen den Nebenwirkungen noch andere Medikamente u.a. Hormone einnehmen? Sorry, aber das kann ich nicht verstehen. Ist euch die Gesundheit wurscht? Mal ganz abgesehen vom Geldbeutel.


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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154227 ist eine Antwort auf Beitrag #154220] :: Do., 02 April 2009 20:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Helveticus schrieb am Don, 02 April 2009 19:23

Fin einnehmen und dann wegen den Nebenwirkungen noch andere Medikamente u.a. Hormone einnehmen? Sorry, aber das kann ich nicht verstehen. Ist euch die Gesundheit wurscht? Mal ganz abgesehen vom Geldbeutel.



Deine Bedenken finde ich absolut berechtigt.

Allerdings könnte man diese Ansicht etwas relativieren.
Die durch Medikamente ausgelöste Verschiebung im natürlichen Hormongleichgewicht gilt in unserer Gesellschaft als sehr gewagt und riskant, da der aktuelle Wissenstand der Medizin nicht ausschließen kann und vor allem nicht darf, daß die Einflußnahme bei Dauertherapie, vielleicht erst nach vielen Jahren, zu bösartigen Folgen führen kann.
Dazu werden einfach zu viele Stoffe von Hormonen geregelt, als daß man sagen könnte, eins und eins ergibt zwei (sorry pilos, geklaut).
Nur bei über Jahre hinweg studierten Therapien, z.B. bei der Pille der Frau, pendelt sich mit der Zeit eine gesellschaftliche Akzeptanz ein, obwohl die Motivation, nämlich Spass und Freiheit zu genießen, mit der der Eitelkeit, seine Haare nicht verlieren zu wollen, verglichen werden kann. Eitelkeit kann krankhafte Züge annehmen, was in diesem Fall sogar eher die verpönte Einflußnahme auf den Hormonspiegel rechtfertigen würde, als wann und wo poppen zu dürfen.(Bitte nicht den Hals umdrehen, ihr dürft wann und wo, wie ihr wollt, wollte es nur abwägen Rolling Eyes )

Die Sorge vor hormonellen Eingriffen in die Natur des Menschen begründet sich mitunter damit, daß wir meistens davon ausgehen, das von Gott gegebene Gleichgewicht sei perfekt.
Solche Begründungen fangen immer mit "Wenn Gott/die Natur gewollt hätte..." an.

SO IST ES ABER NICHT

In Fällen von bösartigen Tumoren ist die Hormontherapie in ihrer Risiko/Nutzen-Kalkulation natürlich leichter abzuschätzen, als wenn es um lifestyle geht.
Dazu zähle ich die Behandlung von AGA.
Dennoch weiß ich wie jeder, der hier im Forum unterwegs ist, wie brutal Haarausfall auf's Ego schlagen kann, sonst wären wir nicht hier.

Letztendlich kann mich der Gedanke, daß man, auch wenn man Jahre seines Lebens im eigenen Hormonsystem rumgepfuscht hat, noch gesunder und gestandener Politiker in Californien werden kann, schon etwas beruhigen.


Meine Meinung

Grüße
egg




[Aktualisiert am: Do., 02 April 2009 20:32]


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Re: topische Östrogenblocker als Prophylaxe? [Beitrag #154233 ist eine Antwort auf Beitrag #154207] :: Do., 02 April 2009 21:17 Zum vorherigen Beitrag gehen
pilos schrieb am Don, 02 April 2009 16:48

ezekiel schrieb am Don, 02 April 2009 00:18

Ok, aber die Pubertät ist ja nicht in einem halben Jahr abgeschlossen. In meinem Fall war es z.B. so, dass ich während und nach der Pubertät keinerlei Probleme mit Haarausfall hatte (das kann ich mir anhand von Fotos immer wieder vor Augen führen), dann ein paar Jahre später fing der Haarausfall ganz plötzlich an. Wenn es aggressive und weniger aggressive Rezeptoren gäbe, müsste Haarausfall ja entweder etwas schneller oder eben langsamer von statten gehen, man müsste jedoch in beiden Fällen kurz nach Beginn der Pubertät einen voranschreitenden Haarausfall erkennen können. Aber so ist es ja nunmal nicht. Ich verstehe da immer noch nicht, wie es einfach diesen Schalter geben kann, dass bei einem relativ stabilen Hormonhaushalt auf einmal der Haarausfall beginnt.


ich gebe dirwas zum nachdenken...mit zunehmenden alter werden die augenbrauen immer bartähnlicher...flaumhaare an nase und ohren werden zur borsten ...die genetiksoll aber diegleiche sein wie im alter...

ein 50 jahre alter mann hat so viel estrogen wie eine 50 jahre alte frau..testosteronspiegel nimmt stetig ab...wenn alle gesichts haare androgen gesteuert sind,wieso werden diese haare immer dicker mit zunehmenden alter...bei dem vielen estrogen was da ist...sollte das nicht der fall sein...die sache ist eben keine 1+1=2 auch wenn du das gerne haben möchtest um sachen besser zu verstehen...nur biologie ist eben keine mathematik..ausserdem ist biologie schleichend..ein schalter wird heute umgelegt..die ergebnisse sieht man erst in jahre..

und trotzdem von diese100 flaumhaarean nase und ohren werden trotzdem nur 20 borsten..die anderen bleiben flaumen obwohl die gleiche genetik

auch auf einer aga fläche fallen ja nur bestimmt haare aus und andere halten sich hartnäckig auch wenn es fast glatt/platt ist...bei gleicher genetik







Das wirft bei mir eigentlich nur noch mehr Fragen auf. Ich möchte mal mit einer anfangen. Was passiert eigentlich bei Frauen, die im hohen Alter immer mehr vermännlichen (Bartwuchs, Haarausfall)? Und wenn tatsächlich Östrogen eine so große Rolle spielt, warum verlieren dann Transgender während der (oft lebenslangen) Hormontherapie ihre Haare nach typisch männlichem Muster, während Östrogen blockiert wird. Warum wiederum fallen jungen Mädchen mit schlimmer Akne nicht die Haare aus, obwohl es doch offenbar ein Überschuss an Androgenen gibt?
Übrigens, wenn das hier, den Rahmen sprengt, können wir das auch gerne per PM fortführen, wenn du gestattest, pilos.


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