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fragezeichen.gif   HA meiner (weiblichen) Verwandtschaft - Schlussfolgerungen möglich? [Beitrag #109344] :: Sa., 16 Februar 2008 19:31 Zum nächsten Beitrag gehen
ich bin 20 und habe seit 1 jahr sehr aggressiven HA (vor behandlung wars manchmal bis zu 500 haare/tag, meistens wohl so 300/tag) , eher diffus über den oberkopf vertreilt, GHE dünnen allerdings rapide aus.


wie ich schon erwähnte, bin ich ha-technisch eher wenig genetisch vorbelastet, zumindest männlicherseits. mein vater hat mit 50 NW3 mit lichtem oberhaar.
bei ihm fing der HA verstärkt aber erst so um die 40 an.
meine opas bekamen mit mitte zwanzig geheimratsecken. mit mitte 30 wars dann ne hohe stirn mit größeren GHE. eine glatze hatten beide bis zu ihrem tod mit über 60 allerdings nicht.

was ich allerdings nicht in betracht gezogen habe: meine mutter hat wohl auch HA. ihr mittelscheitel ist ziemlich ausgedünnt. sie hatte schon immer dünne haare, aber wenn ich mir 20 jahre alte bilder angucke, dann waren die schon noch dichter. verläuft allerdings relativ langsam (meine mutter wird 50). sie will es aber wohl nicht wahr haben.
meine mutter hat mir letztens auch erzählt, dass ihre schwester, bei den geburten ihrer 3 kinder, jeweils HA hatte, von der sich ihre haare nie wirklich erholt haben. entsprechend dünn sind ihre haare. meine oma mütterlicherseits hatte allerdings meines wissens nach keinen HA.

mein cousin (um die 30), sohn meiner tante, hat nach aussage meiner mutter ebenfalls keinen HA.

hatte ich einfach extremes pech, und generationenweit wurden mir nur die ungünstigsten gene zugeschachert? oder fällt den experten unter euch noch weitere möglichkeiten ein?
hab bei der boardsuche irgendwas von einem ferritinmangel der mutter und schwester gefunden. oder so ähnlich.

propecia scheint zwar langsam etwas zu wirken, aber wenn ich noch gezieltere sachen hätte, könnte es vielleicht hiilfreich sein.

vielen dank schon mal! Smile

[Aktualisiert am: Sa., 16 Februar 2008 19:41]


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Re: HA meiner (weiblichen) Verwandtschaft - Schlussfolgerungen möglich? [Beitrag #109358 ist eine Antwort auf Beitrag #109344] :: Sa., 16 Februar 2008 20:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du kannst natürlich, und solltest sogar mal ein großes Blutbild machen um einen Mangel auszuschließen. Eisen, Ferritin etc. Geh mal deswegen zum Dermatologen!
Dein eher diffuser Ausfall würde schon auch für einen Mangel sprechen.
Und ansonsten. Du kannst auch Pech gehabt haben! Schlechte Gene erwischt! Aber so abwegig wärs ja nicht! Wenn deine Opas auch AGA hatten. Fängt bei dir vielleicht nur früher an. Und stoppt vielleicht auch bei NW3/4.
Ich hatte zum Beispiel mit 19 auch krassen Ausfall. Die Haarlinie ging ruckzuck einen Zentimeter zurück. Und dannach wars total schleichend. Ein Opa von mir war mit 20 schon NW2. Und mit 85 ist er es immer noch. Mann kann die AGA nie vorhersagen und auch nur begrenzt von der Verwandschaft auf sich schließen.


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Re: HA meiner (weiblichen) Verwandtschaft - Schlussfolgerungen möglich? [Beitrag #109452 ist eine Antwort auf Beitrag #109344] :: So., 17 Februar 2008 18:22 Zum vorherigen Beitrag gehen
danke für deine antwort stef84. Smile

blutbild habe ich schon mal machen lassen, allerdings hab ich damals kaum ha-relevante werte bekommen. mal sehen, ob sich da noch was machen lässt

die frage mit dem verlauf stell ich mir auch oft..
glaube mein ha-verlauf ist ähnlich dem meines vaters. also NW3 und der rest geht diffus flöten. bloß bei meinem vater hats 20 jahre später angefangen und auch deutlich langsamer. wenns bei ihm so weiter geht verliert er seine letzten haare vielleicht mit 60-70. bei mir würds, mit gleichbleibendem verlauf wie anfangs, vielleicht dauern bis ich 23 wär. ob dieser leichte ha meiner mutter so eine art ha-boost bei mir ausgelöst hat? wer weiß :/

würde mich interessieren, obs hier andere mit ähnlicher vorbelastung gibt.
also, männer in der familie eher weniger vorbelastet, mutter/oma leichter HA und man selbst sehr starken.


[Aktualisiert am: So., 17 Februar 2008 18:25]


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