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fragezeichen.gif   untypisches Verlaufsmuster ? [Beitrag #96126] :: Mo., 29 Oktober 2007 12:15 Zum nächsten Beitrag gehen
Derzeit mache ich mir wieder verstärkt Sorgen um meine Haare. Dabei musste ich wieder feststellen das der HA bei mir unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Am Haarkranz habe ich gesundes und sehr dichtes Haar. Oben auf der Tonsur ist die linke Hälfte stärker betroffen als die Rechte, d.h. wenn ich mich seitlich betrachte sieht man einmal so gut wie nichts, auf der anderen Seite aber eine ausgedünnte Stelle. Vorne bei den Geheimratsecken ist es genau umgekehrt: die rechte Seite ist ca. 1,5 mal größer als die Linke. Das Ganze sieht aufgrund der Unregelmäßigkeit nicht gerade gut aus. Ich kann die größere Geheimratsecke auch kaum kaschieren. Da ich mittlerweile enorme psychische Probleme dadurch habe denke ich bereits über eine HT nach um die besagten Stellen wieder auffüllen zu lassen bzw. zu verdichten. Könnte hier event. eine andere Ursache als eine AGA vorliegen oder zusätzlich etwas krankhaftes bestehen?

Bin 27, HA seit ca. 5 Jahren, bisherige Therapien:

Minoxidil (kein Erfolg)
Propecia (vor 3 Jahren, sehr gute Erfolge)

Proscar auf 1 mg geteilt (keine Erfolge, starke Nebenwirkungen)

erneut Propecia (diesmal keine Erfolge und starke Nebenwirkungen)

derzeitige Therapien:

Minxidil + 5 mg Fin je Flasche aufgelöst (keine sichtbare Wirkung)
0,25 mg Fin (bisher erhöhte Libido)

Sonstige Medikamente:

Doxepin 50 mg (abgesetzt aufgrund zu starker Nebenwirkungen -> Müdigkeit, Kreislauf)


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Re: untypisches Verlaufsmuster ? [Beitrag #96128 ist eine Antwort auf Beitrag #96126] :: Mo., 29 Oktober 2007 12:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wie darf man das mit deiner fin-einnahme verstehen? Hattest du es immer ab- und wieder angesetzt oder durchgehend genommen?

Wie lange nimmst du schon minox?

Das die aga nicht gleichmässig verteilt verläuft ist eigentlich normal.

HT würde ich mir an deiner stelle gut überlegen..



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Re: untypisches Verlaufsmuster ? [Beitrag #96140 ist eine Antwort auf Beitrag #96128] :: Mo., 29 Oktober 2007 14:04 Zum vorherigen Beitrag gehen
Das Propecia hatte ich von Anfang 2004 für 3 Monate genommen: Ergebnis war die Rückkehr meiner Naturlocken und eine allgemeine Verdichtung, keine Nebenwirkungen, war damit sehr zufrieden. Hatte es aber aus Kostengründen eingestellt. Nach einer Pause ab 2006 bis ca. Anfang 2007 dann nochmal fast 8 Monate Proscar + 3 Monate Propecia: Keine Wirkung auf die Haare + Erektionsprobleme. Minox immer wieder in Abständen, derzeit nehme ich es 1x täglich in der Hoffnung die Haare wenigstens zu halten. Sonst keine Wirkung in Richtung Neuwuchs. Vor 2 Wochen hatte ich einige Tage starkes Shedding, jedoch hat auch meine Freundin kurz davor Schluss gemacht. Belastet mich immer noch sehr. Event. hing es damit zusammen.

Würdest du aufgrund der asymmetrischen Verlaufsform von einer HT abraten?

In der Verwandschaft haben väterlicherseits alle überdurchschnittlich volle Haare, außer der Vater meines Vaters GHE und leichte Tonsur seit der Jugend bis heute. Mütterlicherseits hatte Urgroßvater eine Glatze, hat mein Großonkel eine Glatze, mein Onkel und Großvater lichteres Haar jedoch kaum auffällig.


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