Nicht ganz ernst gemeinte Theorie zur Bekämpfung der AGA [Beitrag #94184] :: Mi., 10 Oktober 2007 01:47
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Shibuya
Beiträge: 332 Registriert: Juni 2006 Ort: am Arsch der Welt
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So,
ich habe ebend gerade in einem Fitneßforum gelesen, daß Alkohol schlecht zum Muskelaufbau sein soll.
Oder genauer gesagt: wenn man so richtig auf die Kacke haut bis zur Bewußtlosigkeit (oder auch nicht ganz so schlimm ) dann tritt folgendes ein (ich zitiere):
Zitat: | Saufen oder Sport, beides geht nicht!
Wenn ich erfolgreich Bodybuilding betreiben will, fange ich nicht das Saufen an.
Der Rausch beim Alkoholgenuss ist eine Vergiftungserscheinung, die Entgiftung wirft dich in Sachen Regeneration massiv zurück und dein Testosteronpegel ist für 5 Tage im Keller.
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Wie gesagt, daß ist nicht ganz ernst gemeint aber wenn man sich jetzt so alle 3-5 Tage so richtig schön einen gönnt, dann steht weniger Testosteron zur Verfügung woraus DHt entstehen kann, oder?
Die Frage ist nur ob starker Alkoholkonsum tatsächlich das testosteron absenkt...........
Alter: 29 Jahre
Status: NW 3
Therapie:
- 08/05 bis 10/05 Propecia tägl.
- 11/05 bis 02/08 1/4 Proscar tägl.
- seit 02/08 1mg Finpecia tägl
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Re: Nicht ganz ernst gemeinte Theorie zur Bekämpfung der AGA [Beitrag #94252 ist eine Antwort auf Beitrag #94198] :: Mi., 10 Oktober 2007 17:02
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Shibuya
Beiträge: 332 Registriert: Juni 2006 Ort: am Arsch der Welt
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Man muß sich das mal vorstellen:
=
Aber das wärs nicht wert, dann gibts massenhaft Alkoholiker (wir haben jetzt schon mehr als genug) und Leberschäden........aber interessant ist es trotzdem
Aber ich glaube, daß 2 Feierabendbier wahrscheinlich nicht ausreichen würden, es sei denn du meinst 2 Maß damit
[Aktualisiert am: Mi., 10 Oktober 2007 17:03]
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Re: Nicht ganz ernst gemeinte Theorie zur Bekämpfung der AGA [Beitrag #94289 ist eine Antwort auf Beitrag #94184] :: Mi., 10 Oktober 2007 22:42
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Homers
Beiträge: 2262 Registriert: Januar 2007 Ort: Welt
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Shibuya schrieb am Mit, 10 Oktober 2007 01:47 | So,
ich habe ebend gerade in einem Fitneßforum gelesen, daß Alkohol schlecht zum Muskelaufbau sein soll.
Oder genauer gesagt: wenn man so richtig auf die Kacke haut bis zur Bewußtlosigkeit (oder auch nicht ganz so schlimm ) dann tritt folgendes ein (ich zitiere):
Zitat: | Saufen oder Sport, beides geht nicht!
Wenn ich erfolgreich Bodybuilding betreiben will, fange ich nicht das Saufen an.
Der Rausch beim Alkoholgenuss ist eine Vergiftungserscheinung, die Entgiftung wirft dich in Sachen Regeneration massiv zurück und dein Testosteronpegel ist für 5 Tage im Keller.
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Wie gesagt, daß ist nicht ganz ernst gemeint aber wenn man sich jetzt so alle 3-5 Tage so richtig schön einen gönnt, dann steht weniger Testosteron zur Verfügung woraus DHt entstehen kann, oder?
Die Frage ist nur ob starker Alkoholkonsum tatsächlich das testosteron absenkt...........
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wenn dein haar empfindlich gegen DHT (freies testosteron) ist, dann hilft nichtmal ein niedriger testosteronwert.
es gibt menschen die haben überdurchschnittliche testo-werte-> hohes dht und haben bei weitem keine aga. es gibt aber auch das gegenteil... niedriger testowert, agressive aga usw...
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Re: Nicht ganz ernst gemeinte Theorie zur Bekämpfung der AGA [Beitrag #94291 ist eine Antwort auf Beitrag #94289] :: Mi., 10 Oktober 2007 22:53
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
Power Member ***** Top-User
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-Homer- schrieb am Mit, 10 Oktober 2007 22:42 |
Shibuya schrieb am Mit, 10 Oktober 2007 01:47 | So,
ich habe ebend gerade in einem Fitneßforum gelesen, daß Alkohol schlecht zum Muskelaufbau sein soll.
Oder genauer gesagt: wenn man so richtig auf die Kacke haut bis zur Bewußtlosigkeit (oder auch nicht ganz so schlimm ) dann tritt folgendes ein (ich zitiere):
Zitat: | Saufen oder Sport, beides geht nicht!
Wenn ich erfolgreich Bodybuilding betreiben will, fange ich nicht das Saufen an.
Der Rausch beim Alkoholgenuss ist eine Vergiftungserscheinung, die Entgiftung wirft dich in Sachen Regeneration massiv zurück und dein Testosteronpegel ist für 5 Tage im Keller.
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Wie gesagt, daß ist nicht ganz ernst gemeint aber wenn man sich jetzt so alle 3-5 Tage so richtig schön einen gönnt, dann steht weniger Testosteron zur Verfügung woraus DHt entstehen kann, oder?
Die Frage ist nur ob starker Alkoholkonsum tatsächlich das testosteron absenkt...........
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wenn dein haar empfindlich gegen DHT (freies testosteron) ist, dann hilft nichtmal ein niedriger testosteronwert.
es gibt menschen die haben überdurchschnittliche testo-werte-> hohes dht und haben bei weitem keine aga. es gibt aber auch das gegenteil... niedriger testowert, agressive aga usw...
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verdirb uns nicht den spaß am alkoholmißbrauch
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Re: Nicht ganz ernst gemeinte Theorie zur Bekämpfung der AGA [Beitrag #94302 ist eine Antwort auf Beitrag #94291] :: Do., 11 Oktober 2007 00:07
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Shibuya
Beiträge: 332 Registriert: Juni 2006 Ort: am Arsch der Welt
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benutzer81 schrieb am Mit, 10 Oktober 2007 22:53 |
verdirb uns nicht den spaß am alkoholmißbrauch
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Was auch kommen mag, ich laß mir den Spaß nicht verderben
Aber es ist bestimmt mal ne Option den Testowert bestimmen zu lassen, in diesem Jahr allerdings nicht mehr
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Re: Nicht ganz ernst gemeinte Theorie zur Bekämpfung der AGA [Beitrag #95220 ist eine Antwort auf Beitrag #94184] :: Do., 18 Oktober 2007 20:05
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Hallo
Ja ich weiss,der Threaderoeffner sagt,das man seine Theorie nicht so ernst nehmen soll.Mir geht es auch eher um etwas grundsaetzliches.
Ihr koennt euch viel Zeit und Muehe sparen,wenn ihr vor dem erstellen solcher Theorien,ein wenig recherchiert.Einfach nur mal schnell eins und eins zusammenzaehlen ist hier wirklich zu einfach.Wenn doch Untersucher in grossangelegten Studien festgestellt haben das Alkohol frontale und Vertex Lichtungen foerdert,dann sollte das Betroffene doch eher vom Alkoholkonsum abhalten.Neben dieser Studie,duerfte jedem Betroffenen ja auch klar sein,das alles was dem gesamten Organismus schadet,auch nicht foerderlich fuers Haar seien kann.
Androgenetic alopecia in men aged 40-69 years: prevalence and risk factors.Severi G, Sinclair R, Hopper JL, English DR, McCredie MR, Boyle P, Giles GG.
Division of Epidemiology and Biostatistics, European Institute of Oncology, Milan, Italy.
BACKGROUND: The epidemiology of androgenetic alopecia (AGA) is not fully understood. Although a strong genetic basis has long been identified, little is known of its non-genetic causes. OBJECTIVES: To estimate the prevalence of and to determine risk factors for AGA in men aged 40-69 years in Australia. METHODS: Men (n = 1390) were recruited at random from the electoral rolls to serve as controls in a population-based case-control study of prostate cancer. All were interviewed in person and direct observations of AGA were made. Men were grouped into the following categories; no AGA, frontal AGA, vertex AGA and full AGA (frontal and vertex AGA). Epidemiological data collected from these men were used for an analysis of risk factors for each AGA category using unconditional logistic regression with AGA category as the response variable adjusting for age, education and country of birth. RESULTS: The prevalence of vertex and full AGA increased with age from 31% (age 40-55 years) to 53% (age 65-69 years). Conversely, the proportion of men with only frontal AGA was very similar across all age groups (31-33%). No associations were found between pubertal growth spurt or acne, reports of adult body size at time of interview, urinary symptom score, marital status, or current smoking status or duration of smoking and the risk of any form of AGA. The consumption of alcohol was associated with a significant increase in risk of frontal and vertex AGA but not full AGA. Men with vertex AGA had fewer female sexual partners but average ejaculatory frequency did not differ between men in different AGA categories. Reported weight and lean body mass at reaching maturity at about 21 years of age were negatively associated with vertex balding (P for trend < 0.05) but not with frontal AGA or full AGA. CONCLUSIONS: Evidence for environmental influences on AGA remains very slight. Our study failed to confirm previously reported or hypothesized associations with smoking and benign prostatic hypertrophy. The associations that we found with alcohol consumption and with lean body mass at age 21 years would be worthy of further research if they were able to be replicated in other studies.
PMID: 14674898 [PubMed - indexed for MEDLINE]
gruss tino
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