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Re: Bockshorn bei Haarausfall [Beitrag #92443 ist eine Antwort auf Beitrag #92414] :: Mi., 26 September 2007 13:16
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Angie65
Beiträge: 353 Registriert: März 2006 Ort: egal oder ?
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Lieber 2008!
An dieser Einladung zum Wortspiel konnte ich nicht einfach nicht vorbeigehen.
Und - ja - ich vertraue lieber auf andere Dinge.
Und ich glaube auch kaum, dass er wirklich viele Betroffene gibt, die sich ernsthaft die Zeit zurückwünschen, als man über Haarausfall und wie man dem entgegenwirken kann, noch nicht mehr wußte, als dass manche Planzen unter bestimmten Voraussetzungen durch ihre durchblutungsfördernde Eigenschaften hilfreich sein KÖNNEN.
Das mag vielleich helfen, wenn jemand mal vorübergehend ein paar Haare mehr als sonst verliert, aber eine AGA wird damit wohl kaum jemand in den Griff bekommen.
Da halte ich mich doch lieber an den neueren Stand der Wissenschaft.
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
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Re: Bockshorn bei Haarausfall [Beitrag #92578 ist eine Antwort auf Beitrag #92443] :: Do., 27 September 2007 02:15
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Angie65 schrieb am Mit, 26 September 2007 13:16 | Lieber 2008!
An dieser Einladung zum Wortspiel konnte ich nicht einfach nicht vorbeigehen.
Und - ja - ich vertraue lieber auf andere Dinge.
Und ich glaube auch kaum, dass er wirklich viele Betroffene gibt, die sich ernsthaft die Zeit zurückwünschen, als man über Haarausfall und wie man dem entgegenwirken kann, noch nicht mehr wußte, als dass manche Planzen unter bestimmten Voraussetzungen durch ihre durchblutungsfördernde Eigenschaften hilfreich sein KÖNNEN.
Das mag vielleich helfen, wenn jemand mal vorübergehend ein paar Haare mehr als sonst verliert, aber eine AGA wird damit wohl kaum jemand in den Griff bekommen.
Da halte ich mich doch lieber an den neueren Stand der Wissenschaft.
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Du unterschätzt die Naturheilkunde.
Früher habe ich auch immer Hustensäfte geschluckt die kaum geholfen haben, dann erfuhr ich von etwas ganz einfachem mit Honig und Zwiebeln, und hoppla... komischerweise wirkte das ganze 1000 mal besser als jeder chmische Hustensaft.
Das Problem ist, dass die Leute es einfach nicht glauben wollen, dass die Lösung gesundheitlicher Probleme einfach ist.
Natürlich nicht immer, aber sehr oft.
Aber statt etwas einfaches premitives auszuprobieren, stempelt man es sofort als Scharlatanerie ab.
Die Menschen glauben einfach nicht, dass des Rätels Lösung einfach ist. Es muss immer alles kompliziert und durch Studien 1000-fach belegt sein...
Aber wer wird Interesse haben Bockshornklee in Tausend Studien als wirksam zu belegen? Niemand! Denn mit einem Naturprodukt läßt sich kein bzw. kaum Geld verdienen.
Natürlich gibt es hier und da vereinzelt Studien über Heilpflanzen, auch gegen AGA, aber dann kommen Leute wie ein gewisser Dr. Hoffman oder Dr. Wolff und stempeln das als unwirksam ab und die Leute glauben das und damit ist dann das (vielleicht hoch wirksame Mittel) für viele erledigt...
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Re: Bockshorn bei Haarausfall [Beitrag #92584 ist eine Antwort auf Beitrag #92578] :: Do., 27 September 2007 08:52
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Angie65
Beiträge: 353 Registriert: März 2006 Ort: egal oder ?
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Saft aus Zwiebeln und Zucker hat meine Oma mir schon gemacht, wenn ich Husten hatte. Das ist ein guter Hustenlöser, wenn man mal ne Erkältung hat. Ich kenne jede Menge solcher Hausmittel, mit denen die Menschen sich früher beholfen haben. Wenn man aber Asthmatiker ist, wird man damit nichts ausrichten können.
HIER liegt der Unterschied. Die Naturheilkunde stößt an ihre Grenzen und das schätzt Du scheinbar falsch ein.
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
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Re: Bockshorn bei Haarausfall [Beitrag #92751 ist eine Antwort auf Beitrag #92742] :: Fr., 28 September 2007 07:33
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glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Fre, 28 September 2007 02:01 |
Unkreativer schrieb am Don, 27 September 2007 14:43 |
Zitat: | Student für ganzheitliche Naturmedizin
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An welcher Universität bist Du denn eingeschrieben?
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Studieren bedeutet nicht automatisch an einer Universität!
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Könntest du trotzdem bitte deine Signatur ändern?
Du suggerierst damit, dass du irgendwo irgendwas medizinisches studierst, was du nicht tust. Und wir sind hier teils auch ein medizinisches Forum.
Danke
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Re: Bockshorn bei Haarausfall [Beitrag #92799 ist eine Antwort auf Beitrag #92742] :: Fr., 28 September 2007 12:47
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Unkreativer
Beiträge: 2333 Registriert: März 2006 Ort: Ruhrgebiet
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Fre, 28 September 2007 02:01 |
Unkreativer schrieb am Don, 27 September 2007 14:43 |
Zitat: | Student für ganzheitliche Naturmedizin
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An welcher Universität bist Du denn eingeschrieben?
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Studieren bedeutet nicht automatisch an einer Universität!
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Dann nenn doch einfach die Art von Institution in der du "studierst"! Es gibt noch Fachhochschule und über eine Berufsakademie lässt sich schon streiten. Was gibts noch?
Gewerblicher User
junalis
Inh. Christian Urbanczyk
Email: info@junalis.de
Shop: http://www.junalis.de
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Re: Bockshorn bei Haarausfall [Beitrag #92871 ist eine Antwort auf Beitrag #92743] :: Fr., 28 September 2007 16:35
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Angie65
Beiträge: 353 Registriert: März 2006 Ort: egal oder ?
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Fre, 28 September 2007 02:04 |
Angie65 schrieb am Don, 27 September 2007 08:52 | Saft aus Zwiebeln und Zucker hat meine Oma mir schon gemacht, wenn ich Husten hatte. Das ist ein guter Hustenlöser, wenn man mal ne Erkältung hat. Ich kenne jede Menge solcher Hausmittel, mit denen die Menschen sich früher beholfen haben. Wenn man aber Asthmatiker ist, wird man damit nichts ausrichten können.
HIER liegt der Unterschied. Die Naturheilkunde stößt an ihre Grenzen und das schätzt Du scheinbar falsch ein.
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Nein, stößt sie nicht
Wenn Du weitere Fragen hast, wende Dich bitte an einen Heilpraktiker oder Naturarzt. Der kann Dir sicher eine Menge hoch wirksame Mittel gegen Asthma verschreiben.
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Danke !
Aber wer von sich behauptet, ein Asthma ohne Cortison und Beta-2-Sympathomimetika behandeln zu können, ist für mich ein Scharlatan und eines der vielen schwarzen Schafe, die sich auf dem Markt der Naturheilkunde leider tummeln. Solche behandeln vermutlich auch Krebs mit Pflänzchen und Wurzeln. Ein seriöser Naturheilkundler würde in diesem Fall mit einem Schulmediziner zusammenarbeiten und Naturheilmittel nur ergänzend einsetzen.
[Aktualisiert am: Fr., 28 September 2007 16:36]
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
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Re: Bockshorn bei Haarausfall [Beitrag #92883 ist eine Antwort auf Beitrag #92871] :: Fr., 28 September 2007 18:07
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Hammerhaar
Beiträge: 2278 Registriert: April 2007
Power Member **** Top-User
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Angie65 schrieb am Fre, 28 September 2007 16:35 |
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Fre, 28 September 2007 02:04 |
Angie65 schrieb am Don, 27 September 2007 08:52 | Saft aus Zwiebeln und Zucker hat meine Oma mir schon gemacht, wenn ich Husten hatte. Das ist ein guter Hustenlöser, wenn man mal ne Erkältung hat. Ich kenne jede Menge solcher Hausmittel, mit denen die Menschen sich früher beholfen haben. Wenn man aber Asthmatiker ist, wird man damit nichts ausrichten können.
HIER liegt der Unterschied. Die Naturheilkunde stößt an ihre Grenzen und das schätzt Du scheinbar falsch ein.
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Nein, stößt sie nicht
Wenn Du weitere Fragen hast, wende Dich bitte an einen Heilpraktiker oder Naturarzt. Der kann Dir sicher eine Menge hoch wirksame Mittel gegen Asthma verschreiben.
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Danke !
Aber wer von sich behauptet, ein Asthma ohne Cortison und Beta-2-Sympathomimetika behandeln zu können, ist für mich ein Scharlatan und eines der vielen schwarzen Schafe, die sich auf dem Markt der Naturheilkunde leider tummeln. Solche behandeln vermutlich auch Krebs mit Pflänzchen und Wurzeln. Ein seriöser Naturheilkundler würde in diesem Fall mit einem Schulmediziner zusammenarbeiten und Naturheilmittel nur ergänzend einsetzen.
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Nein, natürlich mit Laetrile!!!
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Re: Bockshorn bei Haarausfall [Beitrag #92943 ist eine Antwort auf Beitrag #92871] :: Sa., 29 September 2007 01:35
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Angie65 schrieb am Fre, 28 September 2007 16:35 |
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Fre, 28 September 2007 02:04 |
Angie65 schrieb am Don, 27 September 2007 08:52 | Saft aus Zwiebeln und Zucker hat meine Oma mir schon gemacht, wenn ich Husten hatte. Das ist ein guter Hustenlöser, wenn man mal ne Erkältung hat. Ich kenne jede Menge solcher Hausmittel, mit denen die Menschen sich früher beholfen haben. Wenn man aber Asthmatiker ist, wird man damit nichts ausrichten können.
HIER liegt der Unterschied. Die Naturheilkunde stößt an ihre Grenzen und das schätzt Du scheinbar falsch ein.
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Nein, stößt sie nicht
Wenn Du weitere Fragen hast, wende Dich bitte an einen Heilpraktiker oder Naturarzt. Der kann Dir sicher eine Menge hoch wirksame Mittel gegen Asthma verschreiben.
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Danke !
Aber wer von sich behauptet, ein Asthma ohne Cortison und Beta-2-Sympathomimetika behandeln zu können, ist für mich ein Scharlatan und eines der vielen schwarzen Schafe, die sich auf dem Markt der Naturheilkunde leider tummeln. Solche behandeln vermutlich auch Krebs mit Pflänzchen und Wurzeln. Ein seriöser Naturheilkundler würde in diesem Fall mit einem Schulmediziner zusammenarbeiten und Naturheilmittel nur ergänzend einsetzen.
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Du hast von Naturmedizin absolut null Ahnung.
Weißt Du eigentlich wie viele Patienten es gibt die von der Schulmedizin aufgegeben, zum sterben nach Hause geschickt wurden und die dann NUR durch die Naturmedizin wieder gesund geworden sind?
Naturmedizin bedeutet nicht ein paar Kräuter aus dem Hexentopf... Die Naturmedizin ist heute der schulmedizinischen in FAST allen Bereichen weit überlegen.
Was Scharlatane angeht: Man sollte sich mal fragen WER hier die eigentlichen Scharlatane sind
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Re: Bockshorn bei Haarausfall [Beitrag #92944 ist eine Antwort auf Beitrag #92891] :: Sa., 29 September 2007 01:48
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Angie65 schrieb am Fre, 28 September 2007 18:51 |
Hammerhaar schrieb am Fre, 28 September 2007 18:07 |
Danke !
Aber wer von sich behauptet, ein Asthma ohne Cortison und Beta-2-Sympathomimetika behandeln zu können, ist für mich ein Scharlatan und eines der vielen schwarzen Schafe, die sich auf dem Markt der Naturheilkunde leider tummeln. Solche behandeln vermutlich auch Krebs mit Pflänzchen und Wurzeln. Ein seriöser Naturheilkundler würde in diesem Fall mit einem Schulmediziner zusammenarbeiten und Naturheilmittel nur ergänzend einsetzen.
Nein, natürlich mit Laetrile!!!
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Meinetwegen auch damit - ich habe mich mit speziell diesem Thema noch nicht viel beschäftigt. Habe aber gerade mal gegoogelt........so,so....da sind die Krebszellen also alle weg nach der Behandlung.....hört sich toll an....
Ich bin übrigens überhaupt nicht gegen Naturheilkunde - solange man sie da einsetzt, wo sie hilfreich ist. Mein Hausarzt ist selber auch Arzt für Naturheilkunde und genau deshalb habe ich ihn mir auch ausgesucht.
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Du gehörst zu der grossen Mehrheit die auf Ärzte mit Naturheilkunde "hereinfallen". Frag ihn doch mal wo er seine Ausbildung in Naturheilkunde gemacht hat. Oft haben diese Ärzte nämlich nur ein Wochenendseminar besucht, nur um sich hinterher Akupunkteuer, Homöopath oder naturheilkundlicher Arzt nennen zu können. Ist laut Meinung der Ärzte zwar alles sinnlos und Scharlatanerie, aber man kann damit Geld verdienen... Ich bezweifel dass die meisten Ärzte sich wirklich gut auskennen.
Jemand wirklich gutes, der macht NUR ausschliesslich alternative Therapien, also ohne Kassenleistung für Selbstzahler.
"Wahlarzt für ganzheitliche Medizin" nennen die sich häufig..
Solchen Leuten kann man vertrauen. Aber ein schulmedizinischer Arzt der das nur nebenbei macht um Geld zu verdienen, das sind in meinen Augen Scharlatane. Die kennen sich nicht einmal mit Ernährung aus. Solche Ärzte wirst Du auch beim Mc-Doanlds antreffen und prädigen uns dann was von Gesundheit
Was glaubst Du warum so viele zum Heilpraktiker gehen, wobei es doch genug Ärzte gibt die ebenfalls Naturheilkunde anbieten
Wenn Du einen Wasserrohrbruch hast, holst Du Dir ja auch nicht DEN Handwerker ins Haus, sondern DEN Gas-Wasser-Installateur.
Wenn Du AGA hast gehst Du ja auch zum Hautarzt und nicht zum allgemeinen Arzt. Warum gehst Du dann wegen Naturheilunde zum allgemeinen, wenn es auch Spezialisten gibt die viel besser sind?
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Re: Bockshorn bei Haarausfall [Beitrag #92947 ist eine Antwort auf Beitrag #92883] :: Sa., 29 September 2007 02:56
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Hammerhaar schrieb am Fre, 28 September 2007 18:07 |
Angie65 schrieb am Fre, 28 September 2007 16:35 |
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Fre, 28 September 2007 02:04 |
Angie65 schrieb am Don, 27 September 2007 08:52 | Saft aus Zwiebeln und Zucker hat meine Oma mir schon gemacht, wenn ich Husten hatte. Das ist ein guter Hustenlöser, wenn man mal ne Erkältung hat. Ich kenne jede Menge solcher Hausmittel, mit denen die Menschen sich früher beholfen haben. Wenn man aber Asthmatiker ist, wird man damit nichts ausrichten können.
HIER liegt der Unterschied. Die Naturheilkunde stößt an ihre Grenzen und das schätzt Du scheinbar falsch ein.
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Nein, stößt sie nicht
Wenn Du weitere Fragen hast, wende Dich bitte an einen Heilpraktiker oder Naturarzt. Der kann Dir sicher eine Menge hoch wirksame Mittel gegen Asthma verschreiben.
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Danke !
Aber wer von sich behauptet, ein Asthma ohne Cortison und Beta-2-Sympathomimetika behandeln zu können, ist für mich ein Scharlatan und eines der vielen schwarzen Schafe, die sich auf dem Markt der Naturheilkunde leider tummeln. Solche behandeln vermutlich auch Krebs mit Pflänzchen und Wurzeln. Ein seriöser Naturheilkundler würde in diesem Fall mit einem Schulmediziner zusammenarbeiten und Naturheilmittel nur ergänzend einsetzen.
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Nein, natürlich mit Laetrile!!!
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Laetrile ist durchaus wirkungsvoll, wie viele Studien beweisen..
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez?Db=pubmed&Cmd=S howDetailView&TermToSearch=16127745&ordinalpos=7& ;itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubm ed_RVDocSum
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Re: Bockshorn bei Haarausfall [Beitrag #92954 ist eine Antwort auf Beitrag #92944] :: Sa., 29 September 2007 10:23
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Angie65
Beiträge: 353 Registriert: März 2006 Ort: egal oder ?
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sam, 29 September 2007 01:48 |
Du gehörst zu der grossen Mehrheit die auf Ärzte mit Naturheilkunde "hereinfallen". Frag ihn doch mal wo er seine Ausbildung in Naturheilkunde gemacht hat. Oft haben diese Ärzte nämlich nur ein Wochenendseminar besucht, nur um sich hinterher Akupunkteuer, Homöopath oder naturheilkundlicher Arzt nennen zu können. Ist laut Meinung der Ärzte zwar alles sinnlos und Scharlatanerie, aber man kann damit Geld verdienen... Ich bezweifel dass die meisten Ärzte sich wirklich gut auskennen.
Jemand wirklich gutes, der macht NUR ausschliesslich alternative Therapien, also ohne Kassenleistung für Selbstzahler.
"Wahlarzt für ganzheitliche Medizin" nennen die sich häufig..
Solchen Leuten kann man vertrauen. Aber ein schulmedizinischer Arzt der das nur nebenbei macht um Geld zu verdienen, das sind in meinen Augen Scharlatane. Die kennen sich nicht einmal mit Ernährung aus. Solche Ärzte wirst Du auch beim Mc-Doanlds antreffen und prädigen uns dann was von Gesundheit
Was glaubst Du warum so viele zum Heilpraktiker gehen, wobei es doch genug Ärzte gibt die ebenfalls Naturheilkunde anbieten
Wenn Du einen Wasserrohrbruch hast, holst Du Dir ja auch nicht DEN Handwerker ins Haus, sondern DEN Gas-Wasser-Installateur.
Wenn Du AGA hast gehst Du ja auch zum Hautarzt und nicht zum allgemeinen Arzt. Warum gehst Du dann wegen Naturheilunde zum allgemeinen, wenn es auch Spezialisten gibt die viel besser sind?
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Na, dann hab ich ja immerhin nur das Geld meiner Krankenkasse versenkt und nicht mein eigenes.
Übrigens bin ich keineswegs beim Hautarzt in Behandlung wegen meiner AGA. Du etwa ? Die haben nämlich nur ein sehr begrenztes Wissen darüber. Ich gehe zum Hausarzt, zum Endokrinologen und zum Nuklearmediziner.
Und zum Abschluß dieser Diskussion meinerseits nochmals ein Rat an alle :
Lasst Euch nicht ins Bockshorn jagen !
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
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