haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86161] :: Sa., 04 August 2007 03:05
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moritz21
Beiträge: 19 Registriert: August 2007
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hallo liebe forum-user!
mit 15 oder 16 hat mich mein vater das erste mal darauf angesprochen, dass mir schon die haare ausfallen und dass ich mit 25 eine glatze haben werde. Damals habe ich mir nicht viel dabei gedacht, es waren ja noch viele haare da. Mit der Zeit wurden die haare dünner und weniger, also begann ich mit 18 oder 19 mich umzuhören. Ich besuchte den hautarzt, dieser verschrieb mir zinktabletten, die ich bis heute einnehme. Auch stieß ich auf das alpecin-shampoo und das alpecin-haarwasser. Das alpecin-shampoo verwende ich nun seit knapp drei jahren täglich, das haarwasser nur sporadisch. Der Haarausfall setzte auf dem oberkopf an, später bildeten sich geheimratsecken und ich bekam auch haarausfall am hinterkopf. Nun habe ich alopezie.de entdeckt und schaue mich nach tipps gegen haarausfall um, denn bisher waren meine erfolge mit alpecin und zink nur mäßig, wenn auch nicht völlig unzureichend. Mein Vater ist 55 und hat nur wenig haarausfall, langsam ist er aber im kommen. Sein Vater hat Haarausfall, aber auch eher mäßig. Der Vater meiner Mutter hatte eine Glatz, auch meine beiden Onkel mütterlicherseits leiden unter starkem Haarausfall. Nun frag ich euch mal, was ihr mir für nützliche tipps geben könnt, um dem haarausfall wirkungsvoll zu begegnen. Eigentlich bin ich noch recht optimistisch, schließlich ist der haarausfall nicht zu stark und auch nicht sehr schnell! Nun bleibt mir nur noch mit der Bitte um einige Tipps und Ratschlägen zu enden und wünsche euch alles Gute!
Moritz
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86182 ist eine Antwort auf Beitrag #86177] :: Sa., 04 August 2007 12:50
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ist nicht wahr!
die chance die haare mit finasterid, minoxidil & spiro zu halten sind sehr hoch (über 80% würde ich sagen)!
bei alpecin kannst du gleich einpacken...
by the way....welche zinkdosierung hat dir dein hautarzt den verschrieben?
oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.
topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug
Fazit: Ganz gute Erfolge
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86184 ist eine Antwort auf Beitrag #86182] :: Sa., 04 August 2007 13:49
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moritz21
Beiträge: 19 Registriert: August 2007
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Ich nehme die St. Mattäus Haar-Aktiv Kapseln. Die Zinkdosierung pro Kapsel liegt bei 5,0mg, ich nehme zwei täglich, dies soll laut Packungsbeilage 66% des empfohlenen Tagesbedarfs an Zink decken. Desweiteren enthält die Kapsel noch die Vitamine B1, B2, B6 und B12, Pantothensäure, Biotin, Niacin und Folsäure, der tagesbedarf wird bei diesen zu 100% abgedeckt.
Alpecin soll ich absetzen? Bisher habe ich nichts schlechtes gehört und die Anwendung macht auf mich keinene schlechten Eindruck! Vielleicht kannst du mir ja sagen wieso es nicht helfen soll, schließlich sagen die ja, der koffein-komplex wirkt erblichem haarausfall entgegegen.
Schöne Grüße, Moritz
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86217 ist eine Antwort auf Beitrag #86182] :: Sa., 04 August 2007 19:12
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reinforcement schrieb am Sam, 04 August 2007 12:50 | ist nicht wahr!
die chance die haare mit finasterid, minoxidil & spiro zu halten sind sehr hoch (über 80% würde ich sagen)!
bei alpecin kannst du gleich einpacken...
by the way....welche zinkdosierung hat dir dein hautarzt den verschrieben?
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ja aber dann muss man
1) Kosten der Behandlung
2) temporales Shedding
3) es gibt genug Fälle wo manche Mittel "die Front zerfetzt" haben
4) NEBENWIRKUNGEN (!!)
5) Up-Regulation (wie reagiert mein Körper auf längere Zeit)
noch beachten.
Ist es das Wert? Angenommen eine HM kommt in 5-10 Jahren raus. Dann spar ich lieber Zeit/Geld und investier dann später. Das sind so meine Pläne.
Ich versteh schon warum ihr behandelt aber Neuanfänger sollte nicht blindlinks eine Behandlung anfangen ohne sich das genauer zu überlegen weil die Mittel die es heutzutage gibt können kaum etwas anrichten. Die Haare kann man mit Glück ein bischen halten aber das is auch nicht sicher. Und selbst dann muss man sich fragen ob der Haarstatus ohne diese Mittel in 5-10 Jahren so viel schlechter wäre oder ob Haarausfall nicht eher in "Schüben" kommt.
Ich kenn genug Fälle die mit 18 schon auf NW2 waren aber dann bis 30 rum auch nicht viel schlechter geworden sind...ohne Mittel
gruß
suppe
anagain, minox
"Wenn Sperma in der Lage ist neues Leben zu zeugen (Kinder), warum dann nicht auch neue Follikel?" (Ab-2008-Norwood-Null)
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86380 ist eine Antwort auf Beitrag #86217] :: So., 05 August 2007 22:31
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Morrissey
Beiträge: 115 Registriert: Mai 2007 Ort: NRW
Senior Member
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Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 04 August 2007 19:12 |
ja aber dann muss man
1) Kosten der Behandlung
2) temporales Shedding
3) es gibt genug Fälle wo manche Mittel "die Front zerfetzt" haben
4) NEBENWIRKUNGEN (!!)
5) Up-Regulation (wie reagiert mein Körper auf längere Zeit)
noch beachten.
Ist es das Wert? Angenommen eine HM kommt in 5-10 Jahren raus. Dann spar ich lieber Zeit/Geld und investier dann später. Das sind so meine Pläne.
Ich versteh schon warum ihr behandelt aber Neuanfänger sollte nicht blindlinks eine Behandlung anfangen ohne sich das genauer zu überlegen weil die Mittel die es heutzutage gibt können kaum etwas anrichten. Die Haare kann man mit Glück ein bischen halten aber das is auch nicht sicher. Und selbst dann muss man sich fragen ob der Haarstatus ohne diese Mittel in 5-10 Jahren so viel schlechter wäre oder ob Haarausfall nicht eher in "Schüben" kommt.
Ich kenn genug Fälle die mit 18 schon auf NW2 waren aber dann bis 30 rum auch nicht viel schlechter geworden sind...ohne Mittel
gruß
suppe
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Hallo Suppe,
deine Argumente sind sicherlich bedenkenswert, aber ich merke einfach mal an:
1. Behandlungskosten sind mitunter hoch, das stimmt. Aber diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen. Mir persönlich sind meine Haare das wert.
2. Die Front zerfetzt... das habe ich schon des Öfteren über Minox gehört, allerdings noch nicht über Fin. Oder gibts Gegenbeispiele?
3. Klar gibt es solche Fälle wie deinen bzgl. der Entwicklung des HA. Der Vater eines guten Freundes bspw. (45) bekam mit Anfang 20 GHE, und sein Haar sieht heute noch so aus: GHE, aber ansonsten voll und dicht. Da hat er Glück gehabt, aber allzu oft verläuft die AGA eben doch "heftiger".
4. Nebenwirkungen:
diese können auftreten, es gibt aber eine ganze Reihe von Patienten, die wenig bis keine NW hatten. Und wenn welche auftreten: nach dem Absetzen des Medikaments verschwinden sie recht schnell wieder.
5. Langzeitmedikation:
ist freilich nicht unbedenlich, ein gewissenhafter Arzt/Ärztin wird allerdings regelmässig Blutwerte u.a. kontrollieren, um sicherzugehen, dass der Körper das Medikament auch verträgt. Meine Ärztin bspw. will so verfahren.
Viele Grüsse
M.
"Problemzonen": GHE und dünne Front
"Kampfstoffe":Finasterid vom 17.07.2006 bis April 2010; HA ging unverändert weiter, daher teure Meds abgesetzt.
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86392 ist eine Antwort auf Beitrag #86380] :: Mo., 06 August 2007 00:56
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also erstmal @ gwertz : es ist um einiges wichtiger sich solche Sachen durch den Kopfe gehen zu lassen bevor man anfängt...
Und das wissen die meisten Anfänger halt nicht und ich versuch da nur bissl zu helfen... Weil eine AGA-Therapie ist mit einer Sucht gleichzusetzen, einmal angefangen wirst du kaum mehr davon wegkommen weil du denkst dass alles geflöten geht wenn du damit aufhörst..
aber das realisierst du vielleicht (noch) nicht
Morrissey schrieb am Son, 05 August 2007 22:31 |
Hallo Suppe,
deine Argumente sind sicherlich bedenkenswert, aber ich merke einfach mal an:
1. Behandlungskosten sind mitunter hoch, das stimmt. Aber diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen. Mir persönlich sind meine Haare das wert.
2. Die Front zerfetzt... das habe ich schon des Öfteren über Minox gehört, allerdings noch nicht über Fin. Oder gibts Gegenbeispiele?
3. Klar gibt es solche Fälle wie deinen bzgl. der Entwicklung des HA. Der Vater eines guten Freundes bspw. (45) bekam mit Anfang 20 GHE, und sein Haar sieht heute noch so aus: GHE, aber ansonsten voll und dicht. Da hat er Glück gehabt, aber allzu oft verläuft die AGA eben doch "heftiger".
4. Nebenwirkungen:
diese können auftreten, es gibt aber eine ganze Reihe von Patienten, die wenig bis keine NW hatten. Und wenn welche auftreten: nach dem Absetzen des Medikaments verschwinden sie recht schnell wieder.
5. Langzeitmedikation:
ist freilich nicht unbedenlich, ein gewissenhafter Arzt/Ärztin wird allerdings regelmässig Blutwerte u.a. kontrollieren, um sicherzugehen, dass der Körper das Medikament auch verträgt. Meine Ärztin bspw. will so verfahren.
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2) ja, vor allem bei Finasterid KANN es bei vielen Patienten zu einer Verschlechterung der Front kommen (!) weil eben Finasterid nur TypII hemmt und TypI im Gesichtsbereich sowohl als auch bis oben hin zum Haarsatz und nen Stück weiter zuständig ist!
3) ja das stimmt wohl jedoch muss man halt abwiegen können was sinnvoll ist und wie es für einen persönlich ausschaut (ich kann nur von mir sprechen)
4) also hier muss man vorsichtig sein weil eine Reihe an NWs von manchen garnicht bemerkt werden..und manche Finasterid NWs sind nicht temporal...da können zbsp die Leute mit sunken eyes ein Lied davon singen
5) nunja die Ärzte haben auf dem Gebiet nicht viel erfahren bzw. können mit ihrem Vorhandenen nicht viel kontrollieren..
wenn du in die Natur eingreifst wehrt sich dein Körper dagegen...bei einer 5aR Hemmung kommt es halt zur Upregulation zbsp
anagain, minox
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86400 ist eine Antwort auf Beitrag #86392] :: Mo., 06 August 2007 08:52
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Unkreativer
Beiträge: 2333 Registriert: März 2006 Ort: Ruhrgebiet
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Zitat: | 1. Behandlungskosten sind mitunter hoch, das stimmt. Aber diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen. Mir persönlich sind meine Haare das wert.
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Die Behandlungskosten sind m.E. sogar sehr gering. Bei einer Fin-Behandlung kommt man mit 10€ im Monat aus, davon können Raucher 2-3 Zigarettenschachteln im Monat kaufen.
Zitat: |
2. Die Front zerfetzt... das habe ich schon des Öfteren über Minox gehört, allerdings noch nicht über Fin. Oder gibts Gegenbeispiele?
| Fin hat bei mir an der Front prima gewirkt und die Haarlinie um mindestens 0,5cm zurück gebracht und das über Jahre! Leider hat die Wirkung dann aber nachgelassen...
Zitat: |
4. Nebenwirkungen:
diese können auftreten, es gibt aber eine ganze Reihe von Patienten, die wenig bis keine NW hatten. Und wenn welche auftreten: nach dem Absetzen des Medikaments verschwinden sie recht schnell wieder.
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Zitat: |
5. Langzeitmedikation:
ist freilich nicht unbedenlich, ein gewissenhafter Arzt/Ärztin wird allerdings regelmässig Blutwerte u.a. kontrollieren, um sicherzugehen, dass der Körper das Medikament auch verträgt. Meine Ärztin bspw. will so verfahren.
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Die Nebenwirkungen von Fin&Co, die man hier im Forum auffinden kann halte ich nicht für repräsentativ. Schließlich kommen nicht die ins Forum, die das vom Arzt verschriebene Fin nehmen und keine NW haben und mit der Wirkung zufrieden sind. Ich habe z.B. Fin erfolgreich ein paar Jahre genommen und erst als ich wieder Probleme mit dem HA bekommen habe das Forum aufgesucht!
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junalis
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86413 ist eine Antwort auf Beitrag #86400] :: Mo., 06 August 2007 12:02
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
Power Member ***** Top-User
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@unkreativer, wie lange hast fin eigentlich schon genommen bevor die wirkung nachlies? Wie sieht deine behandlung aktuell aus? Dut topisch hast ja wieder abgesetzt..
@suppe, wenn du neueinsteigern helfen möchtest helfen statements wie "fang gar nicht erst an es lohnt sich nicht.." nicht besonders
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86414 ist eine Antwort auf Beitrag #86413] :: Mo., 06 August 2007 12:05
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Unkreativer
Beiträge: 2333 Registriert: März 2006 Ort: Ruhrgebiet
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benutzer81 schrieb am Mon, 06 August 2007 12:02 | @unkreativer, wie lange hast fin eigentlich schon genommen bevor die wirkung nachlies? Wie sieht deine behandlung aktuell aus? Dut topisch hast ja wieder abgesetzt..
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Ich habe mit 1mg Fin ungefähr 3-4 Jahre keinen HA gehabt und sowohl vorne als auch an der Tonsur eine Verdichtung gehabt.
Nach dem Versuch mit Minox und mit Dut (topisch), nehme ich an Medikamenten nur wieder Fin. Der HA hat sich auch ein wenig verringert, aber das kann gut daran liegen, dass es auch nicht mehr soviele Haare sind.
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86416 ist eine Antwort auf Beitrag #86400] :: Mo., 06 August 2007 12:51
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@benutzer : ich find halt eben doch dass ich ihnen dadurch helfe
@unkreativer:
naja also viele Leute stoßen auch erst hier aufs Forum und erfahren hier dann erst dass es Fin/Dut gibt und gehen dann erst zum Hautarzt...
Und schau dir mal das durchschnittliche Regimen der User hier an, das liegt ganz sicher nicht bei nur Fin.
anagain, minox
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86443 ist eine Antwort auf Beitrag #86161] :: Mo., 06 August 2007 16:10
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ja du hast ja schon recht...
aber es ist halt nicht unbedenklich und ich möchte halt die Anfänger darauf hinweisen weil ich mich selbst erinnern kann, als ich in das Forum gekommen bin, da war ich voller Euphorie und hab mir dann die Mittel halt reingehauen ohne größeres Überlegen
anagain, minox
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86478 ist eine Antwort auf Beitrag #86392] :: Mo., 06 August 2007 20:21
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random
Beiträge: 20 Registriert: Februar 2007
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Haar-in-der-Suppe schrieb am Mon, 06 August 2007 00:56 |
2) ja, vor allem bei Finasterid KANN es bei vielen Patienten zu einer Verschlechterung der Front kommen (!) weil eben Finasterid nur TypII hemmt und TypI im Gesichtsbereich sowohl als auch bis oben hin zum Haarsatz und nen Stück weiter zuständig ist!
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Gibt es da konkrete Erfahrungen oder wissenschaftliche Erlkärungen zu?
Habe mal was in die Richtung gehört, dass durch den Testosteron Anstieg es zu einem DHT Anstieg kommt, der durch die mangelnde Blockung des in der Front vorkommenden Typ I nicht nicht unschädlich gemacht wird.
Dagegen wurde jedoch eingewandt, dass auch in der Front ein relativ großer Anteil des Enzyms Typ II vorhanden ist. Der Effekt der 70 % igen Blockung müsste somit den 10%igen Testosteron Anstieg mehr als kompensieren, so dass der Nettoeffekt positiv sein müsste.
Bei Einzelerfahrungen kann man darüber hinaus nie wissen ob nicht einfach die Front trotz, nicht wegen, Fin schlechter geworden ist.
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86544 ist eine Antwort auf Beitrag #86161] :: Di., 07 August 2007 01:29
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richtig. jedoch kann man wenn die Haare auf dem selben Stand bleiben auch nicht sagen dass es ohne Fin nicht so wäre.
und ja es gibt Studien + viele Erfahrungen die das belegen, keine lust das rauszusuchen
anagain, minox
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86599 ist eine Antwort auf Beitrag #86544] :: Di., 07 August 2007 14:19
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random
Beiträge: 20 Registriert: Februar 2007
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Haar-in-der-Suppe schrieb am Die, 07 August 2007 01:29 | richtig. jedoch kann man wenn die Haare auf dem selben Stand bleiben auch nicht sagen dass es ohne Fin nicht so wäre.
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Klar, aber das ist ein anderes Thema. Mir geht es um eine Verschlechterung der Front durch Fin.
Haar-in-der-Suppe schrieb am Die, 07 August 2007 01:29 |
und ja es gibt Studien + viele Erfahrungen die das belegen, keine lust das rauszusuchen
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Es gibt Studien, die eine negative Wirkung von Fin auf die Front nachweisen? Das wäre mir neu. Eingeschränkte oder gar keine Wirkung - ok, aber Verschlechterung...???
Versteh mich nicht falsch, ich will nichts schön reden, bin selber noch im Meinungsbildungsprozess und überlege schon seit Monaten ob ich mit Fin anfangen soll.
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Re: haarausfall mit 21/ Abhilfe? [Beitrag #86761 ist eine Antwort auf Beitrag #86759] :: Mi., 08 August 2007 15:31
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Brainiac
Beiträge: 177 Registriert: November 2006
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nepomuk schrieb am Mit, 08 August 2007 14:48 | Ärzte sagen viel, wenn der Tag lang ist. Eine solche Aussage zu treffen, ist absolut unverantwortlich. Du hast dich schließlich nicht an einen Wahrsager gewandt.
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Richtig, ich hab ihn allerdings um eine Schätzung gebeten. Da er sehr gut über meinen Haarstatus und den bisherigen Erfolg der eingesetzen Medikamente bescheid weiß ist er durchaus in der Lage eine ungefähre Schätzung abzugeben.
Er findet es übrigens erstaunlich, dass jeder in meiner Familie -sowohl mütterlicher als auch väterlicherseits - bis zur "Opageneration" bis ins hohe Alter kein Haarausfall hatte und ich so stark betroffen bin. Auf diese "Unregelmäßigkeit" lässt sich vielleicht auch die Erfolglosigkeit der gängigen Medikamente zurückführen, allerdings ist das natürlich nur Spekulation fügte er hinzu.
Da dies bei dir nicht der Fall zu sein scheint Moritz, könnten Finasterid und Minoxidil deinen derzeitigen Haarstatus vielleicht lange erhalten. Ich würde es auf jedenfall probieren.
Gruß,
Brainiac
[Aktualisiert am: Mi., 08 August 2007 15:32]
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