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Re: Welcher NW-Grad + was kann ich noch alles tun? [Beitrag #8133 ist eine Antwort auf Beitrag #8123] :: Fr., 20 Januar 2006 14:13
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pietrasch
Beiträge: 447 Registriert: Dezember 2005
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würde sagen NW 3.
was sonst noch tun: zB Minox im tonsurbereich, weiter Fin nehmen, NEM, Antioxidantien,...einfach im Forum lesen, man wird schnell "einen persönlichen weg" finden.
Gruß, p
--ca. 0,2 mg Fin/d, seit 05/14, KET, Salix Alba Shampoo (bei SE)--
[Abgesetzt: 0,3 mg Fin/d (1/14 - 5/14), 0,4 mg Fin/d (3/12-01/14), 0,7 mg Fin/d (06/09 - 3/12), 1,25mg Fin (11/05-06/09), diverse NEMs]
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Re: Welcher NW-Grad + was kann ich noch alles tun? [Beitrag #8136 ist eine Antwort auf Beitrag #8133] :: Fr., 20 Januar 2006 14:22
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Quick
Beiträge: 1406 Registriert: November 2005
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ich würd sagen nw 4. schreib dochmal auf was du bisjetzt alles eingenommen hast und wie lange usw. blutwerte vorhanden? alter?
Quick
0,5mg Avo(stopped since 2.8.06),NEM, since 16.8.06 1,25mg finasterid, 50ug T4, Rogaine 2%,
He-MaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaN
Et es wie et es, et kütt wie et kütt, und et hätt noch immer jot jejange
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Sei dir bitte folgendes bewußt! [Beitrag #8639 ist eine Antwort auf Beitrag #8123] :: Mo., 23 Januar 2006 00:51
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haarlos
Beiträge: 5 Registriert: Januar 2006
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Hallo Kane,
ich bin normalerweise nur noch im Haartransplantationsforum aufzufinden, habe aber mal einen Blick in den anderen Foren geworfen und deinen Beitrag gelesen.
Es ist schon schlimm genug Haarausfall zu haben, schlimmer ist es jedoch nicht ausreichend aufgeklärt zu sein!
Sei dir folgendes bewußt, egal ob du Minoxidil oder Finasteride nimmst, du musst sie ewig nehmen! SOBALD DU DIESE PRODUKTE ABSETZT WERDEN DIR ALLE HAARE WIEDER AUSFALLEN WELCHE DURCH EBEN DIESE PRODUKTE ERHALTEN GEBLIEBEN ODER ANGEWACHSEN SIND. Hinzu kommt, dass du bei Minoxdil nach spätestens 3-4 Jahre die Haare verlierst die dir während der Jahre mühsam angewachsen sind, es verlängert also quasi nur die Lebenszeit. Finasteride und alle weiteren Mittel welche DHT hemmend wirken sind mit unterschiedlichen Nebenwirkungen verbunden, bedenke du veränderst deinen Hormonhaushalt! Eines der Nebenwirkungen den fast jeder hat ist verminderte Spermaproduktion und die Verdünnung der Spermien.
Es ist ja auch nicht so, dass man keine Alternativen hat. Die wirklich einzige vernünftige Möglichkeit wieder natürliche Haare am kahlen Kopf zu bekommen ist eine Haartransplantation, es gibt inzwischen einige revolutionäre Neuentwicklungen in diesem Bereich.
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Re: Sei dir bitte folgendes bewußt! [Beitrag #8643 ist eine Antwort auf Beitrag #8639] :: Mo., 23 Januar 2006 00:58
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"Mittel welche DHT hemmend wirken sind mit unterschiedlichen Nebenwirkungen verbunden, bedenke du veränderst deinen Hormonhaushalt!"
Also SO,..sagt das nur jemand dem nicht bewusst ist,das CAG-Repeat-Polymorphysmus(genetisch vermehrte Androgenaufnahme),..das Leben der Betroffenen sehr warscheinlich verkürzt.Diese Leute sind krank,..und sollten unbedingt DHT hemmen!
Der genetisch vernderte Hormonhaushalt ist die grösste Nebenwirkung.
Besser bischen weniger kleckern,als mal mit koronarer Herzkrankkheit zu enden!
Der Sperma wird schlecht weil Fin dort DHT meddiirte antioxidative Enzyme wegnimmt,..kann durch Antioxidanten wie z.b Selen Kupfer Zink u NAC ausgeglichen werden.Diese Stoffe sind bei Kranken sowiso gut,..denn sie haben zu wenig antioxidative Kapazität.
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HT´s sind besser erforscht und ausgereifter als die Medikamente die du zu dir nimmst. [Beitrag #8666 ist eine Antwort auf Beitrag #8643] :: Mo., 23 Januar 2006 14:37
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haarlos
Beiträge: 5 Registriert: Januar 2006
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HT´s gibt es schon seit vielen Jahrzehnten, die Auswirkungen von DHT Hemmer sind aber langfristig gesehen nicht entgültig geklärt.
Aber von mir aus macht was ihr wollt, ich habe meine Erfahrungen gemacht, aber heult bitte nicht rum wenn ihr nach 10 Jahren an Krebs erkrankt.
Jedem Menschen sollte heutzutage klar sein was er seinem Körper antut wenn er seinen Hormonhaushalt künstlich manipuliert.
Mich machen solche Aussagen nur wütend:
"Also SO,..sagt das nur jemand dem nicht bewusst ist,das CAG-Repeat-Polymorphysmus(genetisch vermehrte Androgenaufnahme),..das Leben der Betroffenen sehr warscheinlich verkürzt.Diese Leute sind krank,..und sollten unbedingt DHT hemmen!"
Dass ist doch gequilte scheisse was du von dir gibst, hast du dies irgendwo im weiten Internet gefunden? Anstatt dich über die Namen der Krankheiten schlau zu machen, solltest du dich mal intensiver mit Krebs beschäften.
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Re: HT´s sind besser erforscht und ausgereifter als die Medikamente die du zu dir nimmst. [Beitrag #8668 ist eine Antwort auf Beitrag #8666] :: Mo., 23 Januar 2006 14:50
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Zitat: |
"Also SO,..sagt das nur jemand dem nicht bewusst ist,das CAG-Repeat-Polymorphysmus(genetisch vermehrte Androgenaufnahme),..das Leben der Betroffenen sehr warscheinlich verkürzt.Diese Leute sind krank,..und sollten unbedingt DHT hemmen!"
Dass ist doch gequilte scheisse was du von dir gibst, hast du dies irgendwo im weiten Internet gefunden? Anstatt dich über die Namen der Krankheiten schlau zu machen, solltest du dich mal intensiver mit Krebs beschäften.
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Man kann verschiedener Meinung sein, wie man Haare auf den Kopf bekommt oder diese da hält.
Ich für meinen Teil ziehe sachliche Argumente vor! Diese vermisse ich leider bei dir.
My medication: @Morning 1ml topical lotion (s. 09/06): 20mg Minox. (2%) @Night 1ml topical lotion (s. 08/06): 20mg Minox. (2%), 0,3mg Fin. (0,03%), 1mg Mela. (0,1%). Before: 08/05 to 07/06: 1,25mg Fin. oral p.d.
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Re: HT´s sind besser erforscht und ausgereifter als die Medikamente die du zu dir nimmst. [Beitrag #8685 ist eine Antwort auf Beitrag #8666] :: Mo., 23 Januar 2006 16:40
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Hallo
Du schreibst:Dass ist doch gequilte scheisse was du von dir gibst, hast du dies irgendwo im weiten Internet gefunden? Anstatt dich über die Namen der Krankheiten schlau zu machen, solltest du dich mal intensiver mit Krebs beschäften.
Sorry du bist ein ......................(deleated)...Ein.....................( deleated)....und sehr naiv.
Ein ....(deleated)...mit dem man Mitleid haben sollte,und ihn deshalb vor dem Untergang beschützen sollte.Ich nehme dich hier zwar nicht so ganz ernst(ich glaube du machst Spass?),..aber falls du es ernst meinst,dann sei dir bewusst das dich dein genetisch vernderter Hormonhaushalt nachweislich ins Grab befördern kann,und nicht die Medizin dagegen(finasterid).Du bist wie ein Nachbarjunge von mir,der mir als ich ihm sagte das Rauchen HA u Krebs erzeugt sagte das man nur Krebs bekommt wenn man aufhört zu rauchen...
"Aber von mir aus macht was ihr wollt, ich habe meine Erfahrungen gemacht, aber heult bitte nicht rum wenn ihr nach 10 Jahren an Krebs erkrankt."
Ein Mensch der angst vor Krebs bekommt,wenn ihm ein oder zweimal nicht der Pimm....hoch geht,..gehört dringend zum Psychologen!Ein mnnlicher Mensch der solche weibischen Krebsngste entwickelt(wohlgemerkt unbegründete Ängste!),..ist kein Mann,sondern eine Pfeife!
"Jedem Menschen sollte heutzutage klar sein was er seinem Körper antut wenn er seinen Hormonhaushalt künstlich manipuliert.
"
Soll ich dir bewisen das deine Erkrankung Krebs,Diabetes und kardiovasculäre Erkrankungen auslösen kann??Oder willst du es gar nicht wissen?Manche Artikel schreiben das man den haarkranken Schafen so etwas erst gar nicht sagen soll....was ich aber für falsch halte,denn wie sollen sie dann vorbeugen?
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Re: HT´s sind besser erforscht und ausgereifter als die Medikamente die du zu dir nimmst. [Beitrag #8701 ist eine Antwort auf Beitrag #8685] :: Mo., 23 Januar 2006 18:49
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haarlos
Beiträge: 5 Registriert: Januar 2006
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Die Ängste kommen von deiner Seite aus:
Also SO,..sagt das nur jemand dem nicht bewusst ist,das CAG-Repeat-Polymorphysmus(genetisch vermehrte Androgenaufnahme),..das Leben der Betroffenen sehr warscheinlich verkürzt.Diese Leute sind krank,..und sollten unbedingt DHT hemmen
Sowas habe ich noch nie gehört in meiner "Laufbahn" als Haarausfallpatient. Du sagst damit indirekt, dass jeder Mann der an genetisch bedingtem Haarausfall leidet ernsthaft krank ist? Sorry, aber erstens ist Haarausfall welchen wir haben keine Krankheit sondern von der Evolution so bestimmt. Oder willst du mir sagen, dass über 50 % aller Personen ab 50 Jahren ernsthaft krank sind?
Sorry du bist ein ......................(deleated)...Ein.....................( deleated)....und sehr naiv.
Das sagt doch genug zu deiner Person aus!
Soll ich dir bewisen das deine Erkrankung Krebs,Diabetes und kardiovasculäre Erkrankungen auslösen kann??Oder willst du es gar nicht wissen?Manche Artikel schreiben das man den haarkranken Schafen so etwas erst gar nicht sagen soll....was ich aber für falsch halte,denn wie sollen sie dann vorbeugen?
Ja bitte beweise mir, dass genetisch bedingter Haarausfall Krebs,Diabetes und kardiovasculäre Erkrankungen auslösen kann.
Ein Mensch der angst vor Krebs bekommt,wenn ihm ein oder zweimal nicht der Pimm....hoch geht,..gehört dringend zum Psychologen!Ein mnnlicher Mensch der solche weibischen Krebsngste entwickelt(wohlgemerkt unbegründete Ängste!),..ist kein Mann,sondern eine Pfeife!
Dann nimm mal schön deine Pillen weiter ein, deine Aussage ist sowas von arrogant und nichtwissend, dass mir die Spucke wegbleibt.
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Re: HT´s sind besser erforscht und ausgereifter als die Medikamente die du zu dir nimmst. [Beitrag #8702 ist eine Antwort auf Beitrag #8701] :: Mo., 23 Januar 2006 18:56
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"Sowas habe ich noch nie gehört in meiner "Laufbahn" als Haarausfallpatient. Du sagst damit indirekt, dass jeder Mann der an genetisch bedingtem Haarausfall leidet ernsthaft krank ist? Sorry, aber erstens ist Haarausfall welchen wir haben keine Krankheit sondern von der Evolution so bestimmt. Oder willst du mir sagen, dass über 50 % aller Personen ab 50 Jahren ernsthaft krank sind?"
Es reicht!Du bist naiver wie ich gedacht habe,..und willst anscheinend auch nicht dazulernen!
Falls du doch noch lernen willst,..dann liess hier,...und wenn du möchtest auch Claudios neues Buch.
http://hometown.aol.de/krystatototo/homepage/verein.html
"Ja bitte beweise mir, dass genetisch bedingter Haarausfall Krebs,Diabetes und kardiovasculäre Erkrankungen auslösen kann."
Bis auf Krebs steht das alles auf meiner Seite,..mit Literatur!Nachtrag folgt.
"Dann nimm mal schön deine Pillen weiter ein, deine Aussage ist sowas von arrogant und nichtwissend, dass mir die Spucke wegbleibt."
Meinst du nicht das eher du,....nichtwissend bist?
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Re:Nachtrag [Beitrag #8704 ist eine Antwort auf Beitrag #8702] :: Mo., 23 Januar 2006 19:10
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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ähm................ich nehme mal an das ich dir jetzt nicht auch noch den klar erwiesenen Zusammenhang zwischen AGA und Prostatakrebs erklären muss,..oder?
http://www.alopezie.de/diskussion/frauen/uploads/Androgene_u nd_Brustkrebs.doc
PREMATURE ANDROGENIC ALOPECIA AND INSULIN RESISTANCE. MALE EQUIVALENT OF POLYCYSTIC OVARY SYNDROME?
Summary: Background. Polycystic ovary syndrome (PCOS), the most frequent endocrinopathy in women with estimated prevalence of 5-10 %, is characterised by a hormonal and metabolic imbalance of polygene autosomal trait. The complexity of symptoms and genetic base started up the hypothesis on the existence of male equivalent of PCOS. Precocious loss of hair before 30 years of age was suggested as one of the male symptoms of this syndrome. Objectives. The aim was to confirm the association of lower levels of follicle stimulating hormone (FSH) and sexual hormone binding globulin (SHBG) or higher free androgen index (FAI) in premature balding men with a reduced insulin sensitivity. Patients/Methods. The study included 30 men with premature hair loss (defined as grade 3 vertex or more on the alopecia classification scale by Hamilton with Norwood modification) starting before 30 years of age. The hormonal values of the investigated group were compared with those regarded as normal reference values obtained in a group of 256 males in the age of 20-40 years during the Czech population study of iodine deficiency. In all men with premature baldness besides hormonal level determinations insulin tolerance test was carried out. Results. The observed group was divided into two subgroups. The first one showed similar hormonal changes as women with PCOS, namely subnormal SHBG, FSH or increased FAI. The other had either no anomalies in steroid spectrum or only lower SHBG. The groups did not differ either in BMI or in age. The group with hormonal profile resembling that of women with PCOS, showed significantly higher insulin resistance than the group without these changes. Conclusions. The findings are consistent with the hypothesis that at least a part of the men with premature androgenic alopecia could be considered as a male equivalent of the polycystic ovary syndrome of the women. These premature balding men represent a risk group for the development of impaired glucose tolerance or diabetes mellitus type 2.
Keywords: Premature balding – Androgenic alopecia – Polycystic ovary syndrome – Insulin resistance
Published: VOL. 39, No. 4, p. 127-131, 2005
http://endocrine.aepress.sk/01AV_absinfo.php?h@t=8dd998be745 88f44c5fdc67be5525e6b&v=084e0343a0486ff05530df6c705c8bb4 &rok=200&mesiac=&fileinfo=2005_04_127
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Re:Nachtrag [Beitrag #8708 ist eine Antwort auf Beitrag #8704] :: Mo., 23 Januar 2006 19:39
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haarlos
Beiträge: 5 Registriert: Januar 2006
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Ich empfehle allen die hier mitlesen selbst zu recherchieren und auf seriöse Quellen zu achten.
Ich gehe hier nur mal auf die selbstverändliche Aussage von Tino ein:
ähm................ich nehme mal an das ich dir jetzt nicht auch noch den klar erwiesenen Zusammenhang zwischen AGA und Prostatakrebs erklären muss,..oder?
Dazu würde Ich euch bitten folgendes zu lesen:
http://www.haarerkrankungen.de/aktuelles/haarsinglenewsmeldu ng.php4?newsid=20020617
Nach Auswertung der Daten von ca. 1400 Männern und ebenso vielen Kontrollpersonen kam eine Gruppe australischer Wissenschaftler zu dem Ergebniss, dass der anlagebedingte Haarausfall mit Haarlichtung im oberen Hinterkopfbereich (Vertex) mit einer etwas erhöhten Rate an Prostatakrebserkrankungen assoziiert sein könnte. Zwischen der Alopecia androgenetica mit frontalem Ausfallsmuster (Stirn, Geheimratsecken) bzw. Haarausfall im Frontal- und Vertexbereich konnte hingegen kein Zusammenhang gefunden werden. Die Autoren dieser "Fall-Kontroll-Studie" schlossen aus den gesammelten Daten, dass die Alopecia androgenetica und der Prostatakrebs in der Entstehung zum Teil gleichartige, durch Androgene (männliche Geschlechtshormone) gesteuerte Entwicklungswege durchlaufen könnten.
Zu seiner Theorie, dass genetisch bedingter Haarausfall Krebs,Diabetes und kardiovasculäre Erkrankungen auslösen kann könnt Ihr euch selbst eine Meinung bilden, am Besten mal den Hautarzt fragen.
Ich werde auf die beleidigenden Kommenate von Tino nicht mehr eingehen, dafür habe ich keine Lust und keine Zeit.
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Gast
Re:Nachtrag [Beitrag #8710 ist eine Antwort auf Beitrag #8708] :: Mo., 23 Januar 2006 19:47
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haarlos schrieb am Mon, 23 Januar 2006 19:39 |
Zwischen der Alopecia androgenetica mit frontalem Ausfallsmuster (Stirn, Geheimratsecken) bzw. Haarausfall im Frontal- und Vertexbereich konnte hingegen kein Zusammenhang gefunden werden.
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das ist ein ziemlich konfuser satz
[Aktualisiert am: Mo., 23 Januar 2006 19:50] vom Moderator
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Re:Nachtrag2 [Beitrag #8726 ist eine Antwort auf Beitrag #8718] :: Mo., 23 Januar 2006 20:40
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Hier ist die Studie die Wolff ausgestellt hat.Liess sie dir gut durch,..ich makiere dir schonmal den Abstract!
Nur ....ein Dermatologe ohne endokrinologische Kentnisse,wirkt lcherlich wenn er nur epidemiologische Studien aufstellt,und die Leser "auffordert" sich etwas aus diesen zu ziehen.
Schade ,..wenn meineprivaten Artikel nicht kopiergeschützt wren,könnte ich dir zeigen warum man euch vieles Verschweigt.Es gibt sogar Artikel die zum Verschweigen auffordern..
Male pattern baldness (MPB) and prostate cancer are common in American males; however, MPB is clinically observable decades earlier. Aging, androgens, and heritability are risk factors for both conditions. We prospectively studied the association between MPB and clinical prostate cancer in a cohort representative of the United States male population. A total of 4,421 men 25–75 years old without a history of prostate cancer were examined for baldness in the Epidemiologic Follow-up Study of the first National Health and Nutrition Examination Survey. Participants were followed from baseline (1971–1974) through 1992. Incident cases of prostate cancer were identified by interviews, medical records, and death certificates. Age-standardized incidence rates and proportional hazards models were used to examine the association between MPB and clinical prostate cancer. Prostate cancer was diagnosed in 214 subjects over 17–21 years of follow-up. The age-standardized incidence of prostate cancer was greater among men with baldness at baseline (17.5 versus 12.5 per 10,000 person-years). The adjusted relative risk for prostate cancer among men with baldness was 1.50 (95% confidence interval, 1.12–2.00) and was similar regardless of the severity of baldness at baseline and was independent of other risk factors, including race and age. MPB seems to be a risk factor for clinical prostate cancer.
http://cebp.aacrjournals.org/cgi/reprint/9/5/523?maxtoshow=& amp;HITS=10&hits=10&RESULTFORMAT=&titleabstract= male+pattern+baldness+prostata&searchid=1138044852810_83 4&FIRSTINDEX=0&journalcode=cebp
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Re:Sorry.. [Beitrag #8729 ist eine Antwort auf Beitrag #8726] :: Mo., 23 Januar 2006 20:48
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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das hier ist sie,..die die der Wolff meint..
Die andere war aus dem selben Journal,und behandelt das selbe Thema.Ausgestellt hat er die aber nicht...
Ich zitiere aus der Orginalarbeit.
Our analysis suggests a positive association between prostate cancer and vertex baldness that appeared to be more evident for high-grade prostate cancer, especially when diagnosed in men 60–69 years of age.
The association between prostate cancer and AA was at least as strong for high-grade prostate cancer as for moderate-grade prostate cancer, suggesting that PSA testing, which identifies large numbers of moderate-grade tumors (20) , cannot explain the difference.
Our observation of an increased risk of prostate cancer associated with vertex baldness is consistent with two small case-control studies (13) and one cohort study (14) but not with another cohort study (15) and two hospital-based case-control studies (16 , 17) .
It is possible that any association with baldness may be stronger in men who become bald at an early age.
http://cebp.aacrjournals.org/cgi/reprint/11/6/549?maxtoshow= &HITS=10&hits=10&RESULTFORMAT=&titleabstract =male+pattern+baldness+prostata&searchid=1138045693438_8 61&FIRSTINDEX=0&journalcode=cebp
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Re:Sorry.. [Beitrag #8735 ist eine Antwort auf Beitrag #8731] :: Mo., 23 Januar 2006 20:55
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"hi, ist nun AGA, wo nur der vertex bereich betroffen ist, gemeint oder generell AGA ?"
Zusammengefasst könnte man sagen nur der Vertex,..wobei ein starker GHE Verlauf der dann nur noch einen Mittelstreifen übrig lässt,auch CAG-Repeat abhngig,und damit ebenso potentiell Prostatakrebs-auslösend wäre.Das alles gillt aber nur wenn es in jungen Jahren passiert,...Alopezien nach dem 30 Lebensjahr oder Alopezien bis NW 2 sind nicht primr androgenabhngig.
gruss tino
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Gast
Re: Nochmal zu Tino [Beitrag #8744 ist eine Antwort auf Beitrag #8741] :: Mo., 23 Januar 2006 21:23
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du machst tino hier zum thema (siehe betreff und die beiträge von dir)- aber tino ist nicht das thema, da hast du etwas 'falsch verstanden'.
haarlos schrieb am Mon, 23 Januar 2006 21:20 | Nicht das du jetzt wieder meinst ich möchte dich beleidigen,..aber kann es sein das du durch das Fragen an den Hautarzt auf dem OP Tisch des Transplateurs gelandet bist?
Villeicht weil man dir gesagt hat das es genetisch ist,und das man da nichts machen kann?
Durch die Einwirkung des DHT und Ihrer Rezeptoren auf den genetisch vorbelasteten Haarfollikel kommt es zum Haarausfall und genau aus dem Grund fallen die Haare aus nicht belasteten Donor Gebieten im selben Bereich nach einer HT nicht mehr aus.
Dabei würde Ich dir Recht geben wenn du sagst, dass äußerliche Faktoren maßgebend für den Zeitpunkt des Haarausfalls sind.
Du möchtest deinen Haarausfall nicht akzeptieren und suchst nach Gründen in denen du eine Rechtfertigung deiner Denkensweise findest.
Sehr schön, dass der von dir eingefügt Text genau das wiedergibt was ich sage:
The age-standardized incidence of prostate cancer was greater among men with baldness at baseline (17.5 versus 12.5 per 10,000 person-years).
Fazit: Die Warscheinlichkeit gegenüber nicht von AGA betroffenen Menschen an Prostatakrebs zu erkranken ist nur minimal erhöht.
Und es geht mir gar nicht darum wie hoch die Warscheinlichkeit für uns ist an Prostatakrebs zu erkranken sondern darum, dass
die Pillen welche man JEDEN TAG schlucken muss entgegen deiner Aussagen für einen gesunden Menschen UND WIR SIND
GESUNDE MESCHEN nicht gesund sind.
Aber lieber Tino, die Zukunft wird die Antwort bringen.
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[Aktualisiert am: Mo., 23 Januar 2006 21:24] vom Moderator
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Re: Nochmal zu Tino [Beitrag #8764 ist eine Antwort auf Beitrag #8741] :: Mo., 23 Januar 2006 21:54
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Du machst mir viel Arbeit.Aber egal,..das ist es mir wert,denn ich möchte richtig aufklären.
Du schreibst:darum, dass
die Pillen welche man JEDEN TAG schlucken muss entgegen deiner Aussagen für einen gesunden Menschen UND WIR SIND
GESUNDE MESCHEN nicht gesund sind.
Ihr seit KRANK!Und das möchtest du nicht akzeptieren.Nicht alle sind krank,..aber die,die AGA vor dem 30 Lebensjahr erfahren sind es,..denn sie haben mutierte Androgenrezeptoren(CAG-Triplets),und zwar werden diese nicht nur lokal in der Kopfhaut exprimiert,..sondern überall im System!Es kommt zu einem zellulren Ungleichgewicht,..oxidativer Stress ensteht in der Zelle.So werden Erkrankungen wie Krebs,die koronare Herzkrankheit,und Diabetes prdispositioniert,..Erkrankungen deren Trigger nachweisslich oxidativer Zellstress ist,..Endotheliale Dysfunktion mit einbezogen!Das sagt dir jeder Artikel der sich nher mit MPB beschftigt,..allein schon meine Seite reicht um das klar zu bestätigen.
Frag dich mal selbst warum oxidativer Zellstress durch Rauchen(und sogar passivrauchen),mit den obengenannten Erkrankungen,bzw deren Ausbruch assoziirt ist,und warum ein hormonelles,ebenfalls endothelschden generierendes Ungleichgewicht es nicht tun kann?Würdest du einen Raucher als Gesund bezeichnen?Oder eher als immer noch gesund?
Du schreibst:Sehr schön, dass der von dir eingefügt Text genau das wiedergibt was ich sage:
The age-standardized incidence of prostate cancer was greater among men with baldness at baseline (17.5 versus 12.5 per 10,000 person-years).
Fazit: Die Warscheinlichkeit gegenüber nicht von AGA betroffenen Menschen an Prostatakrebs zu erkranken ist nur minimal erhöht.
Die Zusammenhnge sind schon erheblich,wenn man alle Studien addiert.Du zitierst hier ja nur eine Untersuchung.Mich persönlich interessieren diese epidemiologischen Studien nur wenig,..ich brauche sie nicht,weil ich mich ein wenig mit Hormonen und Zellvorgngen auskenne.Daher weiss ich auch das die Genetik der schweren AGA,..der AR-Polymorphysmus,den gesamten Alterungsprozess im Sinne eines pathologischen Zustands fociert,..und nicht nur das Haupthaar foiert altern lässt.
Du schreibst:Durch die Einwirkung des DHT und Ihrer Rezeptoren auf den genetisch vorbelasteten Haarfollikel kommt es zum Haarausfall und genau aus dem Grund fallen die Haare aus
Nein!Jeder Mensch hat eine mehr oder weniger empfindliche Kopfhaut,..selbst wenn hier Gene eine angeborene Empindlichkeit regulieren,..so ist es trotzdem völlig sekundr,denn Haaralterung erfhrt jeder irgendwann mal,nur erfährt diese nicht jeder fociert,das passiert nur dann wenn die biochemischen Vorgnge im Menschen krankhaft ablaufen.
Du bist irgendwo stehengeblieben mit deiner Einstellung,..aber da bist du nicht der Einzige,..viele rzte sind es auch,..besonders Hautärzte,die übrigens der völlig falsche Ansprechpartner für Haarerkrankungen sind.Da müssten normalerweise Anti-Aging Mediziner ran.
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Re: Nachtrag [Beitrag #8770 ist eine Antwort auf Beitrag #8764] :: Mo., 23 Januar 2006 22:13
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Es ist richtig das fast immer mehrere Faktoren den Ausbruch einer Erkrankung wie z.b Prostatakrebs begünstigen,..so z.b ein paralel zur hohen DHT Synthese existenter hoher IGF-1 Spiegel,der dann aber wiederum vor der koronaren Herzkrakheit schützt,da endothelzellschützend(siehe auch meine Seite u unten).
Es muss also nicht immer Prostatakrebs sein(soviel nochmal zum thema epidemiologische Studien ohne Messungen).
Es ist aber in jedem Falle grundfalsch davon auszugehen das der für premature MPB verantwortliche CAG-Repeat-Polymorphysmus kein erheblicher Risikofaktor für das Erwerben einer degenerativen Erkrankung ist.Die istund bleibt vorprrogrammiert,..denn Zellstress ist nie gesund.
Man braucht keine weiteren epidemiologischen Studien,..das was zum Thema existiert reicht völlig aus,..AGA,bzw die mit AGA assoziirte kranke Körperchemie ist und bleibt definitiv ein Risikofaktor!
Sei froh das ich das so ufdecke,..so hast du Gelegenheit es zu verhindern!
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&a mp;db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=15937017&qu ery_hl=15&itool=pubmed_docsum
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Re: Nachtrag [Beitrag #8849 ist eine Antwort auf Beitrag #8842] :: Di., 24 Januar 2006 00:23
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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5-alpha-Reduktasehemmer und Antioxidanten,..2 hab ich schon ganz unten aufgeschrieben auf meiner Seite.Nicht rauchen,Stress vermeiden,regelmässig schlafen,ncht passivrauchen,regelmässig essen und viel trinken.
Blutwerte wären noch besser,..zumindest die Sxualhormone.
gruss Tino
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Re: Nachtrag [Beitrag #8860 ist eine Antwort auf Beitrag #8849] :: Di., 24 Januar 2006 07:29
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glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
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Zitat: | Nicht rauchen,Stress vermeiden,regelmässig schlafen,ncht passivrauchen,regelmässig essen und viel trinken.
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das hört sich generell doch supi an nur das mit dem passiv rauchen ist nicht immer allzuleicht, hehe
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