Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8566] :: So., 22 Januar 2006 23:01
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Nature Boy
Beiträge: 400 Registriert: Dezember 2005 Ort: Hannover
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Hallo zusammen,
wie ich bereits in früheren Beiträgen erklärt habe, nehme ich seit Jahren täglich eine Propecia-Tablette. Dadurch konnte ich meinen Haarstatus - bis auf kleine Veränderungen im Bereich der GHE - jahrelang halten.
Leider ist es nun aber so, dass es seit ein paar Monaten wieder bergab geht. Die GHE haben sich relativ schnell vergrößert und auch meine Front ist am Zerbröckeln.
Daher meine Frage: Welche Erfolge bzw. Nebenwirkungen hätte ich zu erwarten, wenn ich die tägl. Dosis auf 2 Tabletten erhöhen würde? Wäre das sinnvoll?
Und noch etwas: Wird der Haarausfall durch zu wenig Schlaf gefördert?
Vielen Dank für alle Antworten im Voraus!
Nature Boy
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8568 ist eine Antwort auf Beitrag #8566] :: So., 22 Januar 2006 23:05
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Hallo,
Zitat: | Welche Erfolge bzw. Nebenwirkungen hätte ich zu erwarten, wenn ich die tägl. Dosis auf 2 Tabletten erhöhen würde?
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Ein Erfolg der zu erwarten wäre, ist der Stopp oder die Stagnation des Haarausfalls. Wenn bei dir eine Upregulation der Grund für den vermehrten Ausfall ist, dann kannst du das Erwarten. Dauerhafte Nebenwirkungen nicht mehr, als im Moment, evtl. kommen die Nebenwirkungen wieder, die du mit Ansetzen des Präparats hattest.
2 Tabletten Prpecia am Tag gehen ins Geld. Überlege auf Proscar umzusteigen.
Ja.
Zitat: | Und noch etwas: Wird der Haarausfall durch zu wenig Schlaf gefördert?
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Ja. Aber wie und warum, das schreibt besser Tino...
Grüße vom
FrankfurtER
My medication: @Morning 1ml topical lotion (s. 09/06): 20mg Minox. (2%) @Night 1ml topical lotion (s. 08/06): 20mg Minox. (2%), 0,3mg Fin. (0,03%), 1mg Mela. (0,1%). Before: 08/05 to 07/06: 1,25mg Fin. oral p.d.
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8573 ist eine Antwort auf Beitrag #8568] :: So., 22 Januar 2006 23:13
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Hallo
"Ja. Aber wie und warum, das schreibt besser Tino..."
Oh das würde lang werden:-)
Auf jeden Fall multiple,..Melatoninmangel,erhöhtes Homocystein und damit auch oxidativen Stress,GH Mangel,..und und und.Beschleunigtes Altern und verfrühte Somatopause wenn das lange so geht.
Gruss Tino
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8577 ist eine Antwort auf Beitrag #8568] :: So., 22 Januar 2006 23:15
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Nature Boy
Beiträge: 400 Registriert: Dezember 2005 Ort: Hannover
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Hallo, FrankfurtER,
vielen Dank für deine schnelle Nachricht! Nebenwirkungen hatte ich Gott sei Dank zu keiner Zeit; davon bin ich irgendwie verschont geblieben. Und nachdem du ja meinst, dass eine Erhöhung der Dosis daran nichts ändern würde, bin ich nun entschlossen, den Schritt zu wagen!
Proscar bekommt man rezeptfrei in der Apotheke, nicht wahr? Allerdings würde ich da mit einer halben Tablette gleich 2,5 mg Finasterid aufnehmen. Wäre das auch noch vertretbar?
Nature Boy
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8581 ist eine Antwort auf Beitrag #8577] :: So., 22 Januar 2006 23:22
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Zitat: | Nebenwirkungen hatte ich Gott sei Dank zu keiner Zeit; davon bin ich irgendwie verschont geblieben. Und nachdem du ja meinst, dass eine Erhöhung der Dosis daran nichts ändern würde, bin ich nun entschlossen, den Schritt zu wagen!
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Das ist ausgezeichnet, dann kannst du wirklich leicht die Dosis erhöhen.
Zitat: | Proscar bekommt man rezeptfrei in der Apotheke, nicht wahr?
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Nein, das ist Rezeptpflichtig. Frage deinen Hausarzt nach einem Rezept, der macht das eher, als ein Facharzt. Sag ihm, dass dein Proscar zu Ende ist, du das vom Hautarzt hast und da magst du nicht hin... Kostet die Kasse zu viel.
Zitat: | Allerdings würde ich da mit einer halben Tablette gleich 2,5 mg Finasterid aufnehmen. Wäre das auch noch vertretbar?
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Wäre es. Du könntest auch versuchen, mit zwei Tabletten fünf oder sechs Tage auszukommen. Anleitung zum Teilen findest du in der WIKI. Auf der Startseite steht der Link zur WIKI.
Grüße vom
FrankfurtER
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8584 ist eine Antwort auf Beitrag #8581] :: So., 22 Januar 2006 23:33
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Nature Boy
Beiträge: 400 Registriert: Dezember 2005 Ort: Hannover
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Ausgezeichnet! Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ob die Wirkung von Proscar ebenso gut wie die von Propecia ist. Ich weiß, dass beide Präparate den Wirkstoff Finasterid beinhalten. Aber vielleicht Stecken in Propecia ja doch auch noch andere Bestandteile, wie bspw. spezielle Trägerstoffe, die für die Bekämpfung des HA von Vorteil sind? Gibt es dazu schon irgendwelche allgemein anerkannten Erkenntnisse?
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8596 ist eine Antwort auf Beitrag #8584] :: So., 22 Januar 2006 23:55
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Zitat: | Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ob die Wirkung von Proscar ebenso gut wie die von Propecia ist.
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Warum sollte das nicht so sein. Beide Medikamente stammen von MSD und enthalten neben dem Wirkstoff die gleichen Füllstoffe, soweit ich weiß.
Zitat: | Ich weiß, dass beide Präparate den Wirkstoff Finasterid beinhalten. Aber vielleicht Stecken in Propecia ja doch auch noch andere Bestandteile, wie bspw. spezielle Trägerstoffe, die für die Bekämpfung des HA von Vorteil sind?
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Nichts dergleichen.
Ich habe nie in meinem Leben Propecia genommen, sondern gleich mit 1/4 Proscar angefangen und habe damit einen sehr guten Erfolg erzielt.
Nicht umsonst bieten sogar einige Apotheken dirket die Aufbereitung von Proscar zu 1mg-Finasterid-Kapseln an.
Grüße vom
FrankfurtER
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8600 ist eine Antwort auf Beitrag #8596] :: Mo., 23 Januar 2006 00:02
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Nature Boy
Beiträge: 400 Registriert: Dezember 2005 Ort: Hannover
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Okay, super! Dann werde ich meine Dosis ab morgen auf 2 Propecia-Tabletten täglich erhöhen, bis die Packung leer ist und dann auf Proscar umsteigen. Ein Kollege von mir, der quasi über Nacht einen ziemlich bösen HA bekommen hat, hat sich in seiner Verzweiflung dazu entschlossen, gleich eine ganze Proscar-Tablette pro Tag einzunehmen. Das wäre mir dann allerdings doch zu viel des Guten. 2,5 mg müssen reichen!
Nature Boy
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8602 ist eine Antwort auf Beitrag #8600] :: Mo., 23 Januar 2006 00:04
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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" hat sich in seiner Verzweiflung dazu entschlossen, gleich eine ganze Proscar-Tablette pro Tag einzunehmen. Das wäre mir dann allerdings doch zu viel des Guten. 2,5 mg müssen reichen!
Du kannst auch 10 mg einnehmen,..das ist dann immer noch harmlos!Ich glaube sogar die neusste Studie wurde mit 10 mg gemacht,..mal gucken.
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8603 ist eine Antwort auf Beitrag #8600] :: Mo., 23 Januar 2006 00:05
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Zitat: | bis die Packung leer ist
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Rechtzeitig für Nachschub sorgen! Vielleicht zickt der Arzt auch und du musst zu einem anderen...
Zitat: | Ein Kollege von mir, der quasi über Nacht einen ziemlich bösen HA bekommen hat, hat sich in seiner Verzweiflung dazu entschlossen, gleich eine ganze Proscar-Tablette pro Tag einzunehmen.
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Viel hilft viel? Der Wirkungseintritt ist auch nicht schneller mit 10mg Finasterid am Tag. Wobei ich einschränkend sagen muss, dass bei einem harten Fall auch eine höhere Dosis angemessen ist...
Grüße vom
FrankfurtER
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8609 ist eine Antwort auf Beitrag #8602] :: Mo., 23 Januar 2006 00:10
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Ah ja,..sogar mit vereinzelnd noch höheren Dosen wie 10 mg.
Fachleute wiessen welche Dosen notwendig sind um Wirkungsmaximum zu erreichen.
Finasteride is not necessarily effective on all of the male pattern baldness (MPB) patients. To know any factor which
correlates with the effectiveness of finasteride, the polymorphism of androgen receptor (AR) gene was analyzed.
Symptoms of the 488 MPB patients (18–62 y) before and after treatment with total dose of 10 mg or more of
finasteride was typed by photographic method. The number of CAG and GGC repeats in AR gene of MPB patients
was determined by DNA sequencing. When the number of the triplet repeats (CAGþGGC) was plotted against the
degree of symptom improvement after treatment with this drug, a broad correlation between these variables was
observed. The smaller the repeat number, the higher the improvement with finasteride. The group of patients with
shorter repeat region in AR gene responded better to this drug than that with longer repeat region, although the
former patients tended to reveal severe initial symptoms. Determination of such polymorphism is thought to be
useful in the drug choice for MPB patients.
Key words: androgen receptor gene/finasteride/male pattern baldness/triplet repeats
J Investig Dermatol Symp Proc 10:293 –294, 2005
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8612 ist eine Antwort auf Beitrag #8603] :: Mo., 23 Januar 2006 00:13
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Hallo
"Der Wirkungseintritt ist auch nicht schneller mit 10mg Finasterid am Tag."
Wirkungseintritt nicht,aber Enzymatische Vernderungen in bestimmten Organen und Zielgeweben.Männer mit CAG-Repeat-Polymorphysmus snd erheblich gesundheitsgefhrdet,weil u.a die starke DHT-Synthese dann die Esterogen und SHBG Synthese u.a in der Leber einschränkt.Das lässt sich erst mit Finasteid in höheren Dosen korrigieren,..nachweisslich.
Gruss Tino
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8613 ist eine Antwort auf Beitrag #8612] :: Mo., 23 Januar 2006 00:15
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Das Problem ist nur, wenn du anfängst mit 10mg p.d. zu schießen... Wie willst du merken, dass du die brauchst? Vielleicht reicht 1mg, vielleicht auch 2mg.
Auf der anderen Seite kostet dich eine unwirksame Dosis auch Haare...
Schwierig, schwierig...
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8617 ist eine Antwort auf Beitrag #8613] :: Mo., 23 Januar 2006 00:20
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"Das Problem ist nur, wenn du anfängst mit 10mg p.d. zu schießen... Wie willst du merken, dass du die brauchst? Vielleicht reicht 1mg, vielleicht auch 2mg."
In der Tat ist das schwierig feststellbar.Eine Genanalyse wäre optimal,..aber eine sehr früh einsetzende und sehr agressive Alopezie spricht auch für mutierte AR.Wenn die vorhanden sind,dann können hohe Dosen nicht schlecht sein...eher gut.
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8619 ist eine Antwort auf Beitrag #8617] :: Mo., 23 Januar 2006 00:23
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Zitat: | In der Tat ist das schwierig feststellbar.Eine Genanalyse wäre optimal,..aber eine sehr früh einsetzende und sehr agressive Alopezie spricht auch für mutierte AR.Wenn die vorhanden sind,dann können hohe Dosen nicht schlecht sein...eher gut.
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Ich frage mich nach Relationen... Kann man die aufstellen?
Je später die AGA beginnt, umso wahrscheinlicher ist es:
1. dass eine geringe Dosis an Finasterid hilft.
2. dass eine Up-Regulation weniger schnell stattfindet.
Je leichter eine AGA ist, umso wahrscheinlicher ist es:
1. dass eine geringe Dosis an Finasterid hilft.
2. dass eine Up-Regulation weniger schnell stattfindet.
Kann man das so sagen? Oder wäre das zu allgemein? Würde auch der Umkehrschluss gelten?
Grüße vom
FrankfurtER
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8628 ist eine Antwort auf Beitrag #8619] :: Mo., 23 Januar 2006 00:35
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Zitat:Je später die AGA beginnt, umso wahrscheinlicher ist es:
1. dass eine geringe Dosis an Finasterid hilft.
2. dass eine Up-Regulation weniger schnell stattfindet.
Zu 1.Ja richtig.Ab einem gewissen alter ist DHT,bzw Androgene nicht mehr der Hauptschädling.
Zu 2.Ich weiss es nicht,..keine Ahnung.
Zitat:Je leichter eine AGA ist, umso wahrscheinlicher ist es:
1. dass eine geringe Dosis an Finasterid hilft.
2. dass eine Up-Regulation weniger schnell stattfindet.
Upregulaton weiss ich wieder nicht,..und ansonsten ja,..hängt aber auch vom Alter ab,bzw wenn es schon mit 17 beginnt,dann sind es zu 70% mutierte AR..Aber Problem,..was ist mit denen wo der HA gerade anfngt,..die sollten ja nicht warten bis sich zeigt ob das mal eine schwere Alopezie wird:-)
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Gast
Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8635 ist eine Antwort auf Beitrag #8628] :: Mo., 23 Januar 2006 00:45
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tino schrieb am Mon, 23 Januar 2006 00:35 | Zitat:Je später die AGA beginnt, umso wahrscheinlicher ist es:
1. dass eine geringe Dosis an Finasterid hilft.
2. dass eine Up-Regulation weniger schnell stattfindet.
Zu 1.Ja richtig.Ab einem gewissen alter ist DHT,bzw Androgene nicht mehr der Hauptschädling.
Zu 2.Ich weiss es nicht,..keine Ahnung.
Zitat:Je leichter eine AGA ist, umso wahrscheinlicher ist es:
1. dass eine geringe Dosis an Finasterid hilft.
2. dass eine Up-Regulation weniger schnell stattfindet.
Upregulaton weiss ich wieder nicht,..und ansonsten ja,..hängt aber auch vom Alter ab,bzw wenn es schon mit 17 beginnt,dann sind es zu 70% mutierte AR..Aber Problem,..was ist mit denen wo der HA gerade anfngt,..die sollten ja nicht warten bis sich zeigt ob das mal eine schwere Alopezie wird:-)
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ja, aber wenn in solchen fällen das gewicht nicht so stark auf DHT liegt, wo liegt es denn dann vermehrt gegenüber den anderen fällen?
[Aktualisiert am: Mo., 23 Januar 2006 00:46] vom Moderator
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8638 ist eine Antwort auf Beitrag #8631] :: Mo., 23 Januar 2006 00:47
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"Das mit der Up-Regulation wäre eine reine Einschätzungssache gewesen, das hätte gut da rein gepasst... Ist klar, dass man das kaum belegen kann."
Wenn ich ehrlich bin dann zweifle ich die Relevanz der Upregulation an,weil ja trotz Upregulation nach 6 Monaten,nachweisslich nach 12 Monaten Haar nachwchst.Ohne Upregulation wäre villeicht das Ergebniss besser,..das ist einfach abschätzbar.Aber keine Ahnung wie sich das bz des Alters verhlt,..schätze mal das Leute mit mutierten AR keine,oder geringe Upregulation erfahren,da ja dann nur etwas korrigiert wird was krankhaft ist.
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8651 ist eine Antwort auf Beitrag #8635] :: Mo., 23 Januar 2006 09:19
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Beiträge: 438 Registriert: Dezember 2005
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Hi Leute ,
kann eine klassische AGA eigendlich erst mit 25 ,30 oder später auftauchen ,wenn der Hauptgrund DHT ist ? Wenn ich das richtig verstanden habe ,dann schützen einen die Vorgänge, die in der Pupertät stattfinden, vor dem Haarverlust . Wenn die Pupertät dann zum größten Teil abgeschlossen ist, sind die Haarwurzeln dann dem beschuss ausgeliefert .Wenn ein Mann aber erst mit 30 AGA bekommt sollte die Pupertät doch schon 10 Jahre oder länger vorbei sein . Also was hat den Mann die letzten 10 Jahre vor AGA beschützt ?
Minox 5% 24.04.06
Fin 1Mg 20.06.06
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8655 ist eine Antwort auf Beitrag #8652] :: Mo., 23 Januar 2006 11:19
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Beiträge: 438 Registriert: Dezember 2005
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Aber was hat den Mann dann so lange davor geschützt ?
Was noch irgendwie komisch ist ,das der haarkranz bis ins hohe alter erhalten bleibt .Was ist am Haarkranz denn anders als auf dem Oberkopf ?Es wäre schön wenn es mal ein Produckt geben würde was die Haarwurzeln auf dem Kopf impfen würde gegn die schädlichen einflüsse ,aber das wird wohl erstmal ein Traum bleiben .
Minox 5% 24.04.06
Fin 1Mg 20.06.06
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #8680 ist eine Antwort auf Beitrag #8671] :: Mo., 23 Januar 2006 16:26
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Hallo
"Liegen die richtig, dass der Zusammenhang zwischen Antiaging und Melantonin noch nicht eindeutig geklärt ist?"
Solche Aussagen aus dem I Net sollten ignoriert werden,..sie stammen von Hustenärzten...
Es ist ganz sicher geklärt,..aber das weiss ein Hustenarzt nicht.
Nur Fachartikel zählen,..kein wissenschaftlich tätiger Mensch richtet sich nach einem Net Doktor...
Ja vor 12 Uhr ist der Schlaf altersvorbeugend,..so kann vernünftig GH gebildet werden.
gruss
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Gast
Frage [Beitrag #9215 ist eine Antwort auf Beitrag #8617] :: Do., 26 Januar 2006 18:51
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nehm jetzt auch seit knapp 2,5monaten 1,25mg proscar tgl...leider hab ich da sgefühl dass es trotzdem stetig abwärts geht....jedenfalls im frontbereich sieht es wirklich schlimm aus...die haarlinie vorn wird immer lichter,aber an den ghe seh ich verbesserungen,viel flaum und teilweise auch schon richtig neues haar...knehm aber auch nebenher noch 2-3 mal wöchentlich abpfelessig pur auf ghe...meine frage:könnte es am apfelessig liegen,weil wie gesagt,mit de rfront gehts bergab und mit den ghe bergauf...generell is mein oberkopf schon zielmlich licht für mein alter...wäre es ratsam evtl. auf 2,5mg umzusteigen obwohl ich proscar erst etwa 2monate zu mir nehme und evtl. noch garkeine verbesserungen auftreten konnten???(abe rwie gesagt,vorne war es nie so krass wie seit ich mit proscar begonen habe)...würde meine alopezie auch eher als agressiv für mein alter einstufen...vielleicht sind da 1,5mg einfach zu wenig???
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Re: Frage [Beitrag #10573 ist eine Antwort auf Beitrag #9215] :: So., 05 Februar 2006 20:19
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kkoo
Beiträge: 4429 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
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SingBlueSilver schrieb am Don, 26 Januar 2006 18:51 | nehm jetzt auch seit knapp 2,5monaten 1,25mg proscar tgl...leider hab ich da sgefühl dass es trotzdem stetig abwärts geht....jedenfalls im frontbereich sieht es wirklich schlimm aus...die haarlinie vorn wird immer lichter,aber an den ghe seh ich verbesserungen,viel flaum und teilweise auch schon richtig neues haar...knehm aber auch nebenher noch 2-3 mal wöchentlich abpfelessig pur auf ghe...meine frage:könnte es am apfelessig liegen,weil wie gesagt,mit de rfront gehts bergab und mit den ghe bergauf...generell is mein oberkopf schon zielmlich licht für mein alter...wäre es ratsam evtl. auf 2,5mg umzusteigen obwohl ich proscar erst etwa 2monate zu mir nehme und evtl. noch garkeine verbesserungen auftreten konnten???(abe rwie gesagt,vorne war es nie so krass wie seit ich mit proscar begonen habe)...würde meine alopezie auch eher als agressiv für mein alter einstufen...vielleicht sind da 1,5mg einfach zu wenig???
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1,25mg ist normale dosis, du musst bis zu 12 monaten durchhalten, ehe fin. wirkung zeigt. ich würde vorerst nicht mehr fin. nehmen.
am essig wirds kaum liegen. nimm ihn auf dem ganzen kopf, oder lass ihn weg, dann wirst du sehen, ob sich was ändert. ist eben meist so ein austesten, weil jeder anders reagiert...
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #10674 ist eine Antwort auf Beitrag #10644] :: Mo., 06 Februar 2006 17:17
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pilos
Beiträge: 26791 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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paff schrieb am Mon, 06 Februar 2006 12:57 | Klingt für mich wie ein ganz klarer Fall von Upregulation der Androgenrezeptoren.
Genau an diesem Punkt könnten uns auch die zu kurzen Studien zu Finasterid zum Verhängnis werden. Es liegen Studien von bis zu 5 Jahren Dauer vor. Aber was kommt danach?
Irgendwann sind warscheinlich so viele Androgenrezeptoren vorhanden dass selbst eine 90%ige DHT-Blockade wie z.B. von Dutasterid nicht mehr ausreicht um den HA zu stoppen.
Ausserdem glaube ich nicht dass sich die Upregulation der Androgenrezeptoren nur auf die Haarfollikel beschränkt.
Was ist denn mit den anderen Organen die auch Androgenrezeptoren besitzen? Dies ist ja nicht nur beim Haarfollikel der Fall.
Tino berichtet hier ja auch recht oft dass die kranken Männer mit ihrem kranken Haarausfall bedingt durch ihr krankes Hormonsystem auch irgendwann ein krankes Herz bekommen.
Die Androgenrezeptoren dort sind doch höchstwarscheinlich ebenfalls der Upregulation unterworfen, da Finasterid ja nunmal ein systemisch wirkendes Medikament ist.
Wenn also die Haarfollikel nach einer gewissen Zeit wieder anfällig für DHT werden weil sie einfach so viele Androgenrezeptoren neu gebildet haben dass die DHT-Hemmung durch Fin nicht mehr ausreicht, wieso sollte es beim Herzen nicht genauso sein und die kranken Männer mit ihrem kranken Hormonsystem sind auf einmal wieder genauso anfällig für Herzerkrankungen wie ohne Fin...
Und wer sagt dass die Upregulation nach dem Absetzen von Fin wieder zurück geht?
Vielleicht sind die kranken Männer mit ihrem kranken Hormonsystem nach 15-jähriger Einnahme von Fin ja noch viel kränker als vorher und das DHT kann dann mit 20facher Stärke an den anfälligen Organen Schaden anrichten...
Die Natur lässt sich nunmal nicht gerne bescheissen, nur in wenigen Fällen (z.B. Penicilin [reiner Zufall], Insulingabe [natürlicher Stoff, daher NW fast ausgeschlossen]) ist es den Menschen bisher gelungen die Natur zu verarschen und den natürlichen Verlauf für uns positiv zu beeinflussen ohne dass die Rache in 10facher Stärke zurückkommt.
Der wieder beginnende Haarausfall nach mehreren Jahren Finasterid-Einnahme zeigt doch nur das Fin nicht zu den Medikamenten zählt die es uns erlauben straffrei die Natur zu verarschen.
Die Upregulation der Androgenrezeptoren ist für mich ein Faktor den man nicht vergessen oder verdrängen sollte und ich finde es SEHR beunruhigend dass so etwas passiert und die Spätfolgen davon nicht klinisch dokumentiert sind.
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[Aktualisiert am: Mo., 06 Februar 2006 17:53]
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #10680 ist eine Antwort auf Beitrag #10674] :: Mo., 06 Februar 2006 17:49
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"Die Upregulation der Androgenrezeptoren ist für mich ein Faktor den man nicht vergessen oder verdrängen sollte und ich finde es SEHR beunruhigend dass so etwas passiert und die Spätfolgen davon nicht klinisch dokumentiert sind."
Kannst du deine auf Phantasie basierende Paranoia nicht irgendwie für dich behalten?
Es ist auch schade das nicht an jeder Häuserwand die Warnung geschrieben steht,das die Sonne bald abstürzen könnte.
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #10691 ist eine Antwort auf Beitrag #10680] :: Mo., 06 Februar 2006 19:04
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sprite
Beiträge: 462 Registriert: November 2005
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tino schrieb am Mon, 06 Februar 2006 17:49 | "Die Upregulation der Androgenrezeptoren ist für mich ein Faktor den man nicht vergessen oder verdrängen sollte und ich finde es SEHR beunruhigend dass so etwas passiert und die Spätfolgen davon nicht klinisch dokumentiert sind."
Kannst du deine auf Phantasie basierende Paranoia nicht irgendwie für dich behalten?
Es ist auch schade das nicht an jeder Häuserwand die Warnung geschrieben steht,das die Sonne bald abstürzen könnte.
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Das ist weder paranioa noch phantasie, sondern fakt das die langzeitwirkung von finasteride nicht bekannnt ist !
Und irgend wann tritt der gewöhnungseffekt ein und fin/duta verliert langsam die wirkung, das ist auch fakt,
man(n) kann bloss hoffen das bis dahin etwas besseres auf den markt ist !
1/täglich 1 mg Finasteride
alle 2/3 tage Spirocolante
NW 2
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #10696 ist eine Antwort auf Beitrag #10691] :: Mo., 06 Februar 2006 19:14
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"Das ist weder paranioa noch phantasie, sondern fakt das die langzeitwirkung von finasteride nicht bekannnt ist !"
Gewöhnungseffekt ok,..dem stimme ich ja zu.
Aber kann man 20 Jahre existenz,und 12 Jahre Markt als nicht erforscht bz Langzeitwirkung sehen?Die Pille bei Frauen macht ähnliches,und Spiro,wo es 8 Jahresstudien gibt,und was schon seit 20 Jahren geschluckt wird,hemmt ganz viel DHT!
Warum ist da noch keiner von Geplatzt?
Paff hat das so schön mystisch paranoid beschrieben,..erinnerte mich an den Prolog von The Fog Nebel des Grauens.....
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Re: Erhöhung der täglichen Dosis [Beitrag #10700 ist eine Antwort auf Beitrag #10696] :: Mo., 06 Februar 2006 19:30
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Quick
Beiträge: 1406 Registriert: November 2005
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tino, ich glaub sprite will einfach nur sagen das weder dutasterid noch finasterid, eine lösung auf dauer sind, und die meisten nach ein par jahren keine guten resultate mehr erzielen...
Quick
0,5mg Avo(stopped since 2.8.06),NEM, since 16.8.06 1,25mg finasterid, 50ug T4, Rogaine 2%,
He-MaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaN
Et es wie et es, et kütt wie et kütt, und et hätt noch immer jot jejange
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