neu im Forum [Beitrag #85703] :: Mi., 01 August 2007 17:12
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uli_swiss
Beiträge: 15 Registriert: August 2007
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Hallo zusammen,
bin neu hier im Forum, um mich über ein gängiges Problem zu informieren; schon mal Danke für viele Beiträge etc.
allerdings muss ich auch mal was zum Besten geben; ich habe Pharmazie studiert und arbeite nun schon länger in der Forschung über Arzneimittelwirkungen (und -nebenwirkungen !!!) und bin einigermassen erschrocken über manche haarsträubende Beschreibung und Dosierempfehlung etc. und ganz böses Laientum von manchem selbsternannten Hobbypharmakologen; am allerschlimmsten finde ich jedoch, dass hier immer noch einige User nicht davon abrücken, über irgendwelche dubiosen Internet-"Apotheken" verschreibungspflichtige Arzneimittel zu ordern (z.B. Propecia); was ja beinahe gleichzusetzen ist mit Arzneimittelfälschungen; siehe jüngster Beitrag im Stern: http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/:Gef%E4lschte-Medik amente-Bittere-Pille-Mausklick/594307.html
Ich kann nur jedem davon abraten, sich so einen Dreck zu organisieren - sowas würde ich nicht mal dem Nachbarshund verabreichen (selbst wenn ich ihn umbringen wollte); gleiches gilt übrigens für selbstgemachte Rezepturen, z.B. für Minoxidil; haben manche hier überhaupt keine vorstellung davon, dass die Herstellerrezepturen rauf und runtergetestet sind, um die Stabilität des Arzneistoffs zu gewährleisten???? Kein Mensch weiss, was da am Molekül passiert, wenn man eine selbstgepanschte Rezeptur verwendet (oxidation, hydrolyse etc.) , und kein Mensch weiss, was entsprechende (möglichen) Abbauprodukte für Nebenwirkungen haben. FINGER WEG!!! FINGER WEG!!!! und nochmals Finger weg;
ansonsten stehe ich für Fragen jederzeit zur Verfügung - ich möchte niemanden belehren, aber vielleicht kann ich manche mit meinem Wissen vor bösen Fehlern schützen.
Herzlichen Dank,
Uli_Swiss
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Re: neu im Forum [Beitrag #85704 ist eine Antwort auf Beitrag #85703] :: Mi., 01 August 2007 17:19
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Hallo
Wenn du dich nicht mit Haarfollikelbiologie und dem endokrinen System auskennst,dann nutzen dir deine Taetigkeit,und dein Studium hier wenig.Oben angesprochenes Wissen ist Vorraussetzung um Dosisempfehlungen und Nebenwirkungen zu beurteilen,und zu kritisieren.
Ansonsten stimme ich dir aber zu was die restlichen Anliegen betrifft.
gruss tino
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Re: neu im Forum [Beitrag #85707 ist eine Antwort auf Beitrag #85706] :: Mi., 01 August 2007 17:30
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werden generikas nicht getestet?
oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.
topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug
Fazit: Ganz gute Erfolge
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Re: neu im Forum [Beitrag #85710 ist eine Antwort auf Beitrag #85708] :: Mi., 01 August 2007 17:39
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uli_swiss schrieb am Mit, 01 August 2007 17:33 | selbstverständlich;
aber Generikas kann es erst geben, wenn beim Original das Patent abgelaufen ist (und welche Firma schenkt schon eine Einnahmequelle her); Kurz: für Finasterid (Propecia) gibt es kein Generikum
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hmm und wenn man orginal proscar aus dem ausland bestellt...
www.qhi.co.uk
gibts nichts einzuwenden oder?
(man will halt nicht alles mit dem hautarzt erörtern)
oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.
topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug
Fazit: Ganz gute Erfolge
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Re: neu im Forum [Beitrag #85712 ist eine Antwort auf Beitrag #85706] :: Mi., 01 August 2007 17:47
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Das kommt drauf an wie dein Standpunkt ist.Wenn du dir z.b anmassen moechtest,einem 1 mg Propecia Versager- Patienten die 5 mg Proscar auszureden,weil du von z.b ein bischen Libidoschwund auf Alkoholniveau ausgehst......dann kann man dir einmal unterstellen,das du den Leidensdruck,und damit auch nicht das Abwaegen des Patienten verstehst,und anderseits im Falle des Verneinens einer besseren Wirkung,auch mangelnde Kentnisse,innerhalb der von mir bereits angesprochenen Bereiche.
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Re: neu im Forum [Beitrag #85713 ist eine Antwort auf Beitrag #85703] :: Mi., 01 August 2007 17:47
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eragon
Beiträge: 2493 Registriert: Juli 2007 Ort: Carvahall
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Hallo Uli,
ich kann schon nachvollziehen warum im Internet bestellt wird, tue ich ja auch. Der Preis von Propecia im Vergleich zu gefünftelten Proscar ist schon enorm. Ich könnte mir Propecia bei dem Preis nicht auf Dauer leisten - und auf Dauer muß es ja sein!
Natürlich wäre es ziemlich dumm, mit zweifelhaften Medikamenten auf eine (ausbleibenden) Wirkung zu hoffen und sich irgendwelchen Nebenwirkungen durch unbekannte Inhaltsstoffe auszusetzen.
Mich würde interessieren ob - und wie man gefälschte Medikamente erkennen kann. Vorrausgesetzt, die erhaltenen Medikamente werden in einer original Verpackung ungeöffnet geliefert.
eragon
1,25mg Fin 08/2007-01/2012 (Pause 11/08-03/09)
O,8-1,25mg Fin weiterhin
Rogaine Foam
Geduld, Optimismus, Konsequenz
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Re: neu im Forum [Beitrag #85715 ist eine Antwort auf Beitrag #85713] :: Mi., 01 August 2007 17:52
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uli_swiss
Beiträge: 15 Registriert: August 2007
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Hallo,
ich verstehe das auch vollkommen, was die finanzielle Seite angeht; FAKT ist: Arzneimittel werden gefälscht, wie auch Pullover von Benetton und andere Plagiate den europäischen Markt überrollen; wenn die Verpackung gut gemacht ist und der Beipackzettel gut kopiert wurde, gibt es kaum Chancen, das auf den ersten Blick zu erkennen; ich habe mal in einer grossen Firma gearbeitet und dort wurden alle möglichen Massnahmen getroffen, um z.B. die Verpackung fälschungssicher zu machen;
Also mein Tip: da Propecia verschreibungspflichtig ist, nur über Rezept in einer heimischen Apotheke; überall, wo ihr das Zeugs so bestellen könnt, Finger weg; denn da muss ja was faul sein, oder nicht? Im übrigen ist das nach Arzneimittelgesetz auch eine Sache, die Dich trifft; wer legitimiert Dich denn, verschreibungspflichtige Arzneimittel nach Deutschland zu importieren, denn das tust Du dann
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Re: ich haette da eine Frage.. [Beitrag #85716 ist eine Antwort auf Beitrag #85706] :: Mi., 01 August 2007 17:53
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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uli_swiss schrieb am Mit, 01 August 2007 17:23 | Der Trick ist ja, dass z.B. die Wirkungen von Propecia nicht am Haarfollikel aufhören, da nutzt mir also ein explizites Wissen über den Haarfollikel wenig; dass mir Spezialistenwissen über Arzneimittelnebenwirkungen (dazu gehört selbstverständlich auch das endokrine System)nicht helfen soll, mir einen Eindruck über Risiken zu machen, ist wohl nicht wirklich nicht ernst zu nehmen;
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kann Propecia,bzw der Wirkstoff Finasterid Nebenwirkungen die sich auf das Auge beziehen verursachen?
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Re: neu im Forum [Beitrag #85717 ist eine Antwort auf Beitrag #85708] :: Mi., 01 August 2007 17:53
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eragon
Beiträge: 2493 Registriert: Juli 2007 Ort: Carvahall
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uli_swiss schrieb am Mit, 01 August 2007 17:33 | selbstverständlich;
aber Generikas kann es erst geben, wenn beim Original das Patent abgelaufen ist (und welche Firma schenkt schon eine Einnahmequelle her); Kurz: für Finasterid (Propecia) gibt es kein Generikum
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Moment, für Propecia - und auch für Proscar? Was ist dann das:
Prosterit
Dilaprost
1,25mg Fin 08/2007-01/2012 (Pause 11/08-03/09)
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Re: neu im Forum [Beitrag #85723 ist eine Antwort auf Beitrag #85721] :: Mi., 01 August 2007 18:01
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eragon
Beiträge: 2493 Registriert: Juli 2007 Ort: Carvahall
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Wenn der Wirkstoff der gleiche ist und ich die Tabletten in fünf gleiche Teile bekomme, ist mir angesichts der Kostenersparnis eine Zulassung ehrlich gesagt wurscht!
1,25mg Fin 08/2007-01/2012 (Pause 11/08-03/09)
O,8-1,25mg Fin weiterhin
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Re: ich haette da eine Frage.. [Beitrag #85727 ist eine Antwort auf Beitrag #85716] :: Mi., 01 August 2007 18:10
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uli_swiss
Beiträge: 15 Registriert: August 2007
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das kann ich nicht ausschliessen, natürlich kenne ich auch hier die Beiträge über sunken eyes etc. ; im Beipackzettel findet sich keine Detailangabe, aber warum sollte das nicht auftreten; viele Nebenwirkungen treten ja erst in grossen Populationen auf, weil sie in den klinischen Studien nicht erwischt werden können (z.B. NW, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:25000 oder so auftreten) wenn sich das häuft, muss man das dem Arzt melden, der ist angehalten, über entsprechende Häufung von Nebenwirkungen die Behörden zu informieren; da sind sogar offizielle WEge festgelegt; daher nutzt es halt wenig, wenn wir user hier im Forum über "das wilde Zeugs" jammern, aber es nicht publik wird;
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Re: neu im Forum [Beitrag #85730 ist eine Antwort auf Beitrag #85724] :: Mi., 01 August 2007 18:13
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Weder der Hersteller,noch andere Untersucher,haben die Untersuchungen bz der Ergebnisse unterschiedlicher Dosen richtig durchgefuehrt.Finasterid ist in erster Linie ein Medikament zur Erhaltung vorhandener Haare.Neuwuchs unter Finasterid-was u.a stark abhaengig von individueller Genetik ist,ist ein 'Extra-Zuckerl'....so wie es mal recht treffend von einem sogenannten Haarexperten,der die Propecia Studien begleitet hat,bezeichnet wurde.Um einen Langzeiteffekt auf Athropie-gefaehrdete Haarfollikel zu ermitteln,muss im Rahmen einer mindestens 4 Jahre andauernden Studie,via DNS Flowcytometrie gearbeitet werden.So kann in Abstaenden die Proliferationsaktivitaet im Haarfollikel gemessen werden.Das hat man niemals bei den von 2-10 mg reichenden Dosen getan.Desweiteren handelt es sich da um absolute Kurzzeitstudien.
Also sind die Studien zur geeigneten Dosisfindung,allsammt irrelevant.
Allerdings kann sich ein Mensch,der biochemisch,bzw haarbiologisch versiert ist,unter Berufung auf spezielle Daten,ausrechnen das hoehere Dosen sehr warscheinlich doch mehr Nutzen zeigen.
Koenntest du den letzten Satz villeicht nochmal etwas naeher erleautern?
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Re: neu im Forum [Beitrag #85739 ist eine Antwort auf Beitrag #85715] :: Mi., 01 August 2007 18:25
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kkoo
Beiträge: 4429 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
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uli_swiss schrieb am Mit, 01 August 2007 17:52 | Hallo,
ich verstehe das auch vollkommen, was die finanzielle Seite angeht; FAKT ist: Arzneimittel werden gefälscht, wie auch Pullover von Benetton und andere Plagiate den europäischen Markt überrollen; wenn die Verpackung gut gemacht ist und der Beipackzettel gut kopiert wurde, gibt es kaum Chancen, das auf den ersten Blick zu erkennen; ich habe mal in einer grossen Firma gearbeitet und dort wurden alle möglichen Massnahmen getroffen, um z.B. die Verpackung fälschungssicher zu machen;
Also mein Tip: da Propecia verschreibungspflichtig ist, nur über Rezept in einer heimischen Apotheke; überall, wo ihr das Zeugs so bestellen könnt, Finger weg; denn da muss ja was faul sein, oder nicht? Im übrigen ist das nach Arzneimittelgesetz auch eine Sache, die Dich trifft; wer legitimiert Dich denn, verschreibungspflichtige Arzneimittel nach Deutschland zu importieren, denn das tust Du dann
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das forum ist ja u.a. dazu da, auch andere bestell-/bezugswege, die sicher und preisgünstig sind, kundzutun, für finasteride gibt es seit jahren generika, und es werden immer mehr, und da sind viele namhafte hersteller dabei, und die generika werden von vielen mit erfolg angewendet...
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Re: ich haette da eine Frage..Nachschlag [Beitrag #85743 ist eine Antwort auf Beitrag #85738] :: Mi., 01 August 2007 18:39
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Ja natuerlich habe ich schon recherchiert.
http://jcem.endojournals.org/cgi/content/full/85/12/4874
zitat;The mechanism by which antiandrogen therapy interferes with meibomian gland function and alters the lipid profile in meibomian gland secretions is undoubtedly due to androgen deficiency. The medications used by the patients in this study included: 1) leuprolide acetate and goserelin acetate, which are analogs of LH-releasing hormone that decrease testicular steroidogenesis and cause a dramatic reduction in the serum levels of testosterone (24); 2) bicalutamide and flutamide, which are nonsteroidal antiandrogens that inhibit androgen uptake and/or binding to nuclear androgen receptors (24); and 3) finasteride, an inhibitor of Type 2 5-reductase that prevents conversion of testosterone to DHT (24). These treatments would effectively reduce exposure of the meibomian gland to active androgens. Consequently, given that this tissue is an androgen target organ (26), contains both androgen receptor protein and 5-reductase mRNA (9), and responds to androgens with an enhanced lipid synthesis, production and release (11, 12), it would seem that antiandrogen therapy and the resulting androgen deficiency would lead to meibomian gland dysfunction.
Ich denke nicht das es gegenteilige Studien gibt.Und selbst wenn,...man bedenke das die hier unter diversen Medikamenten aufgetretenen Geschehen,schon aus Studien an Kastraten bekannt sind....wenn ich mich nicht irre.
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Re: neu im Forum [Beitrag #85746 ist eine Antwort auf Beitrag #85735] :: Mi., 01 August 2007 18:59
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Natuerlich koennte man solche Untersuchungen noch entsprechend ausdehnen,nur hat Prof F.Kiesewetter sehr gute messtechnische Erfahrungen mit der Dns-Flowcytometrie bei Haarerkrankungen gemacht,und auch dementsprechendes publiziert.Auch er ist der Meinung das tatsaechlicher Erfolg oder Misserfolg eines Haarmedikaments,wenn dann mindestens nur ueber diese Methode beurteilt werden kann.
Warum sollte der Hersteller aufwaendige Studien durchfuehren,und nicht nur an das Sicherheitsprofil denken.
Weil die wohl schlimmste Nebenwirkung einer z.b 5 mg Dosis,lediglich eine sich nicht innerhalb von Stunden entwickelnde,potentiell reversible Gynaekomastie ist.Alle anderen Nebenwirkungen sind auch nur Lifestyleprobleme.Genetik und Enzym,sowie Hormonaktivitaet ist immer individuell.Das Ansprechen auf unterschiedliche Dosen auch.Ich bin der Meinung das die Responderzahlen der MSD Studien insofern uebertrieben sind,das sich die Zahlen hauptsaechlich auf den Vertexbereich beschraenken,die Ergebnisse primaer messbar,und nicht sichtbar waren,der Bereich ausserhalb des Vertex auch nicht was Stoppen der AGA betrifft,ausreichend berueksichtigt wurde.Das ganze ist m.E eine etwas sehr uebertriebene Verschoenerung der Ergebnisse,und die Realitaet schaut so aus,das die meissten Konsumenten der 1 mg Dosis wohl eher unzufrieden sind.Du musst nur mal in die Foren schauen,und dir unabhaengige Studien anschauen.Als Hersteller wuerde ich natuerlich nicht so ein falsches Marketing mit falschen Versprechungen betreiben,sondern zumindest dafuer sorgen,das sich zumindest der Resthaarerhalt tatsaechlich realisieren kann.Dafuer muesste ich dann natuerlich andere Dosen gruendlichst untersuchen,....z.b so wie ich es beschrieben habe.
Ich verstehe den Hersteller schon,...aber noch viel mehr verstaendniss habe ich fuer meine Vorstellung
Welche Verandrungen am Haarfollikel schweben dir denn da genau vor?
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Re: neu im Forum [Beitrag #85750 ist eine Antwort auf Beitrag #85749] :: Mi., 01 August 2007 19:33
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Tja wenn ich das wuesste...
Aus irgend einem Grund hat dieser Bereich ein besseres Regenerationspotential.
Ich weiss es nicht.....wenn ich es wuesste,dann waere ich beruehmt.Vermuten tue ich das dort schon im Mutteleib zwar auch eine staerkere Schwaeche wie anderswo angelegt wird,aber die viel groessere Schwachstelle wird bei den Schlaefen angelegt.
Man sieht ves irgendwo auch schon,...viele haben bereits in der Kindheit sichtbar schwaechere Haare an den Schlaefen,aber nicht am Vertex,der anscheinend eher durch pathologische Zustaende ,oder sehr hohes Alter Schaeden erleidet.
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Re: neu im Forum [Beitrag #85751 ist eine Antwort auf Beitrag #85750] :: Mi., 01 August 2007 19:46
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glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
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tino schrieb am Mit, 01 August 2007 19:33 | Tja wenn ich das wuesste...
Aus irgend einem Grund hat dieser Bereich ein besseres Regenerationspotential.
Ich weiss es nicht.....wenn ich es wuesste,dann waere ich beruehmt.Vermuten tue ich das dort schon im Mutteleib zwar auch eine staerkere Schwaeche wie anderswo angelegt wird,aber die viel groessere Schwachstelle wird bei den Schlaefen angelegt.
Man sieht ves irgendwo auch schon,...viele haben bereits in der Kindheit sichtbar schwaechere Haare an den Schlaefen,aber nicht am Vertex,der anscheinend eher durch pathologische Zustaende ,oder sehr hohes Alter Schaeden erleidet.
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Ok, danke.
Also mit Schlaefen meinst du GHE's, nicht direkt gesamter Oberkopf?
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