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Re: Dosiserhöhung-Upregulation [Beitrag #84389 ist eine Antwort auf Beitrag #84383] :: So., 22 Juli 2007 11:35
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Foxi schrieb am Son, 22 Juli 2007 08:42 | ]
Undank ist der Welt Lohn
ich hab das nur gesucht weil in letzter Zeit sehr viel
Fragen hier waren wegen Erhöhung-ob man im alter weniger Senken
muß usw
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War auch gut so. Außerdem ist es doch so wenn man was fragt bekommt an oft mehrer Meinungen zu hören.
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Re: Dosiserhöhung-Upregulation [Beitrag #84449 ist eine Antwort auf Beitrag #84418] :: So., 22 Juli 2007 19:09
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
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In dem Link von Foxi steht doch auch wieder ganz klar drin, dass 0,2mg Fin tgl. völlig ausreichend sind...
Viertelt eure Propecia- bzw. Finpecia-Tabs und ihr werdet sehen, dass der Haarstatus sich so gut wie nicht ändern wird!
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht!
Die Nebenwirkungen sind aber mit 0,25mg schwächer als mit 1mg Fin!
Mal was anderes:
Ich habe gerade unter dem Link oben gelesen, wie Symptome eines Testosteronmangels aussehen:
Leistungsminderung, Müdigkeit, Antriebsschwäche
Libidomangel, erektile Dysfunktion
Gedächtnisstörungen
Nachlassende Konzentration oder Aufmerksamkeit
Schlafstörungen
Vegetative Symptome (Schwitzen, Hitzeschübe, Herzklopfen)
Ängstlichkeit, Schwinden von Durchsetzungsfähigkeit und Selbstvertrauen
Gemütsveränderungen, depressive Stimmungslage
Gelenkbeschwerden, Rückenschmerzen
Veränderungen von Haut und Behaarung
Das sind aber doch exakt die Nebenwirkungen, von denen die meisten hier unter längerer Finasterid-Einnahme berichten!!!
Ich dachte, eine konstante Fin-Einnahme hemmt nur das Dihydrotestosteron, aber lässt das eigentliche Hormon Testosteron unbeeinträchtigt!?
Ist das etwa doch nicht so???
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Re: Dosiserhöhung-Upregulation [Beitrag #84451 ist eine Antwort auf Beitrag #84449] :: So., 22 Juli 2007 19:26
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kkoo
Beiträge: 4429 Registriert: November 2005
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humboldt schrieb am Son, 22 Juli 2007 19:09 |
...Symptome eines Testosteronmangels aussehen:
Leistungsminderung, Müdigkeit, Antriebsschwäche
Libidomangel, erektile Dysfunktion
Gedächtnisstörungen
Nachlassende Konzentration oder Aufmerksamkeit
Schlafstörungen
Vegetative Symptome (Schwitzen, Hitzeschübe, Herzklopfen)
Ängstlichkeit, Schwinden von Durchsetzungsfähigkeit und Selbstvertrauen
Gemütsveränderungen, depressive Stimmungslage
Gelenkbeschwerden, Rückenschmerzen
Veränderungen von Haut und Behaarung
Das sind aber doch exakt die Nebenwirkungen, von denen die meisten hier unter längerer Finasterid-Einnahme berichten!!!
Ich dachte, eine konstante Fin-Einnahme hemmt nur das Dihydrotestosteron, aber lässt das eigentliche Hormon Testosteron unbeeinträchtigt!?
Ist das etwa doch nicht so???
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die Syptome von Testo-Mangel sind denen von DHT-Mangel sehr ähnlich, wenn nicht sogar identisch!
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Re: Dosiserhöhung-Upregulation [Beitrag #84457 ist eine Antwort auf Beitrag #84451] :: So., 22 Juli 2007 20:02
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
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kkoo schrieb am Son, 22 Juli 2007 19:26 |
...die Syptome von Testo-Mangel sind denen von DHT-Mangel sehr ähnlich, wenn nicht sogar identisch!
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Meinst du in diesem Fall explizit einen DHT-Mangel (von Natur aus) oder einen niedrigen DHT-Wert infolge einer DHT-Hemmung durch einen oralen DHT-Hemmer wie Fin oder Dut?
Wenn du ersteres ansprichst, verstehe ich aber wiederum nicht, dass dieses Eingeborenen-Stamm in der Dom. Republik mit diesem angeborenen DHT-Mangel nicht auch diese Nebenwirkungen haben??? Die sind doch scheinbar putzmunter und haben keine typischen Beeinträchtigungen bzw. Nebenwirkungen!
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Re: Dosiserhöhung-Upregulation [Beitrag #84458 ist eine Antwort auf Beitrag #84457] :: So., 22 Juli 2007 20:09
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
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Vielleicht sollte ich mal aktuell diese Werte bestimmen lassen:
Freies Testosteron oder Gesamt-Testosteron und Sexualhormon-bindendes Globulin (SHBG), LH (Steuerungshormon), DHEA (Dehydroepiandrosteron), Blutbild, Prostata-spezifisches Antigen (PSA), Blutfette...
Dazu noch den IGF-I-Wert!
Blöde Frage: Könnte man (nur mal rein hypothetisch) die typischen Nebenwirkungen eines oralen DHT-Hemmers mit einer Testosteron-, DHEA- oder Wachstumshormon-Behandlung eliminieren?
Ich frage deshalb, weil bei dem Link von Foxi genau ähnliche Nebenwirkungen bei einem jeweiligen Mangel auftreten!!! Schon seltsam irgendwie...
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Re: Dosiserhöhung-Upregulation [Beitrag #84468 ist eine Antwort auf Beitrag #84457] :: So., 22 Juli 2007 21:29
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kkoo
Beiträge: 4429 Registriert: November 2005
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humboldt schrieb am Son, 22 Juli 2007 20:02 |
kkoo schrieb am Son, 22 Juli 2007 19:26 |
...die Syptome von Testo-Mangel sind denen von DHT-Mangel sehr ähnlich, wenn nicht sogar identisch!
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Meinst du in diesem Fall explizit einen DHT-Mangel (von Natur aus) oder einen niedrigen DHT-Wert infolge einer DHT-Hemmung durch einen oralen DHT-Hemmer wie Fin oder Dut?
Wenn du ersteres ansprichst, verstehe ich aber wiederum nicht, dass dieses Eingeborenen-Stamm in der Dom. Republik mit diesem angeborenen DHT-Mangel nicht auch diese Nebenwirkungen haben??? Die sind doch scheinbar putzmunter und haben keine typischen Beeinträchtigungen bzw. Nebenwirkungen!
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das ist was anderes, weil die ja über zig generationen damit leben, und sich ihre körperfunktionen daran langfristig anpassen mussten
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Re: Dosiserhöhung-Upregulation [Beitrag #84476 ist eine Antwort auf Beitrag #84449] :: So., 22 Juli 2007 21:46
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humboldt schrieb am Son, 22 Juli 2007 19:09 | In dem Link von Foxi steht doch auch wieder ganz klar drin, dass 0,2mg Fin tgl. völlig ausreichend sind...
Viertelt eure Propecia- bzw. Finpecia-Tabs und ihr werdet sehen, dass der Haarstatus sich so gut wie nicht ändern wird!
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht!
| Was ist mit dem Schutzfilm? Wirkt dann das Zeug noch???
Hab jetzt seid 75 Tagen jeden zweiten Tag 1 mg Prop. genommen. Bis jetzt kein Ausfall.
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Re: Dosiserhöhung-Upregulation [Beitrag #84479 ist eine Antwort auf Beitrag #84364] :: So., 22 Juli 2007 22:08
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Ich habs schon mal geschrieben. Ich meinte ob das Zeug dennoch wirkt, wenn der Schutzfilm beschädigt wird. Dies wurde ja nie hundertpro geklärt ob das Medikament trotz zerteilen dann noch vom Körper richtig aufgenommen wird. Ich hab deshalb mich nie getraut zum teilen.
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Re: Dosiserhöhung-Upregulation [Beitrag #84487 ist eine Antwort auf Beitrag #84449] :: So., 22 Juli 2007 23:16
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swat
Beiträge: 224 Registriert: Oktober 2006
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humboldt schrieb am Son, 22 Juli 2007 19:09 | In dem Link von Foxi steht doch auch wieder ganz klar drin, dass 0,2mg Fin tgl. völlig ausreichend sind...
Viertelt eure Propecia- bzw. Finpecia-Tabs und ihr werdet sehen, dass der Haarstatus sich so gut wie nicht ändern wird!
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht!
Die Nebenwirkungen sind aber mit 0,25mg schwächer als mit 1mg Fin!
Mal was anderes:
Ich habe gerade unter dem Link oben gelesen, wie Symptome eines Testosteronmangels aussehen:
Leistungsminderung, Müdigkeit, Antriebsschwäche
Libidomangel, erektile Dysfunktion
Gedächtnisstörungen
Nachlassende Konzentration oder Aufmerksamkeit
Schlafstörungen
Vegetative Symptome (Schwitzen, Hitzeschübe, Herzklopfen)
Ängstlichkeit, Schwinden von Durchsetzungsfähigkeit und Selbstvertrauen
Gemütsveränderungen, depressive Stimmungslage
Gelenkbeschwerden, Rückenschmerzen
Veränderungen von Haut und Behaarung
Das sind aber doch exakt die Nebenwirkungen, von denen die meisten hier unter längerer Finasterid-Einnahme berichten!!!
Ich dachte, eine konstante Fin-Einnahme hemmt nur das Dihydrotestosteron, aber lässt das eigentliche Hormon Testosteron unbeeinträchtigt!?
Ist das etwa doch nicht so???
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Oha. Das nenn ich mal Nebenwirkungen. Ist es denn so, dass die langfristige Einnahme von Finasterid die gleichen Auswirkungen hat wie ein Testosteron-Mangel?
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Re: Dosiserhöhung-Upregulation [Beitrag #84493 ist eine Antwort auf Beitrag #84418] :: Mo., 23 Juli 2007 00:06
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Foxi schrieb am Son, 22 Juli 2007 16:24 |
attax schrieb am Son, 22 Juli 2007 13:41 | Habe fünf monate 5mg Proscar genommen,
Haarausfall so schrecklich wie nie tag für tag
haare wurden sehr dünn und strohig,
beim absetzten auf 1mg nach fünf monate ha deutlich auf normal
reduziert.Jetzt drei monate später wieder sichtlich dicht .Für mich ist klar das höhere dosen mir geschadet haben(hab auch mal länger 2,5mg genommen).Daher bin ich froh ,das ich nie dut genommen hab!
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Das ist schon komisch scheinbar ist eben 1mg +- doch das Optimalste bei HA
ob nicht doch auch etwas DHT gebraucht wird um Gesunde Haare
wachsen zu lassen???
unter Dut sind die Haare nur Stroh bin auch froh das ich immer
nur ne Minidosis genommen hatte
Blos warum Profitiert Mariachi von täglich 2x1,25mg Fin
und einer Dutkapsel??
Foxi
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Ich habe das schon mehrfach erklärt; es hängt alles mit der optimalen Individualdosis zusammen. Individualdosis = die für einen persönlich bestmöglich wirksame Dosis eines Medikamentes. Deshalb werde ich mich hüten, jemandem zu empfehlen dass er mein Einnahmeschema 1:1 übernehmen soll. Schon allein aufgrund der Tatsache dass ich von Haus aus extrem erhöhte Testosteronwerte habe und wesentlich größer und schwerer als die meisten Menschen bin, könnte dies durchaus voll daneben gehen.
Ich selbst habe mich -unter ärztlicher Aufsicht wohlgemerkt- monatelang an diese Individualdosis herangetastet, und wer meine Fotos kennt, wird mir den Erfolg nicht absprechen können.
Meine Empfehlung: Zieht einen kompetenten(!) Arzt zu rate, wenn ihr experimentieren wollt und holt eure Medikamente ausschließlich aus deutschen Apotheken. Damit wären schon mal mindestens zwei Risikofaktoren ausgeschaltet.
Bis dann
Hans
Momentan:
2 x tägl. je 1 mg Propecia
1 x tägl. 0,5 mg Avodart
2 x tägl. je 3 gr Equisto Pulver für Huftiere
seit Nov. 07 1 x tägl. Nanominox
Alter: 47 Jahre
Status: Derzeit Norwood <4
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