Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83521] :: Sa., 14 Juli 2007 12:12
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wenn man ALLES bedenkt was für/gegen eine Behandlung von Haarausfall mit Medikamenten wie Fin/Dut/Regaine spricht, dann kann ich meiner Meinung nach nur noch auf den Entschluss kommen dass es besser ist NICHT zu behandeln.
Hab mir darüber schon über längere Zeit gedanken gemacht und ich finde es um einiges sinnvoller auf eine HT (oder HM bald) zu sparen.
Ich dass ich hier in dem Forum dann total falsch bin weil das Forum von Leuten wimmelt die eben etwas anderes glauben... also bitte nicht aggresiv reagieren und überlegts euch mal selber...bedenkt alle faktoren, aber wirklich alle, und versucht für euch eine Entscheidung zu fällen... Das geht natürlich erst wenn man sich schon länger mit der Materie beschäftigt und viele Erfahrungsberichte gelesen hat
anagain, minox
"Wenn Sperma in der Lage ist neues Leben zu zeugen (Kinder), warum dann nicht auch neue Follikel?" (Ab-2008-Norwood-Null)
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83578 ist eine Antwort auf Beitrag #83575] :: Sa., 14 Juli 2007 19:48
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
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Haar-in-der-Suppe,
hast absolut recht damit!!!
Aber die Uhr kann ich leider nicht mehr zurückdrehen! Jetzt muss ich die Konsequenzen in Kauf nehmen.
Meine Lebensqualität ist durch Fin ziemlich im Eimer. Laufe jetzt bis an mein Lebensende mit den Folgen rum...meine Augenpartie wird sicher nie mehr so werden, wie sie mal war!
Auch nicht mit einer Eigenfett-Transplantation. Man kann es vielleicht etwas verbessern, aber der Ausgangszustand wird nicht mehr erreicht werden können!
Hatte immer eine super Haut gehabt, aber seit ich mit Fin verschiedenene Dosen ausprobiert habe, ist sie auch nach Absetzen nicht mehr so geworden wie vorher!
Wer sagt denn eigentlich, dass nach einer längeren Fin-Einnahme und anschliessendem Absetzen wieder alles im Körper so wird wie vorher??? Wer kann DAS denn schon sagen?
Das kann doch keiner nachweisen, auch die besten Wissenschaftler nicht.
Man dreht mit Fin einfach mal so an ein paar Rädchen im Hormonhaushalt. Und ein paar Rädchen beeinflussen nunmal ein ganzes System. Und das System ist in dem Fall der ganze Körper.
Ich bin mir absolut sicher, dass wir trotz der ganzen Studien (auch teilweise über mehrere Jahre hinweg) viele Langzeitnebenwirkungen noch gar nicht richtig einschätzen können.
Insofern sind wir irgendwo auch freiwillige Versuchskaninchen der Pharmaindustrie!
Ich habe auch diese Fin-Müdigkeit, Antriebslosigkeit und die depressiven Stimmungsschwankungen. Das kannte ich alles vor Fin nicht! Schlechte Leberwerte (und die kommen bei mir erwiesenermaßen nicht von schlechter Ernährung, Alkohol, etc.), trockene Augen, fettige Stirn, Hautunreinheiten und teilweise Hautauschlag, man wird nicht mehr richtig braun bei Langzeiteinnahme, verminderte Libido, verschlechterte Rigidität, man schwitzt plötzlich wie ein Schwein, stark erhöhte Körperfettwerte, permanenter Muskelkater usw.
Alles Nebenwirkungen, die in keiner Packungsbeilage stehen!!!
www.propeciahelp.com
www.propeciasideeffects.com
Da berichten viele langjährige Fin-User, die bleibende Nebenwirkungen bekommen haben...trotz Absetzen ist da nichts verschwunden! Das geht sogar bis hin zur Impotenz!
Also nicht "nur" mangelnde Libido oder ED, sondern richtige Impotenz.
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83583 ist eine Antwort auf Beitrag #83581] :: Sa., 14 Juli 2007 20:43
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xxlborn schrieb am Sam, 14 Juli 2007 20:31 | was mir auch noch extrem aufgefallen ist, seitdem ich finasterid nehme, bilde ich mir jede menge nebenwirkungen ein! kennt diese nebenwirkunge hier sonst noch jemand?
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....ich bekomm langsam nebenwirkungen von den nebenwirkungen....
oder neben den nebenwirkungen wirkungen.....
schwer zu sagen....
oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.
topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug
Fazit: Ganz gute Erfolge
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83598 ist eine Antwort auf Beitrag #83583] :: So., 15 Juli 2007 03:38
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Raiden
Beiträge: 376 Registriert: Juni 2007
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Hm also Leutes,
bin zwar erst Finasterid (Propecia) User seit 1 1/2 Monaten etwa,
aber von solchen Nebenwirkungen wie ihr hier in dem Thread redet, kann ich nicht erzählen.Anfangs war ich etwas müder,das kann ich bestätigen...aber sonst?Hmm...denke man darf sich auch nicht verrückt machen,jetzt mal ernsthaft..wir hängen nunmal an unseren Haaren und mit dichterem Haar sieht man einfach besser aus..
Ich achte da mittlerweile viel mehr drauf, man bildet sich auch viel selber ein glaubts mir. Ich achte mittlerweile immer auf Männerköpfe..zwar nich krankhaft, aber ich seh nun AGAs immer genau...
also nicht zu sehr was einbilden...!
- Contact Skin seit dem 8.8.08 - sehr zufrieden -
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83611 ist eine Antwort auf Beitrag #83598] :: So., 15 Juli 2007 10:44
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
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Klar...alle bilden sich hier die gleichen Nebenwirkungen ein! So wird´s sein...
Schonmal was von "kognitiver Dissonanz" gehört!?
Kognitive Dissonanz („Missklang im Erkennen“) ist in der Sozialpsychologie eine Theorie, die erklärt, wie durch miteinander unvereinbare Kognitionen – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten - innere Konflikte entstehen, die Vermeidungsreaktionen oder diesbezügliche Reduktionshandlungen hervorrufen.
Typischerweise treten kognitive Dissonanzen auf, wenn neu hinzutretende Erkenntnisse der bislang bestehenden eigenen Meinung widersprechen oder Zusatzinformationen eine Entscheidung als falsch getroffen entdecken. Das Widerstreben gegen Dissonanzen führt dazu, dass unangenehme Neuigkeiten missachtet und angenehme umso mehr geschätzt werden. Es ist der Wunsch, diesen inneren Konflikt zu beseitigen, der den Menschen dazu treibt, die eigene Meinung zu ändern oder neue Ideen zu entwickeln.
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83622 ist eine Antwort auf Beitrag #83521] :: So., 15 Juli 2007 13:10
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Naja ich finds eher schwasinnig ständig den Teufel an die Wand zu malen.
Hab letzlich mit nem fast fertig studiertem Mediziner über die 1mg Fin gesprochen und der meinte, das es sich bei 75% der Nebenwirkungen um eingeblidete Nebenwirkungen handelt.
Ich mein is ja auch irgendwie klar, wenn ich denke das ich keine hochbekomme mehr beim Sex, in die Situation komme und darüber nachdenke und mir panik schiebe, passiert das halt auch, genau so wie wenn ich mir täglich die Frage stelle ob ich jetzt depressiver bin, etc.
Alles was einen dann schlecht drauf, müde oder sonst was macht wird natürlich auf Fin geschoben.
Würde euch morgen jemand erzählen, dass man von Milch Kopfschmerzen bekommt würdet ihr garantiert immer ab jetzt Kopfschmerzen bekommen wenn ihr Milch trinkt.
Also einfach nur lächerlich, gerade wenn man es mal in dem Kontext sieht, wie harmlos diese 1mg Fin pro Tag im Endeffekt sind.
Und Minox, ich bitte euch ? Die Nebenwirkungen sind so individuelle, das man sie von jeglichen Pfelegeprodukten erwarten muss. Meine Mutter verträgt z.B. teilweise auch keine Produkte mit bestimmten Inhaltsstoffen, dann nimmt man Sie halt nicht mehr.
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83624 ist eine Antwort auf Beitrag #83622] :: So., 15 Juli 2007 13:23
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stef84
Beiträge: 2346 Registriert: Februar 2007
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Nebenwirkungen sind nicht eingebildet! Zum Beispiel ist eine fehlende Morgenlatte, wo vorher eine war ein Zeichen einer nicht psychischen ED! Weil die Morgenlatte ist da, oder auch nicht! Da macht die Psyche gar nix!
Allerdings weiß ich nicht was von propeciasideeffects.com halten soll! Das finde ich schon etwas übertrieben! Erstens ist die Mitgliederzahl sehr gering! Zweitens leiden 5% der Bevölkerung bis 40 eh an einer ED, d.h. es könnte sein, dass bei den (sehr wenigen), bei denen die ED bleibend ist, sich die ED eh, unabhängig von Fin,gebildet hat!
Außerdem schreiben da viele: "Ich habe noch immer Nebenwirkungen, obwohl ich schon seit 4 Wochen off bin!" Bitte? Die wenigsten schreiben da von mehr als 3 Monaten, die sie off sind. Dabei muss man, vor allem wenn man mehrere Jahre Fin nahm, dem Körper schon 6 Monate zur Erholung geben! Denn man kann nicht verlangen, dass der Körper, dem man Jahre im Hormonhaushalt rumgepfuscht hat, sich nach ein paar Wochen wieder erholt!
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83625 ist eine Antwort auf Beitrag #83622] :: So., 15 Juli 2007 13:24
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Raiden
Beiträge: 376 Registriert: Juni 2007
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Eben so sehe ich das auch. Und wenn Du dich mit nem Mediziner drüber unterhalten hast, ist das ja schon was wichtiges.
Vieles wird sich sicher auch eingebildet, vorallem beim Sex..wenn man eh jemand ist, der nicht so selbstbewusst ist, und dann lernt derjenige eine kennen und denkt dann während der Fummelei schon daran es könnte nich klappen..das is kacke..daraus resultiert dann sowas.
Ich denke auch..ruhe bewahren..sich nicht so sehr auf Fin konzentrieren...und einfach abwarten...
Also nicht zu sehr alles auf Fin schieben!
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83628 ist eine Antwort auf Beitrag #83578] :: So., 15 Juli 2007 13:41
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humboldt schrieb am Sam, 14 Juli 2007 19:48 | Meine Lebensqualität ist durch Fin ziemlich im Eimer. Laufe jetzt bis an mein Lebensende mit den Folgen rum...meine Augenpartie wird sicher nie mehr so werden, wie sie mal war!
Auch nicht mit einer Eigenfett-Transplantation. Man kann es vielleicht etwas verbessern, aber der Ausgangszustand wird nicht mehr erreicht werden können!
Hatte immer eine super Haut gehabt, aber seit ich mit Fin verschiedenene Dosen ausprobiert habe, ist sie auch nach Absetzen nicht mehr so geworden wie vorher!
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Kannst du mal Bilder hochladen?
Erklär mal was das genau ist mit deinen Augen!
Mit welchen Dosierungen hast du es denn wie lange eingenommen?
Ich nehme auch Finasterid seit ca. 1,5 Monaten und denke jetzt schon über den Ausstieg nach!
Ich habe einfach keine Lust, irgendwelche Tabletten einzuwerfen und nichtmal so recht zu wissen was dabei so alles passieren kann.
Ich habe jetzt noch keine Nebenwirkungen, aber ich nehme es ja auch noch nicht lang.
Was ist wichtiger, ne dichte Matte oder die Gesundheit?
Und das man nach einer Haartransplantation wie Dr. Frankensteins Experiement aussieht halte ich für Quatsch!
Es gibt doch die Möglichkeit Haarwurzeln büschelweise mit der Hohlnadel ziehen zu lassen, das ist schonender und hinterläst sicher kaum bis eher geringe Narben. FUE oder wie heist das?
Warum kommen immer alle mit der Metzgervariante bei der Kopfhautteile rausgeschnitten werden?
Das ist doch ne absolute Scheißidee seine Haare in die nackten Stellen verpflanzen zu lassen!
Da kann man sich ja nicht mehr ne Glatze rasieren ohne das man Narben wie bei Frankenstein sieht!
Davon halte ich echt überhaupt nix!!
Geld sparen für ne Transplantation halte ich auch für wichtig!
Blos wie überbrücken bis dahin?
Man könnte Perücken/Toupets (wie schreibt man das?) kaufen, und damit die nackten Stellen bedecken. Aber wie sicher halten die Dinger, ich habe keine Lust das mir die haarige Kopfbedeckung davonfliegt!
Ne Glatze rasieren und Hüte, Mützen und verschiedene Perücken tragen und ständig wechseln.
Wir müssen mal wo denken, Haare sind nix weiter als eine Kopfbedeckung oder Schmuck.
Wenn wir verschiedenste Toupets kaufen können wir auch täglich als eine andere Person aus den Haus gehen.
Man mus nur darauf achten das diese Perücken auch was taugen und nicht künstlich oder so aussehen.
Ich hatte lange Zeit Komplexe weil ich blonde Haare habe, jetzt komme ich damit klar und gefalle mir auch wieder, doch jetzt fallen mir die Haare um den Wirbel herum aus...
Wie soll ich mich jetzt verhalten?
Mit Fin retten was zu retten ist?
Haare ausfallen lassen und ne Glatze rasieren und diese mit Stolz tragen?
Haare ausfallen lassen und die nackten Stellen mit Toupets bedecken?
Schonmal jemand daran gedacht vielleicht mal einen Alternativarzt aufzusuchen?
Einen Artz oder Naturheilpraktiker mit EAV, Bioresonaz oder Holopathie?
Vielleicht hat ja die Naturmedizin ne Möglichkeit den Haarausfall zu stoppen ohne chemische Keulen einzusetzen!
Möglicherweise ist der Haarausfall ja doch nicht genetisch sondern eine Zivilistationskrankheit?!?
Sorry, ich hab den Faden verloren und viel aus einer Laune herraus geschrieben...
[Aktualisiert am: So., 15 Juli 2007 14:28]
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83640 ist eine Antwort auf Beitrag #83628] :: So., 15 Juli 2007 14:49
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
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Haarwuchs schrieb am Son, 15 Juli 2007 13:41 |
Kannst du mal Bilder hochladen?
Erklär mal was das genau ist mit deinen Augen!
Mit welchen Dosierungen hast du es denn wie lange eingenommen?
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http://www.alopezie.de/fud/index.php/mv/msg/7917/#msg_81495
Da findest du ein typisches Bild von sunken eyes auf der ersten Seite! Auch eine Erklärung, wie sich diesr Befund an welchen Stellen äußert! Bei mir ist es aber etwas weniger ausgeprägt als auf dem Bild, hab´s ja auch "nur" 1,5 Jahre genommen (mit Unterbrechung und die höchste Tagesdosis war 1mg, also ich habe max. die empfohlene Menge genommen!).
Sehr typisch bei sunken eyes aufgrund von Finasterid-Einnahme ist diese entstehende "Furche" zwischen Nase und Augen...aber wenn die sich bildet, merkt man das schon früh genug!
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83647 ist eine Antwort auf Beitrag #83642] :: So., 15 Juli 2007 15:09
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Raiden
Beiträge: 376 Registriert: Juni 2007
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ich muss euch echt mal was sagen,
ich befasse mich mit HA erst seit etwa 1,5 Monaten, also solange wie ich bisher Propecia nehme.
Jetzt habe ich mal alte Bilder von 2005 - 2006 rausgekramt, wo ich eigentlich total zufrieden war, und ich muss ehrlich sagen.
Früher habe ich überhaupt nicht soooo auf meine Haare geachtet wie bisher, klar hab ich sie mir immer gestylt.
Jedoch schaut man jetzt immer hin,wie sind die GHE, wie dünn sind die Haare, kann man was durchschimmern sehen...usw...
Ich denke man macht sich vielleicht auch zu sehr nen Kopf,wo Andere garnicht so hinschauen?
Ich schau da mittlerweile so sehr hin,aber muss sagen das ichs nun mit anderen Augen sehe...
- Contact Skin seit dem 8.8.08 - sehr zufrieden -
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83653 ist eine Antwort auf Beitrag #83652] :: So., 15 Juli 2007 15:54
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
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Hi amarok,
freut mich zu hören, dass es dir wieder besser geht!
Klar, das kann schon sein, dass andere "externe" Faktoren den Befund noch verstärken, aber dennoch wirkt dieses Eingesunkene zur Nase hin irgendwo "unnatürlich". So genau "abgegrenzt"...das ist ja bei mir auch so!
Bei Leuten, die von Natur aus Augenringe bzw. Schlupflider oder Tränensäcke oder auch diese "tear trough deformity" haben, sieht das einfach anders aus!
Bei mir ist hat z.B. kein symmetrischer Fettschwund stattgefunden, die Furche zwischen Nase und Auge ist auf einer Seite ausgeprägter aös auf der anderen.
Gruß, humboldt
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83654 ist eine Antwort auf Beitrag #83653] :: So., 15 Juli 2007 16:09
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humboldt schrieb am Son, 15 Juli 2007 15:54 | Hi amarok,
freut mich zu hören, dass es dir wieder besser geht!
Klar, das kann schon sein, dass andere "externe" Faktoren den Befund noch verstärken, aber dennoch wirkt dieses Eingesunkene zur Nase hin irgendwo "unnatürlich". So genau "abgegrenzt"...das ist ja bei mir auch so!
Bei Leuten, die von Natur aus Augenringe bzw. Schlupflider oder Tränensäcke oder auch diese "tear trough deformity" haben, sieht das einfach anders aus!
Bei mir ist hat z.B. kein symmetrischer Fettschwund stattgefunden, die Furche zwischen Nase und Auge ist auf einer Seite ausgeprägter aös auf der anderen.
Gruß, humboldt
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weißt du humboldt...
wenn du in dem thread schon schreibst....
dass es schwer ist die Augenringe zu fotografieren
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abends: 15% Minoxidil von Genhair
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Fazit: Ganz gute Erfolge
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83699 ist eine Antwort auf Beitrag #83521] :: Mo., 16 Juli 2007 10:19
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Unkreativer
Beiträge: 2333 Registriert: März 2006 Ort: Ruhrgebiet
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Haar-in-der-Suppe schrieb am Sam, 14 Juli 2007 12:12 | wenn man ALLES bedenkt was für/gegen eine Behandlung von Haarausfall mit Medikamenten wie Fin/Dut/Regaine spricht, dann kann ich meiner Meinung nach nur noch auf den Entschluss kommen dass es besser ist NICHT zu behandeln.
Hab mir darüber schon über längere Zeit gedanken gemacht und ich finde es um einiges sinnvoller auf eine HT (oder HM bald) zu sparen.
Ich dass ich hier in dem Forum dann total falsch bin weil das Forum von Leuten wimmelt die eben etwas anderes glauben... also bitte nicht aggresiv reagieren und überlegts euch mal selber...bedenkt alle faktoren, aber wirklich alle, und versucht für euch eine Entscheidung zu fällen... Das geht natürlich erst wenn man sich schon länger mit der Materie beschäftigt und viele Erfahrungsberichte gelesen hat
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Ein sehr großer Anteil von Patienten nimmt Finasterid und stoppen den HA und das ohne NW. Hier im Forum sammeln sich halt die Problemfälle und sind nicht repräsentativ.
Gewerblicher User
junalis
Inh. Christian Urbanczyk
Email: info@junalis.de
Shop: http://www.junalis.de
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83703 ist eine Antwort auf Beitrag #83701] :: Mo., 16 Juli 2007 10:54
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Unkreativer
Beiträge: 2333 Registriert: März 2006 Ort: Ruhrgebiet
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humboldt schrieb am Mon, 16 Juli 2007 10:44 |
Unkreativer schrieb am Mon, 16 Juli 2007 10:19 |
Ein sehr großer Anteil von Patienten nimmt Finasterid und stoppen den HA und das ohne NW. Hier im Forum sammeln sich halt die Problemfälle und sind nicht repräsentativ.
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Wer sagt denn, dass DIESE Hypothese repräsentativ ist!? Ein objektives Bild wirst du dabei nie bekommen können...
Jetzt mal nur auf dieses Forum bezogen halte ich die Relation der user mit signifikanten Fin-Nebenwirkungen gegenüber den ganzen usern, die hier posten, schon bemerkenswert hoch!
ISt aber nur meine persönliche Meinung und die ist ja bekantlich auch eher subjektiver Natur...
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Selbst für 2500 angemeldete User und sicher das 5-20 fache an passiven Lesern (die such wahrs. anmelden würden, wenn deutliche NW identisch mit ein paar Postern hier wären) sind die Fälle von NW garnicht so hoch wie es erscheint. Die deutlichen Augenprobleme, die Du hast, haben maximal eine handvoll geäußert, wobei dazu gesagt wird, dass es nichtmal alleine von Fin kommen muss.
Ich will jetzt nicht die NW runterreden. Aber die Ärzte wundern sich sowieso, wenn man mit NW von Fin ankommt, weil das doch recht selten ist. Ich war bei ihm der erste und er hat über 100 Fin-Patienten. Aber natürlich wird nicht jeder mit NW direkt dort hingehen...
Wenn jemand vom Arzt ohne Bedenken Fin aufgeschrieben bekommt und dieser ohne weitere Infos Fin nimmt hat der Patient mit Sicherheit eine höhere Chance ohne NW auszukommen als wenn man sich zig Horrorstories hier im Board durchgelesen hat!
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83707 ist eine Antwort auf Beitrag #83699] :: Mo., 16 Juli 2007 11:23
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Unkreativer schrieb am Mon, 16 Juli 2007 10:19 |
Ein sehr großer Anteil von Patienten nimmt Finasterid und stoppen den HA und das ohne NW. Hier im Forum sammeln sich halt die Problemfälle und sind nicht repräsentativ.
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Der Hammer is ja dass viele meinen dass wenn sie AGA haben dass es dann kontinuierlich gleich schlechter wird! Stimmt aber garnicht, meistens ist es so dass sich der Status für mehrere Jahre nicht signifikant verschlechtert und dann gehts erst wieder ein Stück weiter...
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Re: Wenn man alle Faktoren bedenkt... [Beitrag #83724 ist eine Antwort auf Beitrag #83719] :: Mo., 16 Juli 2007 16:02
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Unkreativer
Beiträge: 2333 Registriert: März 2006 Ort: Ruhrgebiet
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ChristophM schrieb am Mon, 16 Juli 2007 14:53 | naja der fast fertig studierte mediziner wusste denke ich schon wovon er redete, schließlich nahm er selber fin und hatte sich dementsprechend bei seiner fachschafft über dieses mittel erkundigt
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Wenn es um so spezielle Dinge geht, ist es kaum mehr relevant was man studiert oder studiert hat, sondern wie sehr man sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Ich selbst bin Molekularbiologe, aber habe keinen besonders großen Vorteil, wenn es um Haarausfall geht, obwohl gerade die Genetik und andere molekulare Prozesse dort eine wichtige Rolle spielen...
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