Meine Leidensgeschichte [Beitrag #81929] :: Fr., 29 Juni 2007 14:22
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ares
Beiträge: 24 Registriert: Februar 2007
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Hallo Zusammen,
ich erzähl euch von meiner jetztigen situation.
Ich gehörte bis zu meinem 20 Lebensjahr zu jenen, bei denen man meinte sie würden nie eine Glatze bekommen! Dachte ich auch immer geraduzu weil meine Eltern volles Haar haben. Gut bei meiner Mutter ist es schon etwas weniger aber sie hat volles Haar!
Vor ca 1 1/2 jahren (ich bin jetzt 22) hat der ganze Frust begonnen, ich bemerkte durch ein gräßliches licht das man meine Kopfhaut sehen konnte, vorallem wenn die Haare naß waren! Gut dabei dachte ich mir nicht viel! Ich bemerkte aber das mir pro tag ca 200 Haareausfallen. Ich weiss man sollte sowas nicht zählen denn es kommt eher darauf an wieviel nachwachsen doch dieser Effekt blieb bei mir aus!
Wie schockiert ich war, machte ich mich gleich auf die Suche im Internet und fand dieses Forum. Hier gibt es wirklich viel zum lesen!!!! nur verliert man auch gerne den Überblick. Ich selber habe festgestellt das ich dem Ludwig-Muster entspreche!
Natürlich bin ich gleich zu mehreren Hautärzten gerannt und alle meinten "Vererbter Haarausfall" ich dachte mir aber das kann doch nicht sein, Mutter/Vater/Opa/Oma haben/hatten alle keine Glatze, dann kam nur eine Frage auf: WARUM ICH? auch noch der einzige der abstehende Ohren hat, kling zwar auf dem ersten moment witzig aber wenn man bedenkt man bekommt eine glatze bekommt und dann hat man noch absthende Ohren, DANKE!
Soweit so schlecht, natürlich gleich nach weiteren Lösungsmitteln gesucht, gerade hier im Forum.
Seit ca 4 monaten nehme ich jeden tag 1/4 Proscar, Biotin, Vitmain C und Eisen und viel hoffnung!
Nun sind 4 monate um und ich muss leider sagen mir fallen immer noch so rund 200 Haare vom Kopf, JA ich habe wieder einmal gezählt, der Operkopf wird immer kahler und was mich stark verwundert um die Ohren kann ich auch ganz einfach die Haare rausziehen! Sprich bisher kann ich keinen einzigen Erfolg verbuchen und das frustriert mich bis aufs letzte.
Innerhalb 1 1/2 jahren habe ich soooooo viele haare verloren, das ich von vollem Haar zu einer bald Glatze gekommen bin und wenn das ganze so weiter läuft in spätestens einem Jahr ne Glatze haben =(
Ich werde 1 bis 2 jahre meine Rezeptur durchziehen, doch rechne ich in keiner Art und Weise auf einen Erfolg
Sehr schade das alles, zudem ganzen kommt noch das ich genau an den Stellen an denen ich am meisten Haare verliere starkes Jucken und beißen empfinde sowie eine kleine weiße schicht auf dem Kopf, das wenn man mit dem Fingernagel etwas kratzt eine ganz trockene Haut spürt und dann so einen weißen schimmer im fingernagel hat (aber denke mal keine schuppen)!
Vielleicht enttäusche ich hier ein paar Hoffnungsträger, aber meine Wahrheit ist leider so
falls ihr doch noch tips habt, dann gerne her damit, ich bin am verzweifeln
grüße Ares
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Re: Meine Leidensgeschichte [Beitrag #81945 ist eine Antwort auf Beitrag #81939] :: Fr., 29 Juni 2007 16:02
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stussy
Beiträge: 727 Registriert: März 2007
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auf keinen Fall !
Bleib bei dem... Mach es so wie Du es beschrieben hast...
Ist das Jucken erst neuerdings ? Wenn ja : ist das ein positives zeichen... Bzw. war es bei mir so - danach stoppte der ausfall so ca. nach 6 Monten plus ?)
Zieh das durch und nicht zu früh aufhören!
Lass die finger von DUT oder sowas ! Die studien wurden abgebrochen und niemand weiss warum...
Eventuell wegen negativen wirkungen ????
Wer weiß....
Nimm erstmal lang genug FIN : später kanst sehen was es bringt und noch Minox dazu nehmen...
VIEL GLÜCK
° Proscar (1/4 täglich)
Seit ca. 4 Jahren - Stark sichtbare Verbesserung nach ca. 1,5 Jahren (-Schwitze mehr,schneller)
° Rogaine Foam (5% Minox : 2x täglich)
Seit März 07 Haarstatus nochmal verbessert !!! (-keine)
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Re: Meine Leidensgeschichte [Beitrag #81950 ist eine Antwort auf Beitrag #81929] :: Fr., 29 Juni 2007 16:25
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nepomuk
Beiträge: 189 Registriert: Dezember 2005
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Ich kann mir auch die Haare an den Ohren, an den Seiten und am Hinterkopf rausziehen (manchmal mehr, manchmal weniger schlimm), und zwar nicht weniger als auf dem Oberkopf (wo mein Problem liegt). Also: Haare lassen sich aus dem gesamten Kopf rausziehen, sind aber hinten und an den Seiten völlig dicht und oben eben nicht mehr so zufriedenstellend. Woran das genau liegt, weiß ich nicht. Man könnte erwarten, daß man sich an den Problemzonen mehr Haare rausziehen kann, ist aber bei mir nicht so.
Das mit dem Jucken und den weißen, fettigen Schuppen hatte ich auch lange Zeit, auch in der Zeit, wo mir das mit dem HA zum ersten Mal aufgefallen ist (mit 24). Das ist wirklich schlimm, weil man ahnt, daß mit jedem Jucken mehr Haare ausfallen und man sich gar nicht kratzen traut. Ob das Jucken jetzt ein gutes Zeichen ist? Ich würde eher sagen nein. Je mehr Schuppen und je mehr Jucken, desto mehr Haare gingen auch aus (gleich 20 auf ein Mal mit so einer Schuppe...).
Seit etwa zwei Jahren habe ich überhaupt keine Schuppen und kein Jucken mehr.
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Re: Meine Leidensgeschichte [Beitrag #81987 ist eine Antwort auf Beitrag #81939] :: Fr., 29 Juni 2007 20:29
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Homers
Beiträge: 2262 Registriert: Januar 2007 Ort: Welt
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Taugenichts schrieb am Fre, 29 Juni 2007 15:44 | Mein Tipp für dich wäre: gleich auf Dut (Avodart oder Dutas) in Verbund mit Minox Schaum umsteigen. Habe es zunächst auch mit Finasterid probiert und auch gemerkt, dass sich der Haarausfall verlangsamt, meiner ist aber wohl ähnlich wie deiner zu agressiv für solche Kindermedikamente wie Propecia/Proscar. Nehme seit ein paar Wochen Dutas!
Viel Glück!
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dutas würde ich persönlich nicht empfehlen nach den ganzen negativen berichten. den minox schaum würde ich aber auch empfehlen. vorallem bei einer solch agressiven alopezie.
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Re: Meine Leidensgeschichte [Beitrag #82141 ist eine Antwort auf Beitrag #81929] :: So., 01 Juli 2007 20:40
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ares
Beiträge: 24 Registriert: Februar 2007
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Hy Leute und erstmal dickes DANKE für die große Hilfe-Aktion!!
@amarok:
ich bin jetzt 22 und nehme seit ca 4 monaten 1/4 proscar und das sollten ja dann ca 1mg Fin sein so wie es auch in vielen anderen Threads besprochen wurde!
die Haare an der Seite kann ich auch schon seit längerer Zeit rausziehen ohne weiteres und eisenwerte oder SD habe ich leider noch nicht kontrollieren lassen, wollte das eigentlich bei einem Hautarzt machen der mir aber gesagt hat das ein Hautarzt sowas nicht macht! da müsse ich zu einem normalen Arzt gehen, ob das wahr is, ich habe keine ahnung aber ich wollte mir für den Juli einen Termin geben lassen, könnt ihr mir sagen welche Werte für euch wichtig sind damit ihr eventl. sagen könnt ob was nicht in Ordnung is??
@all:
also ich bin immer ehrlich und muss gleich zu Minox was sagen, ich habe schon zu oft im Forum lesen müssen das Minox echt unkontrollierbar ist und bei doch mehr leuten anscheinend es eher negativ wie positiv ausfällt! von daher lass ich die Finger weg! "erstmal"
zu meinen vielleicht doch schuppen: ich habe mir darüber mal gedanken macht und auch vorsorge getroffen und habe mir ein Ket Shampoo gekauft das ich auch in der woche 2 mal benutze doch die weisse schicht is immer noch da und wass ich noch interessanter finde, das wenn ich am Kopf ein wenig rum kratze, das ich immer so komische kügelchen im fingernagel habe (ein kleiner weisser boppel)
Das Thema jucken wurde auf den punkt gebracht, jedesmal wenn ich mir den kopf kratze weils so beisst oder juckt fühle ich förmlich wie die Haare ausfallen! ich bin mir halt echt sicher das das jucken und diese weisse kügelchen damit irgendwas zu tun haben
Ich werde aufjedenfall mit der Fin geschichte noch 1 jahr weiter machen und hoffe das bis dahin meine haare aufm kopf bleiben doch ich bin ganz ehrlich ich habe die hoffnung aufgegeben denn ihr habt es schon richtig gesagt, der HA ist bei mir seeehr agressiv und wenns dann nicht wirkt werde ich eventl. noch auf dut umsteigen!
wisst ihr wenn sich das mit 40 jahren abgespielt hätte oder mein HA sich LANGSAM entwickeln würde hätte ich damit definitiv kein problem oder nicht so wie ich es jetzt habe, genauso wenig wie wenn ich GHE hätte, doch bei mir bleibt die form erhalten ich verliere auf dem ganzen operkopf pro tag mindestens 200 haare!
wenn ich noch weitere Ideen habt oder ähnliches verhalten verbessern konnte dann bitte ich um euere hilfe, DANKE DANKE DANKE
lg ares
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Re: Meine Leidensgeschichte [Beitrag #82352 ist eine Antwort auf Beitrag #81929] :: Di., 03 Juli 2007 21:58
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solution
Beiträge: 26 Registriert: März 2007
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hi ares.
hast du eigentlich auch diffusen haarausfall?
wenn ja, dann würde ich nicht darauf wetten, dass es eine AGA ist.
Hast du in deinem Leben schon des öfteren Pilzinfektionen gehabt?
Also, bei mir waren es massive gesundheitliche Probleme.
Mein Ferritinwert war im Keller, ständige bakterielle Infektionen, etc.
Hast du evtl Darmprobleme?
Ich will auf eine Kopfhautmykose hinaus. Diese muss, laut Ärzten meistens, systemisch behandelt werden. Je nachdem wie die Diagnose ist.
Bei mir wurde auch so was vermutet, deswegen steht in Kürze ein Trichogramm an.
Versuch es mal in die Richtung. Das Jucken ist auffällig. Erst recht, wenn man, wie es bei mir ist, nach einem Ket-Shampoo deutliche Erleichterung verspürt.
Muss ja nicht bei dir auch so sein. Nur als Alternative, was du noch untersuchen lassen kannst.
Ket-Shampoo 2%
zwischendurch NEMs,wie Zink, Biotin, Selen
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Entsäuern
gesund essen und viel Sport
(Fin nach ca.2 Mon abgesetzt, dann Minox:auch abgesetzt)
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Re: Meine Leidensgeschichte [Beitrag #82573 ist eine Antwort auf Beitrag #81929] :: Do., 05 Juli 2007 16:07
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solution
Beiträge: 26 Registriert: März 2007
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Hallo, ares.
Die Untersuchungen waren beim Hausarzt und Internisten.
Versuche dei Untersuchungen bei verschiedenen Ärzten zu machen.
Ärzte haben ein gewisses Budget, dass sie verwalten müsssen, daher ist es ratsam, die "last" zu verteilen.
Musst natürlich auch ein bisschen flunkern.
Bei Ferritin- Bestimmungen müsstest du andeuten, dass du total schlapp bist, kaum Antrieb etc hast.
Wegen der Kopfhautmykose würde ich zum Dermatologen gehen. Dort kann eine bessere Untersuchung stattfinden.
Wichtig ist bei der Sache die richtige Diagnose. Bei mir wird ein Trichogramm als auch (hoffentlich) eine Probe der Kopfhaut untersucht.
Bei mir waren fast alle Blutwerte normal. Antikörper habe ich auch sehr wenige. Vermutlich weil der Körper derart geschwächt ist, dass er weniger AK bildet. Deswegen können AK- Tests falsch ausfallen.
Nur es gibt halt wenig Mediziner, die sich darauf einlassen, weil weitere Untersuchungen Zeit und viel vom Budget einnehmen.
Meine GHE haben sich ebenfalls neugebildet. Aber es ist schon sehr diffus.
Verliere momentan leider immer nnoch Haare. Im Moment wieder etwas mehr. Erst recht, wenn ich die Haare nicht täglich wasche, wie in dieser Woche, weil das Trichogramm ansteht. Da darf man sich 5 Tage nicht die Haare waschen
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Re: Meine Leidensgeschichte [Beitrag #82860 ist eine Antwort auf Beitrag #81929] :: Sa., 07 Juli 2007 17:25
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obi57258
Beiträge: 191 Registriert: Juli 2007 Ort: Duisburg
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Hey liebe Leidensgenossen,
bin durch Zufal hier gelandet und möchte nur sagen, dass es mir ähnlich geht wie Dir.
Nicht nur die Haare am Oberkopf fallen aus, sondern auch die Haare im Haarkranzbereich und auf der Brust und an den Augenbrauen. Bei mir waren die Haare vor 6 Monaten auf einmal strohig und sahen tod aus und vielen dann aus..So ca. 150 Haare am Tag. Bis heute sind meine Haare sehr dünn und Licht geworden. Ich habe Sie mir jetzt von 10 cm auf 3 cm kürzen lassen was mich auch sehr stark belastet, weil ich eigentlich mit meinem Aussehen Geld verdiene.
Ich bin immer Müde und schlapp. Schwitze sehr schnell und bin nicht mehr konzentriert und ebenfalls friere ich sehr schnell.
Mein Arzt hat nichts feststellen können, dh weder Schilddrüse noch Leber oder Blutwerte waren schlecht sonder im Gegenteil sehr gut.
Nehme schon allerhand an VIT. und Nahrungsergänzungsmitteln jedoch hat nichts geholfen.
Hier mal meine Zusammenfassung meiner Geschichte und würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet:
Danke
Hallo,
ich schreibe Ihnen weil ich durch das Forum auf Sie aufmerksam geworden bin und ich eine Meinung brauche bezügl. meines Haarausfalls.
Ich bin 27 Jahre alt und bin eigentlich Student aber arbeite ca. 20 Std. in der Wo ich einer Messeagentur. Seit nun ca. 6/7 Monaten habe ich sehr starken Haarausfall ..habe bereits in dieser Zeit ca. 1/3 der Haare verloren die ale mit Wurzel ausfallen , so dass es schon sehr lichte stellen gibt.
Ich habe schon alles versucht den Haarausfall zu stoppen, dh Vitaminpräp. Umstellung der Ernährung , mehr essen und trinken..sogar ein Haartonikum ( CIMI ) trage ich jeden ABend auf.
Es fing alles so an:
Im November trennte ich mich von meiner Freundin, hatte sehr viel Stress auf der Arbeit und im Studium. Plötzlich wurden die Haare stumpf/trocken...auch eine Tönung konnte nicht wirklich eine Verbesserung erzielen. Dann vielen die Haare aus. ca.100 / 150 jeden morgen in der Dusche. Ich dachte mir, das liegt an der Jahreszeit oder an der Tönung ..das geht nach ein paar wo vorbei. Nix war. Der Haarausfall blieb..jedoch sinkt er in der letzten Zeit und Schwankt dann von 40 - 80 Haaren in Ausguß.
Was mir in den letzten 3 Monaten aber auch aufgefallen ist, ist dass die Haare nicht nur oben am kopf ausfallen, sondern auch im Haarkranz, dh ein leichtes ziehen löst die Haare...und nicht nur am Kopf, sondern auch an den Brusthaaren und den Augenbrauen....
Ich habe echt die fixe Idee gehabt ich leide an einer schimmen Krankheit ..aber mein Arzt hat ein Bltbild und Sonographie, sowie ein EKG gemacht und mir versichert ich sei völlig Gesund...
Kann es sich um einen Stressbedingten Haarausfall handeln oder ist es wohl doch eher ein normal vererblicher Haarausfall womit ich mich abpfinden muß...kann es auch an einer angeschlagenen Psyche liegen oder durch depressionen hervorgerufen werden???
Ich bin wirklich verzweifelt und weiß mir keine Rat mehr
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mit mir Lontakt aufnehmen würden
In Vertauen
Thomas
Alter: 28
HA: seid 1 Jahr aber dafür sehr schnell
( gesamter Oberkopf )
Haarverlust pro Tag 120 - 150 Haare
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Re: Meine Leidensgeschichte [Beitrag #82891 ist eine Antwort auf Beitrag #82711] :: Sa., 07 Juli 2007 23:39
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solution
Beiträge: 26 Registriert: März 2007
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@ ares.
du solltest deinen eisen, insbesondere den ferritin-wert bestimmen lassen. es gibt gewisse sd-werte, die der ha aber auch kennt.
mach ihn nur darauf aufmerksam, dass es kontrolliert werden sollte. dann wird dieser schon bescheid wissen.
bei mir wurden chlamydien festgestellt. die sonstigen werte waren alle top.
wenn sich nichts ergibt, würde ich auf pilze im stuhl und blut testen lassen.
das hatte ich meistens auch, dass ich nix mehr geschafft hatte, nicht aus dem bett kam und dass mir ständig kalt war. bes füße und hände.
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Re: Meine Leidensgeschichte [Beitrag #82914 ist eine Antwort auf Beitrag #82900] :: So., 08 Juli 2007 11:53
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obi57258
Beiträge: 191 Registriert: Juli 2007 Ort: Duisburg
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Hey Steff...
erstmal danke für deine schnelle Antwort. Kann denn AGA innerhalb weniger Monate ca. 1/3 - 1/2 der Haare kosten? Ich kann mir das einfach nicht erklären. Kann ich envtl. meine Haare irgendwie unterstützen? Ausser ausspannen, was im Mom einfach nicht drin ist. Mein Chef hat mir auch 2 Wo Urlaub verordnet aber ich brauche die Kohle und Klausurenphase steht auch vor der Tür.
Wie kann man sich sicher sein, das es stressbedingt ist oder doch aga ist. Wenn ich vielleicht zu lange warte ( Med. Fin oder Minox ) vielleicht ist es dann zu spät??
Das seltsame ist, das ich das Gefühl habe zwischen den Haaren stoppel zu fühlen. Wenn ich jedoch im Spiegel danach suche ich keine sehe oder finde.?
Für deine Antwort und Mühen bedanke ich mich im Voraus
Thomas
Alter: 28
HA: seid 1 Jahr aber dafür sehr schnell
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Re: Meine Leidensgeschichte [Beitrag #82916 ist eine Antwort auf Beitrag #82914] :: So., 08 Juli 2007 12:20
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stef84
Beiträge: 2346 Registriert: Februar 2007
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obi57258 schrieb am Son, 08 Juli 2007 11:53 | Hey Steff...
erstmal danke für deine schnelle Antwort. Kann denn AGA innerhalb weniger Monate ca. 1/3 - 1/2 der Haare kosten? Ich kann mir das einfach nicht erklären. Kann ich envtl. meine Haare irgendwie unterstützen? Ausser ausspannen, was im Mom einfach nicht drin ist. Mein Chef hat mir auch 2 Wo Urlaub verordnet aber ich brauche die Kohle und Klausurenphase steht auch vor der Tür.
Wie kann man sich sicher sein, das es stressbedingt ist oder doch aga ist. Wenn ich vielleicht zu lange warte ( Med. Fin oder Minox ) vielleicht ist es dann zu spät??
Das seltsame ist, das ich das Gefühl habe zwischen den Haaren stoppel zu fühlen. Wenn ich jedoch im Spiegel danach suche ich keine sehe oder finde.?
Für deine Antwort und Mühen bedanke ich mich im Voraus
Thomas
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1/3 oder gar die Hälfte der Haare kann die AGA nicht kosten. Garantiert nicht. Es ist zwar bei allen unterschiedlich. Aber ich würde behaupten, dass ein Zurückweichen der Haarlinie von mehr als 1cm in einem halben Jahr sehr unnormal ist! Das ist meine Erfahrung, wie ich sie an Freunden sehe, die nicht gegen ihre AGA unternehmen. "Normal" weniger!
Das Problem ist, so richtig kann man nicht sagen ob es AGA oder diffus/ stressbedingt ist. Wenn du wartest, siehts du ob sich dein Haarbild nach dem Hamilton-Norwood-Schema verändert. Dann ist es AGA. Wenn es überall ausdünnt, eher stressbedingt.
Ich würde dir aber nicht raten, Fin oder Minox zu nehmen. Nacher hast du gar keine AGA und nimmst dann das Zeug dein ganzes Leben. Wie siehts denn mit AGA in der Familie aus. Großvater und Vater betroffen?
Mein Tipp: Messe GHE- Augenbrauenabstand. Und vergleiche in einem halben Jahr nochmal. In einem halben Jahr wirst du chon keine Glatze bekommen.
Was sich bei mir eben nach stressbedingtem HA anhört ist, dass alle Haare ausfallen. Sowohl Haarkranz als auch Körperhaare.
Und auch deine Situation - von Freundin getrennt, Stress im Studium (ich weiß wie es ist, habe auch bald Klausurenphase) und dazu noch arbeiten, was ich nicht schaffen würde.
Und nochwas. Lass das Haartonikum weg. Das bringt garantiert nichts!!!
Wenn du was machen willst. Nimm als Nahrungsergänzung Zink (ca. 10- 15mg), Biotin (5mg- gibts im Aldi) und einen Vitamin-B-Komplex (mit Folsäure).
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Re: Meine Leidensgeschichte [Beitrag #83057 ist eine Antwort auf Beitrag #82916] :: Mo., 09 Juli 2007 20:46
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obi57258
Beiträge: 191 Registriert: Juli 2007 Ort: Duisburg
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hey steff,
also ichbemerke schon ein aga schema,dh ich habe geheimratsecken. Der Haarausfallfing an und hörte nicht mehr auf. Am Hinterkopf lichten sich die Haare man kann auch schon am Wirbel den Hinterkopf sehen. Aber so schnell und wirklich, mein ganzer oberkopf ist licht und in Nassen Zustand der haare ist es ganz extrem sichtbar. Jedoch habe ich ja schon beschrieben, dass auch auch an den Seiten ich die Haare Büschelweise heraus ziehen kann und auf der Brust. SELTSAM..
Was aber das schärfste ist..haha ich muß selber lachen...benutze ich auch vom HP Bachblüten ( eigentlich halte ich nix davon ) aber es bessert sich. Heute waren es nur ca. 20 Haare ..naja das kann ja auch morgen wieder anders sein....
Also kann es sein, dass ich AGA habe und diese durch den stress verschlimmert wurde, dh durch den ( ich sag jetzt mal ) diffusen Haarausfall. Kann es sein, dass man die nachwachsenden Stoppeln zwischen den Haaren fühlt. Ich glaube nämlich ich spüre stoppeln zwischen meinen längeren Haaren? Oder ISt das nur Wunschdenken? Es fühlt sich so an wie nach dem Friseur BEsuch, wenn man die Haare ausgedünnt bekommt mit dieser ZICKZACK -Schere....Würde mich mal Interessieren???
Danke für Eure Mühen
Thomas
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Re: Meine Leidensgeschichte [Beitrag #83058 ist eine Antwort auf Beitrag #83057] :: Mo., 09 Juli 2007 21:12
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stef84
Beiträge: 2346 Registriert: Februar 2007
Power Member **** Top-User
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obi57258 schrieb am Mon, 09 Juli 2007 20:46 | hey steff,
also ichbemerke schon ein aga schema,dh ich habe geheimratsecken. Der Haarausfallfing an und hörte nicht mehr auf. Am Hinterkopf lichten sich die Haare man kann auch schon am Wirbel den Hinterkopf sehen. Aber so schnell und wirklich, mein ganzer oberkopf ist licht und in Nassen Zustand der haare ist es ganz extrem sichtbar. Jedoch habe ich ja schon beschrieben, dass auch auch an den Seiten ich die Haare Büschelweise heraus ziehen kann und auf der Brust. SELTSAM..
Was aber das schärfste ist..haha ich muß selber lachen...benutze ich auch vom HP Bachblüten ( eigentlich halte ich nix davon ) aber es bessert sich. Heute waren es nur ca. 20 Haare ..naja das kann ja auch morgen wieder anders sein....
Also kann es sein, dass ich AGA habe und diese durch den stress verschlimmert wurde, dh durch den ( ich sag jetzt mal ) diffusen Haarausfall. Kann es sein, dass man die nachwachsenden Stoppeln zwischen den Haaren fühlt. Ich glaube nämlich ich spüre stoppeln zwischen meinen längeren Haaren? Oder ISt das nur Wunschdenken? Es fühlt sich so an wie nach dem Friseur BEsuch, wenn man die Haare ausgedünnt bekommt mit dieser ZICKZACK -Schere....Würde mich mal Interessieren???
Danke für Eure Mühen
Thomas
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Sind Verwandte von dir von AGA betroffen? Wenn Vater, Brüder und Großväter keine AGA haben, ist es sehr unwahrscheinlich, dass du auch AGA hast.
Falls du doch AGA haben solltest, kann der Stress die AGA schon beschleunigen. Oder es auch zur Vermischen von erblichen und diffusem Haarausfall kommen.
Das Problem ist, dass dir keiner, auch kein Hautarzt, genau sagen kannst, ob du jetzt AGA, diffusen/ stressbedingten oder beides hast.
Du musst einfach noch etwas abwarten!
Nimm auf jeden Fall etwas Zink, vielleicht doch eher eine größere Dosis (20- 30mg), das hilft gegen den diffusen Teil des HA, den du wohl sicher hast.
Solange sich die Haarlinie nicht nach hinten verschiebt, würde ich noch kein Fin oder Minox nehmen.
Aber gehe auf jeden Fall doch mal zum Hautarzt! Der kann dir vielleicht noch etwas mehr sagen.
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Re: Meine Leidensgeschichte [Beitrag #83790 ist eine Antwort auf Beitrag #83058] :: Mo., 16 Juli 2007 23:29
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obi57258
Beiträge: 191 Registriert: Juli 2007 Ort: Duisburg
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HEy Steff...sorry wenn ich dich nerve aber ich habe noch was zu berichten, in der Hoffnung du kannst mir was dazu sagen. Nochmal zu der GEschichte, dass ich glaube neue Haare zwischen den längeren Haaren zu fühlen ...ist das Wunschdenken oder kann das wirklich sein. Ich war ganz verblüfft als ich den letzten Tagen nur ca. zehn - zwanzig haare in der dusche gefunden habe....ich war happy...heute waren es dann gleich schon wieder 60...sehr seltsam. An manchen Tagen kann ich mir die Haare an den Seite herausziehen und an anderen Tagen nicht eins. Woran kann das liegen??ß
Kann es zB. an sehr hohem emotionalen Stress liegen oder an meiner sehr krassen diät,die ich vor einem halben jahr gemacht habe, dem stress ( das Gefühl in Tränen ausbrechen zu müssen weil ich einfach nicht mehr kann )oder sogar allem zusammen??
Für eine Antwort wäre ich Dir sehr dankbar
LG
obi
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