Fin-Import aus Großbritannien (Teil II) [Beitrag #80983] :: Do., 21 Juni 2007 12:09 
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nemo
Beiträge: 147 Registriert: September 2006
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Auch wenn ich derzeit keine große Lust aufs Forum habe, möchte ich euch dennoch über meinen zweiten Fin-Import, wieder bei Elitenetpharmacy, berichten. Der erste findet sich im Archiv und war sehr erfreulich, und eine eindeutige Empfehlung.
Seitdem hat sich folgendes verändert: Man kann bei ENP nicht mehr mit der Mastercard, nur noch mit Visa oder Western Union (Zusätzliche Gebühr für den Geldtransfer: 10 Euro) bestellen. Ich habe also das Geld mit Western Union überwiesen, und diesmal kam es zu folgendem Problem:
Bei ENP hatte man versäumt (vergessen? Mail verlorengegangen?) das Geld abzurufen, und eben das kam erst heraus, wie ich nach 10 Tagen dort nachgefragt habe. Ich war ziemlich in Panik, denn mein Fin-Vorrat war so gut wie aufgebraucht, und das schilderte ich ENP auch. ENP reagierte sehr professionell und kümmerte sich zum nächstmöglichen Zeitpunkt um die Abbuchung. Das nächste Problem war, dass Cipla-Fin out of Stock war, aber ENP bot mir sofort von sich aus eine Ersatzlieferung mit Proscar oder Finpecia an, und zwar ohne Aufpreis!
Diese Ersatzlieferung traf nun nach weiteren drei (!) Tagen per Einschreiben und Priority Mail hier ein, wieder ohne Aufpreis für diese Eilsendung.
Also lässt sich folgendes feststellen:
1. Genau auf die Aussendung von Bestelleingangs- (1) und Versandbestätigungsmail (2) achten, wenn diese nach 1-2 Tagen nicht eintrifft, gleich nachfragen und um Klärung bitten.
2. ENP bietet einen beeindruckenden Service. So etwas an gutem und verwantwortungsbewussten Service habe ich bisher noch nicht erlebt.
Urteil nach der zweiten Versanderfahrung: Daumen hoch, aber ganz hoch!
[Aktualisiert am: Do., 21 Juni 2007 12:25]
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Anhang: proscar.jpg
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Re: Fin-Import aus Großbritannien (Teil II) [Beitrag #80988 ist eine Antwort auf Beitrag #80985] :: Do., 21 Juni 2007 12:24 
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nemo
Beiträge: 147 Registriert: September 2006
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@artuswi: Puh, also wie es wirkt, das kann ich wirklich nicht genau sagen. HA habe ich auf jeden Fall immer noch, das sehe ich beim Haar waschen. Nun bin ich einer dieser Fälle mit Ausdünnung, also nicht mit Teil- oder Vollglatze, das macht es schwer die Lage gescheit einzuschätzen. Ganz subjektiv (so sage ich das, andere würden hier sofort ins Horn stoßen und die Revolution ausrufen) kommt es mir etwas gebessert vor. Ich nehme Fin jetzt ein halbes Jahr und habe mir 1 Jahr als Marke gesetzt, dann will ich mir das genau anschauen, auch mal wieder Haare zählen. Im Moment ist es mir wichtiger, dass mein Selbstbewusstsein wieder einigermaßen intakt ist, denn wie den meisten, ging es mir zu Anfang damit ziemlich mies. Wie die wenigsten vertraue ich aber nicht auf ein kompliziertes Regimen und den multiplen Einsatz aller verfügbarer Erst- und Drittschlagswaffen gegen den HA, sondern allein auf 1 bzw. 1,25 mg Finasterid am Tag. Und eben auf eine regenerierte Psyche. Dass das nicht der verkehrteste Weg sein muss, sieht man, wenn man so möchte, daran, dass ich hier kaum noch auftauche. Was aber auch an gewissen Freaks und ihren Abenteuern liegt.
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Re: Fin-Import aus Großbritannien (Teil II) [Beitrag #81001 ist eine Antwort auf Beitrag #80992] :: Do., 21 Juni 2007 13:14
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nemo
Beiträge: 147 Registriert: September 2006
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| Ka$h schrieb am Don, 21 Juni 2007 12:51 |
| nemo schrieb am Don, 21 Juni 2007 12:24 |
Was aber auch an gewissen Freaks und ihren Abenteuern liegt.
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wen er nur meint  
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Den auch, aber das würde mich nicht groß stören, dafür gibt es die Ignore-Funktion. Aber, ich sagte es anderswo schon mal, das Männerforum besteht aus ca. 50 % geistigem Dünnschiss. Das ist mir einfach etwas zu viel. Zumal, auch das angemerkt, es hier meiner Meinung nach um eine ernste Sache geht. Ich weiß nocht gut, wie ich damals in mediokrer Panik nach Rat und Hilfe suchte, und das hier eine der wenigen Anlaufstellen war. Nun habe ich nicht unbedingt einen Hauptschulabschluss, und dennoch hat es einige Zeit gedauert bis ich den Müll von der Sachinformation unterscheiden konnte. Ich möchte mich da nicht in die Haut von Leuten versetzen, die jünger, vielleicht noch panikanfälliger sind. Man braucht sich hier nur mal die ganzen Empfehlungen - mach dies und das und jenes - reinziehen, das grenzt meiner Meinung nach an Irgendwas zwischen Volksverblödung, Hysterie und Körperbeschädigung. Aber okay, so soll es eben sein, ein paar Tapfere bemühen sich ja noch ab und an um ein Mindestmaß an Informationsgehalt.
[Aktualisiert am: Do., 21 Juni 2007 13:17]
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