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Re: Eiweiß und Haarausfall [Beitrag #76378 ist eine Antwort auf Beitrag #76067] :: Sa., 19 Mai 2007 14:06
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Anais8
Beiträge: 28 Registriert: Oktober 2006 Ort: Norddeutschland PLZ 2
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Hochinteressant,
da überlege ich doch glatt, ob ich vielleicht zu viel Eiweiß zu mir nehme(Ich habe immer wieder Akne, HA, Cellulite und ab und an Sodbrennen.)
Aber ehrlich gesagt sind diese Symptome so vielfältig und Mio. von Menschen haben einen oder mehrere oder auch alle dieser Symptome und ich glaube nicht, dass alle zuviel Eiweiß zu sich nehmen.
Über 80 % der Frauen haben Cellulite,eigentlich müsste der Artikel wirklich total veraltet sein und sicherlich hat ihn nicht die Ernährungsexpertin verfasst.
Aber so fängt man tatsächlich an zu überlegen,ob die Ernährung richtig ist.
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Re: Eiweiß und Haarausfall [Beitrag #79892 ist eine Antwort auf Beitrag #76067] :: Mi., 13 Juni 2007 08:30
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endton
Beiträge: 102 Registriert: April 2007
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doch du kannst auf kohlenhydrate verzichten, dein Körper kann Glucose auch über die beta oxidation von fettsäuren und das enstehende acetyl-coa herstellen...
[Aktualisiert am: Mi., 13 Juni 2007 08:31]
1/7 Proscar seit 29.05.07
2ml Rogaine Foam seit 20.03.07
35 mg Isoflavone
400mg Sägepalme
5mg Biotin täglich
Gesunde Ernährung
NW 3 Vertex, hoffentlich bald NW 2
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Re: Eiweiß und Haarausfall [Beitrag #79971 ist eine Antwort auf Beitrag #76067] :: Mi., 13 Juni 2007 17:59
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endton
Beiträge: 102 Registriert: April 2007
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ich meine ja nur das es geht und man nicht unbedingt auf Kohlenhydrate in rodukten angewiesen ist. Obs gesund ist oder nicht muss ein Arzt beurteilen!!!
1/7 Proscar seit 29.05.07
2ml Rogaine Foam seit 20.03.07
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Gesunde Ernährung
NW 3 Vertex, hoffentlich bald NW 2
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Re: Eiweiß und Haarausfall [Beitrag #80096 ist eine Antwort auf Beitrag #76067] :: Do., 14 Juni 2007 15:34
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Observer
Beiträge: 75 Registriert: September 2006
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Hallo Mädels!
Ich klinke mich mal kurz in die Diskussion zu Fette, Kohlenhydraten und Eiweißen ein.
Es ist wissenschaftlich und auch beobachtungstechnisch falsch!, einen Stoff hervorzuheben und die anderen zu verteufeln. Es ist ja so, dass wir auf alle 3 Stoffe angewiesen sind.
Worauf es wirklich ankommt, ist, dass man seine Ernährung seinem Lebensstill anpasst. Wenn jemand viel Kraftsport macht, dann ist es richtig und gut, wenn er auch viel Eiweiß zu sich nimmt. Wenn jemand nur zuhause vor dem PC sitzt, dann wird ihm eine eiweißreiche Ernährung auf die Dauer krank machen. Beobachtungen zu den Essgewohnheiten auf Kreta haben gezeigt, dass diese Menschen sehr alt werden und das dort viel Fett gegessen wird und plötzlich kam der Kretahype. Alle wollten nur Olivenöl, weil ja so gesund. Was man dabei jedoch vergessen hatte, war, dass diese Kretaner, meist Bauern, den ganzen Tag hart arbeiten und Fett der beste Energielieferant ist den es gibt. Also, eine fettreiche Ernährung wird für den Schwerarbeiter gut sein, für den 24-Stunden-Sesselpupser aber sicherlich nicht!
Die Ernährung auf Sardinien z.B. ist sehr Fett- und Fleischreich, trotzdem werden auch hier die Menschen Uralt, denn auch hier wird
körperlich schwer gearbeitet.
Die andere Wahrheit ist, dass man die Produkte möglichst unverarbeitet verbrauchen sollte. Jeder, und hier spreche ich die Beobachtungsgabe an, kann bestimmt bestätigen, dass man von Süßigkeiten Zahnschmerzen bekommt, wenn man empfindliche Zähne
hat. Zu diesen Effekt kommt es aber nicht, oder nur in einem sehr geringen Masse , wenn man z.B. Honig oder eine Banane ißt. Warum nicht? Nun ja, diese Lebensmittel sind Naturbelassen und ihnen wurden nicht, wie dem normalen Zucker, die Mineralien entzogen. Folglich sind Sie nicht so aggressiv wie der normale Zucker, der mit den Mineralien in den Zähnen reagiert und diese herauslöst.
Ich habe seid 3 Jahren keine neue Füllung mehr bekommen (vor ca. 4 Jahren meine Ernährung umgestellt), vorher wurde bei jedem Zahnarztbesuch gebohrt.
Die 3 Wahrheit ist, dass das was für mich gut ist, noch lange nicht auch für dich gut sein wird. Ich z.B. habe gemerkt, dass sich bei mir der Haarausfall durch das Trinken von grünen Tee verstärkt hatte. Studien aber sagen genau das gegenteil. Egal, ich trinke keinen Grüntee mehr, pfeife mir jeden Tag 25 mg Eisen rein und mein Haarausfall ist seit einem Jahr gestoppt und die Haare die ich noch habe sind viel dicker und dunkler geworden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Ernährung vom Lebensstill abhängig, körperliche Betätigung aber trotzdem enorm wichtig ist. Desweiteren sollte man möglichst naturbelassene Stoffe zu sich nehmen und mehr auf sein Inneres hören als auf Studien.
Gruß Obs
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Re: Eiweiß und Haarausfall [Beitrag #80110 ist eine Antwort auf Beitrag #80096] :: Do., 14 Juni 2007 16:09
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fuselkopf
Beiträge: 1380 Registriert: November 2005
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Observer schrieb am Don, 14 Juni 2007 15:34 | Hallo Mädels!
Ich klinke mich mal kurz in die Diskussion zu Fette, Kohlenhydraten und Eiweißen ein.
Es ist wissenschaftlich und auch beobachtungstechnisch falsch!, einen Stoff hervorzuheben und die anderen zu verteufeln. Es ist ja so, dass wir auf alle 3 Stoffe angewiesen sind.
Worauf es wirklich ankommt, ist, dass man seine Ernährung seinem Lebensstill anpasst. Wenn jemand viel Kraftsport macht, dann ist es richtig und gut, wenn er auch viel Eiweiß zu sich nimmt. Wenn jemand nur zuhause vor dem PC sitzt, dann wird ihm eine eiweißreiche Ernährung auf die Dauer krank machen. Beobachtungen zu den Essgewohnheiten auf Kreta haben gezeigt, dass diese Menschen sehr alt werden und das dort viel Fett gegessen wird und plötzlich kam der Kretahype. Alle wollten nur Olivenöl, weil ja so gesund. Was man dabei jedoch vergessen hatte, war, dass diese Kretaner, meist Bauern, den ganzen Tag hart arbeiten und Fett der beste Energielieferant ist den es gibt. Also, eine fettreiche Ernährung wird für den Schwerarbeiter gut sein, für den 24-Stunden-Sesselpupser aber sicherlich nicht!
Die Ernährung auf Sardinien z.B. ist sehr Fett- und Fleischreich, trotzdem werden auch hier die Menschen Uralt, denn auch hier wird
körperlich schwer gearbeitet.
Die andere Wahrheit ist, dass man die Produkte möglichst unverarbeitet verbrauchen sollte. Jeder, und hier spreche ich die Beobachtungsgabe an, kann bestimmt bestätigen, dass man von Süßigkeiten Zahnschmerzen bekommt, wenn man empfindliche Zähne
hat. Zu diesen Effekt kommt es aber nicht, oder nur in einem sehr geringen Masse , wenn man z.B. Honig oder eine Banane ißt. Warum nicht? Nun ja, diese Lebensmittel sind Naturbelassen und ihnen wurden nicht, wie dem normalen Zucker, die Mineralien entzogen. Folglich sind Sie nicht so aggressiv wie der normale Zucker, der mit den Mineralien in den Zähnen reagiert und diese herauslöst.
Ich habe seid 3 Jahren keine neue Füllung mehr bekommen (vor ca. 4 Jahren meine Ernährung umgestellt), vorher wurde bei jedem Zahnarztbesuch gebohrt.
Die 3 Wahrheit ist, dass das was für mich gut ist, noch lange nicht auch für dich gut sein wird. Ich z.B. habe gemerkt, dass sich bei mir der Haarausfall durch das Trinken von grünen Tee verstärkt hatte. Studien aber sagen genau das gegenteil. Egal, ich trinke keinen Grüntee mehr, pfeife mir jeden Tag 25 mg Eisen rein und mein Haarausfall ist seit einem Jahr gestoppt und die Haare die ich noch habe sind viel dicker und dunkler geworden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Ernährung vom Lebensstill abhängig, körperliche Betätigung aber trotzdem enorm wichtig ist. Desweiteren sollte man möglichst naturbelassene Stoffe zu sich nehmen und mehr auf sein Inneres hören als auf Studien.
Gruß Obs
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Re: Eiweiß und Haarausfall [Beitrag #80304 ist eine Antwort auf Beitrag #80110] :: Fr., 15 Juni 2007 22:39
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glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
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fuselkopf schrieb am Don, 14 Juni 2007 16:09 |
Observer schrieb am Don, 14 Juni 2007 15:34 | Hallo Mädels!
Ich klinke mich mal kurz in die Diskussion zu Fette, Kohlenhydraten und Eiweißen ein.
Es ist wissenschaftlich und auch beobachtungstechnisch falsch!, einen Stoff hervorzuheben und die anderen zu verteufeln. Es ist ja so, dass wir auf alle 3 Stoffe angewiesen sind.
Worauf es wirklich ankommt, ist, dass man seine Ernährung seinem Lebensstill anpasst. Wenn jemand viel Kraftsport macht, dann ist es richtig und gut, wenn er auch viel Eiweiß zu sich nimmt. Wenn jemand nur zuhause vor dem PC sitzt, dann wird ihm eine eiweißreiche Ernährung auf die Dauer krank machen. Beobachtungen zu den Essgewohnheiten auf Kreta haben gezeigt, dass diese Menschen sehr alt werden und das dort viel Fett gegessen wird und plötzlich kam der Kretahype. Alle wollten nur Olivenöl, weil ja so gesund. Was man dabei jedoch vergessen hatte, war, dass diese Kretaner, meist Bauern, den ganzen Tag hart arbeiten und Fett der beste Energielieferant ist den es gibt. Also, eine fettreiche Ernährung wird für den Schwerarbeiter gut sein, für den 24-Stunden-Sesselpupser aber sicherlich nicht!
Die Ernährung auf Sardinien z.B. ist sehr Fett- und Fleischreich, trotzdem werden auch hier die Menschen Uralt, denn auch hier wird
körperlich schwer gearbeitet.
Die andere Wahrheit ist, dass man die Produkte möglichst unverarbeitet verbrauchen sollte. Jeder, und hier spreche ich die Beobachtungsgabe an, kann bestimmt bestätigen, dass man von Süßigkeiten Zahnschmerzen bekommt, wenn man empfindliche Zähne
hat. Zu diesen Effekt kommt es aber nicht, oder nur in einem sehr geringen Masse , wenn man z.B. Honig oder eine Banane ißt. Warum nicht? Nun ja, diese Lebensmittel sind Naturbelassen und ihnen wurden nicht, wie dem normalen Zucker, die Mineralien entzogen. Folglich sind Sie nicht so aggressiv wie der normale Zucker, der mit den Mineralien in den Zähnen reagiert und diese herauslöst.
Ich habe seid 3 Jahren keine neue Füllung mehr bekommen (vor ca. 4 Jahren meine Ernährung umgestellt), vorher wurde bei jedem Zahnarztbesuch gebohrt.
Die 3 Wahrheit ist, dass das was für mich gut ist, noch lange nicht auch für dich gut sein wird. Ich z.B. habe gemerkt, dass sich bei mir der Haarausfall durch das Trinken von grünen Tee verstärkt hatte. Studien aber sagen genau das gegenteil. Egal, ich trinke keinen Grüntee mehr, pfeife mir jeden Tag 25 mg Eisen rein und mein Haarausfall ist seit einem Jahr gestoppt und die Haare die ich noch habe sind viel dicker und dunkler geworden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Ernährung vom Lebensstill abhängig, körperliche Betätigung aber trotzdem enorm wichtig ist. Desweiteren sollte man möglichst naturbelassene Stoffe zu sich nehmen und mehr auf sein Inneres hören als auf Studien.
Gruß Obs
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