absetzen der Medikamente [Beitrag #79353] :: Sa., 09 Juni 2007 14:17 
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vanilla
Beiträge: 5 Registriert: Juni 2007
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Hallo ich habe mal zwei Frage.
Ich habe gehört das man mit den gegenwärtigen Medikamenten den Haarstatus nur halten kann. Die Haare fallen dann nicht wie genetisch vorherbestimmt aus. So muss man diese Medikamente dann so lange einnehmen, wie man Haare auf dem Kopf haben möchte.
Was passiert wenn man diese nun absetzt?
Geht der Haarausfall dann so weiter wie vor der Einnahme, so dass die Zeit quasi nur angehalten wurde oder fallen die Haare, die man während der Behandlung gehalten hat dann auf einmal aus respektive relativ schnell, so dass man an dem Punkt ist, wie wenn man nie behandelt hätte.
Wie ist das mit der ärztlichen Behandlung. Als ich letzens bei meinem Hautarzt war wegen eine anderen Geschichte und ich ihn auf das Thema ansprach sagte er nur, ich müsse zu seiner Haarsprechstunde kommen. Das kostet keine Ahnung glaube 50 EUR cash.
Ist das die Regel oder gibt es auch Ärzte die Haaruntersuchungen auf Kasse machen?
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Re: absetzen der Medikamente [Beitrag #79361 ist eine Antwort auf Beitrag #79353] :: Sa., 09 Juni 2007 16:17 
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stef84
Beiträge: 2346 Registriert: Februar 2007
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| fetz81 schrieb am Sam, 09 Juni 2007 14:17 |
Hallo ich habe mal zwei Frage.
Ich habe gehört das man mit den gegenwärtigen Medikamenten den Haarstatus nur halten kann. Die Haare fallen dann nicht wie genetisch vorherbestimmt aus. So muss man diese Medikamente dann so lange einnehmen, wie man Haare auf dem Kopf haben möchte.
Was passiert wenn man diese nun absetzt?
Geht der Haarausfall dann so weiter wie vor der Einnahme, so dass die Zeit quasi nur angehalten wurde oder fallen die Haare, die man während der Behandlung gehalten hat dann auf einmal aus respektive relativ schnell, so dass man an dem Punkt ist, wie wenn man nie behandelt hätte.
Wie ist das mit der ärztlichen Behandlung. Als ich letzens bei meinem Hautarzt war wegen eine anderen Geschichte und ich ihn auf das Thema ansprach sagte er nur, ich müsse zu seiner Haarsprechstunde kommen. Das kostet keine Ahnung glaube 50 EUR cash.
Ist das die Regel oder gibt es auch Ärzte die Haaruntersuchungen auf Kasse machen?
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Zum ersten Punkt: Ja, es ist so als ob der Haarausfall für die Zeit der Fin-Einnahme eine Pause macht und geht danach normal weiter! Also es fallen dann nicht auf einmal die alle gehaltenen Haare aus!
Zur zweiten Punkt: Beratung zum Thema Haarausfall ist kostenlos!!!!!!
Du musst nur die Medikamente selber bezahlen!
Leider gibt es viele schwarze Schafe unter den Ärzten, die so noch mal extra Geld rausschinden wollen!
Ist auch unter anderen Ärzten verbreitet, wie z.B. bei den Urologen die bei z,B. Errektionsproblemen noch mal extra in "Männersprechstunden" abkassieren wollen!
Eigentlich ein Skandal!  
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Re: absetzen der Medikamente [Beitrag #79375 ist eine Antwort auf Beitrag #79361] :: Sa., 09 Juni 2007 18:06
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Nature Boy
Beiträge: 400 Registriert: Dezember 2005 Ort: Hannover
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| stef84 schrieb am Sam, 09 Juni 2007 16:17 |
| fetz81 schrieb am Sam, 09 Juni 2007 14:17 |
Hallo ich habe mal zwei Frage.
Ich habe gehört das man mit den gegenwärtigen Medikamenten den Haarstatus nur halten kann. Die Haare fallen dann nicht wie genetisch vorherbestimmt aus. So muss man diese Medikamente dann so lange einnehmen, wie man Haare auf dem Kopf haben möchte.
Was passiert wenn man diese nun absetzt?
Geht der Haarausfall dann so weiter wie vor der Einnahme, so dass die Zeit quasi nur angehalten wurde oder fallen die Haare, die man während der Behandlung gehalten hat dann auf einmal aus respektive relativ schnell, so dass man an dem Punkt ist, wie wenn man nie behandelt hätte.
Wie ist das mit der ärztlichen Behandlung. Als ich letzens bei meinem Hautarzt war wegen eine anderen Geschichte und ich ihn auf das Thema ansprach sagte er nur, ich müsse zu seiner Haarsprechstunde kommen. Das kostet keine Ahnung glaube 50 EUR cash.
Ist das die Regel oder gibt es auch Ärzte die Haaruntersuchungen auf Kasse machen?
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Zum ersten Punkt: Ja, es ist so als ob der Haarausfall für die Zeit der Fin-Einnahme eine Pause macht und geht danach normal weiter! Also es fallen dann nicht auf einmal die alle gehaltenen Haare aus!
Zur zweiten Punkt: Beratung zum Thema Haarausfall ist kostenlos!!!!!!
Du musst nur die Medikamente selber bezahlen!
Leider gibt es viele schwarze Schafe unter den Ärzten, die so noch mal extra Geld rausschinden wollen!
Ist auch unter anderen Ärzten verbreitet, wie z.B. bei den Urologen die bei z,B. Errektionsproblemen noch mal extra in "Männersprechstunden" abkassieren wollen!
Eigentlich ein Skandal!
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Falsch.
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Re: absetzen der Medikamente [Beitrag #79380 ist eine Antwort auf Beitrag #79375] :: Sa., 09 Juni 2007 18:27
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stef84
Beiträge: 2346 Registriert: Februar 2007
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| Nature Boy schrieb am Sam, 09 Juni 2007 18:06 |
| stef84 schrieb am Sam, 09 Juni 2007 16:17 |
| fetz81 schrieb am Sam, 09 Juni 2007 14:17 |
Hallo ich habe mal zwei Frage.
Ich habe gehört das man mit den gegenwärtigen Medikamenten den Haarstatus nur halten kann. Die Haare fallen dann nicht wie genetisch vorherbestimmt aus. So muss man diese Medikamente dann so lange einnehmen, wie man Haare auf dem Kopf haben möchte.
Was passiert wenn man diese nun absetzt?
Geht der Haarausfall dann so weiter wie vor der Einnahme, so dass die Zeit quasi nur angehalten wurde oder fallen die Haare, die man während der Behandlung gehalten hat dann auf einmal aus respektive relativ schnell, so dass man an dem Punkt ist, wie wenn man nie behandelt hätte.
Wie ist das mit der ärztlichen Behandlung. Als ich letzens bei meinem Hautarzt war wegen eine anderen Geschichte und ich ihn auf das Thema ansprach sagte er nur, ich müsse zu seiner Haarsprechstunde kommen. Das kostet keine Ahnung glaube 50 EUR cash.
Ist das die Regel oder gibt es auch Ärzte die Haaruntersuchungen auf Kasse machen?
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Zum ersten Punkt: Ja, es ist so als ob der Haarausfall für die Zeit der Fin-Einnahme eine Pause macht und geht danach normal weiter! Also es fallen dann nicht auf einmal die alle gehaltenen Haare aus!
Zur zweiten Punkt: Beratung zum Thema Haarausfall ist kostenlos!!!!!!
Du musst nur die Medikamente selber bezahlen!
Leider gibt es viele schwarze Schafe unter den Ärzten, die so noch mal extra Geld rausschinden wollen!
Ist auch unter anderen Ärzten verbreitet, wie z.B. bei den Urologen die bei z,B. Errektionsproblemen noch mal extra in "Männersprechstunden" abkassieren wollen!
Eigentlich ein Skandal!
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