Zink, DHT und NW [Beitrag #76018] :: Mi., 16 Mai 2007 15:12 
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stef84
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Zink wird ja nachgesagt, dass es die 5 Alpha Reduktase Aktivität hemmen und damit den DHT-Spiegel senken kann.
Wie ich schon mal erwähnt habe, schlage ich mit Errektionsproblemen von Fin herum und daher bin ich etwas verwundert:
Aber Zink wird auch nachgesagt, dass es die Potenz verbessert und die Spermaproduktion erhöht.
Das Gegenteil von Fin. Aber beide senken DHT. Wie kann das sein? Sind die Errektions- und Libidoprobleme bei Fin doch auf anderes zurückzuführen?
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Re: Zink, DHT und NW [Beitrag #76332 ist eine Antwort auf Beitrag #76018] :: Fr., 18 Mai 2007 21:53 
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pilos
Beiträge: 26511 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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| stef84 schrieb am Mit, 16 Mai 2007 15:12 |
Zink wird ja nachgesagt, dass es die 5 Alpha Reduktase Aktivität hemmen und damit den DHT-Spiegel senken kann.
Wie ich schon mal erwähnt habe, schlage ich mit Errektionsproblemen von Fin herum und daher bin ich etwas verwundert:
Aber Zink wird auch nachgesagt, dass es die Potenz verbessert und die Spermaproduktion erhöht.
Das Gegenteil von Fin. Aber beide senken DHT. Wie kann das sein? Sind die Errektions- und Libidoprobleme bei Fin doch auf anderes zurückzuführen?
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wird ja nur gesagt...senkt aber nicht nur in mengen jenseits von gut und böse...
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Re: Zink, DHT und NW [Beitrag #78172 ist eine Antwort auf Beitrag #76340] :: Fr., 01 Juni 2007 13:07
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Unkreativer
Beiträge: 2333 Registriert: März 2006 Ort: Ruhrgebiet
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| stef84 schrieb am Sam, 19 Mai 2007 00:05 |
| pilos schrieb am Fre, 18 Mai 2007 21:53 |
| stef84 schrieb am Mit, 16 Mai 2007 15:12 |
Zink wird ja nachgesagt, dass es die 5 Alpha Reduktase Aktivität hemmen und damit den DHT-Spiegel senken kann.
Wie ich schon mal erwähnt habe, schlage ich mit Errektionsproblemen von Fin herum und daher bin ich etwas verwundert:
Aber Zink wird auch nachgesagt, dass es die Potenz verbessert und die Spermaproduktion erhöht.
Das Gegenteil von Fin. Aber beide senken DHT. Wie kann das sein? Sind die Errektions- und Libidoprobleme bei Fin doch auf anderes zurückzuführen?
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wird ja nur gesagt...senkt aber nicht nur in mengen jenseits von gut und böse...
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Also ich weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe! Du meinst also eine geringe DHT-Senkung ist gut für die Potenz/Spermaproduktion (was ja Zink sein soll) und zuviel bewirkt gerade das Gegenteil (was ja die NW von Fin sind)?
Das verstehe ich leider noch weniger!  
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Die Hemmung, die durch Zink zustande kommt ist doch nur minimal und die Hemmung von DHT durch Fin ist eine ganz andere Größenordnung.
Zink hat jedoch wohl noch eine andere positive Wirkung (weiss jetzt aber nicht genau welche) unabhängig vom DHT.
Mich würde eine Studie schon interessieren, wo man mit Zink das DHT signifikant senken konnte. (ich meine jetzt nicht in vitro oder in Mäusen)
Gewerblicher User
junalis
Inh. Christian Urbanczyk
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Shop: http://www.junalis.de
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Re: Zink, DHT und NW [Beitrag #78674 ist eine Antwort auf Beitrag #78668] :: Mo., 04 Juni 2007 19:29
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alec006
Beiträge: 6 Registriert: Oktober 2006
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Ach schmarrens, da würd ich mir keine sorgen machen; kann schon sein dass er kurz nach dem training sinkt. Aber nach dem training ist man immer platt, dafür gehts einem wenn ma wieder erholt is umso besser, also in allen Belangen 
http://www.bestlife-magazin.de/sixcms/detail.php?id=42165
Und hier (ja ist keine wissenschaftliche Abhandlung) steht auch dass zuviel Ausdauersport eher negativ und Krafttrainig positiv is.
Seit Anfang April 2007 ca 0,2mg Fin/Tag.
Ca 0,7mg pro Einnahme, ca. 1Tag/on 2Tage/off und eher unregelmäßig.
NW: nein, evtl. Augenringe, müssen aber nicht von FIN kommen
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Re: Zink, DHT und NW [Beitrag #81695 ist eine Antwort auf Beitrag #78829] :: Mi., 27 Juni 2007 15:03
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Wolf
Beiträge: 63 Registriert: Februar 2006 Ort: Rheinland
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| Ka$h schrieb am Die, 05 Juni 2007 17:45 |
| user_23 schrieb am Die, 05 Juni 2007 16:30 |
hier im ha-forum passt meiner meinung nach mütze-glatze-mütze-glatze besser 
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 aber mal ehrlich 2008 woher willst DU das sonst her wissen, bei dem Geseier das du aussonderst und den diffusen Meinungswechseln wird dich keine Olle drauflassen
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Na na, wollen wir hier nicht alle lieb zueinander sein?
Ich nehme:
1 x Propecia täglich (seit Juni 2006)
2 x Regaine 5% täglich (seit Januar 2006)
1 x Kapsel Zink/Biotin aus Drogerie täglich
2-3 wöchentlich Birkenwasser (gegen die juckende Kopfhaut unter Minox)
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Re: Zink, DHT und NW [Beitrag #95037 ist eine Antwort auf Beitrag #94996] :: Di., 16 Oktober 2007 20:46
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stef84
Beiträge: 2346 Registriert: Februar 2007
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| frühaufsteher78 schrieb am Die, 16 Oktober 2007 18:02 |
| stef84 schrieb am Mon, 15 Oktober 2007 20:16 |
Kann mir auch nicht vorstellen, dass ein rein pflanzliches Mittel so in das Hormonsystem eingreifen kann und solche NW auslöst. Aber ich lasse mich geren belehren.
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Wieso denken immer alle, dass pflanzliche bzw. natürliche Mittel so etwas nicht können sollten? Wenn das Medikament dem selben Wirkungsprinzip unterliegt, sollten auch die NW relativ identisch sein. Du kannst dich auch mit ner Tollkirsche umlegen, da muss nicht unbedingt was synthetisches her. 
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Momentan hab ich keine NW, die ich unter Fin sehr krass hatte! Liegt aber vielleicht daran, dass Sägepalme viel zu schwach ist
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Re: Zink, DHT und NW [Beitrag #107363 ist eine Antwort auf Beitrag #76018] :: Di., 29 Januar 2008 18:51
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Foxi
Beiträge: 11179 Registriert: November 2005
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was gefunden zu Zink
erhöht das Testo bis zu 92% heist es da
wenn man es über längere Zeit nimmt
hmm
Zink
Dass Zink grundsätzlich eine wichtige Rolle spielt, wurde bereits im Zusammenhang mit dem Immunsystem berichtet; auch Akne-Haut profitiert davon. Inzwischen wurde auch seine Rolle bezüglich der hormonellen Aktivität immer klarer. Bei erwachsenen Männern findet man hohe Zinkkonzentrationen in Hoden und Prostata. Dort, wo männliche Sexualhormone an so genannte Androgenrezeptoren andocken müssen, wird Zink benötigt.
Auch wenn die Wirkungsweise im Detail noch unklar sein mag, steht fest, dass die Zinkkonzentration mit der Testosteronkonzentration korreliert. Reduziert man bei jungen Männern (durch einseitige Diät) die Zinkzufuhr, dann wird auch die Testosteronkonzentration geringer. Umgekehrt erhöhte sich das Testosteron bei älteren Männern um 92%, wenn ihnen 3–6 Monate lang zusätzliches Zink zugeführt wurde.
Bei diesen Untersuchungen wurde erneut die übliche Frage gestellt, wie hoch der Zinkbedarf beim Menschen wirklich ist. Letztlich erscheint uns diese Frage müßig, wenn mehr (Zink) näher ans gewünschte Ziel bringt. Süffisanterweise geben Pferdezüchter ihren Zuchthengsten oftmals Zink, um deren Samenqualität und Besteigungsfrequenz zu erhöhen ...
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