Meine Erfahrung mit Propecia [Beitrag #75351] :: Sa., 12 Mai 2007 10:54
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Hallo bin neu hier und brauche Euren netten Rat,
Habe vor fast 7 Jahren mit Propecia angefangen wegen der Vererbung. Nach 4 Monaten bemerkte ich, das Haar erschien wieder dichter. Nach 6 Monaten war der Haarausfall vorbei und nach 12 Monaten fast alles wieder da. Haarzustand wirklich gut.
Mit Minoxidil hab ich damals auch gearbeitet es aber nach über 8 Moanten wieder abgestezt. Nebenwirkungen von Propecia = keine.
Jetzt wäre ja alles perfekt, wenn ich nicht kürzlich zufällig meine Leberwerte überprüft hätte. Diese liegen bei 80, sollten aber bei 50 liegen. Da ich kein Medikamente einnehme wird es an den Finasteriden liegen.
Wie kann ich die absetzten um die Leber zu schohnen ohne daß der Ausfall wieder kommt???
Regain möchte ich keines mehr nehmen.
Möglichkeit: Sägepalme und nur noch 1 mg Finasterid in zwei Tagen (statt täglich).
Gibt es da ne Alternative dazu?
Wäre sehr nett wenn ihr mir weiterhelfen könntet. Dank Euch.
MfG
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Re: Meine Erfahrung mit Propecia [Beitrag #75352 ist eine Antwort auf Beitrag #75351] :: Sa., 12 Mai 2007 11:15
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Hallo!
Darf ich fragen aus welchem Grund Du damals Regaine abgesetzt hattest?
Sägepalme kannst Du vergessen, das hat null Wirkung...
Außerdem gibt es im gesamten www keinen einzigen (positiven) Bericht darüber... Wer doch einen positiven Bericht findet, kann ihn hier gerne posten
Ich habe früher auch gedacht, Sägepalme wär die Alternative zu Fin nur auf natürlicher Basis. Das scheint jedoch leider nicht der Fall zu sein...
Wie schauts bei Dir mit Alkohol aus? Das kann auch zu erhöhten Leberwerten führen. Wie kommst Du auf die Idee, dass ausgerechnet Finasterid dran Schuld ist? Und was sagen die Ärzte, wo der erhöhte Wert herkommt?
Ich würde Dir empfehlen sich mal zum Thema Spannungs-HA zu informieren. Ob HA tatsächlich erblich bedingt ist, wurde nämlich bis heute nicht bewiesen! Es kann also auch eine erhöhte Spannung die Ursache sein. In diesem Fall bräuchtest Du nie mehr Fin schlucken, um volles Haar zu haben...
Informier dich mal unter http://www.ac-therapie.de
Dies ist nur ein Rat, sich zu diesem Thema einmal ganz unverbindlich zu informieren. Die Therapie wird erst seit 6 Monaten in Deutschland von einigen Ärzten und Kliniken angeboten. Daher gibt es noch sehr wenige Erfahrungsberichte dazu. Einige User hier im Forum testen es bereits, ich würde das Thema auf jeden Fall im Auge behalten!
Was Du noch tun kannst:
Wie wärs mit der halben Dosis Fin oder der viertel Dosis? So viel ich weiß sollen schon 0,25 mg ca. 60% DHT hemmen.
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Re: Meine Erfahrung mit Propecia [Beitrag #75405 ist eine Antwort auf Beitrag #75351] :: Sa., 12 Mai 2007 16:18
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humboldt
Beiträge: 2541 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
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Sonic Boom schrieb am Sam, 12 Mai 2007 10:54 |
Jetzt wäre ja alles perfekt, wenn ich nicht kürzlich zufällig meine Leberwerte überprüft hätte. Diese liegen bei 80, sollten aber bei 50 liegen. Da ich kein Medikamente einnehme wird es an den Finasteriden liegen.
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Meine Leberwerte waren unter Fin auch schlecht! Hat selbst den Arzt gewundert, weil diese vor Fin und danach bestens waren. Andere Ursachen als Finasterid konnten vom behandelnden Arzt in gründlichen Untersuchungen nahezu ausgeschlossen werden!
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Re: Meine Erfahrung mit Propecia [Beitrag #75473 ist eine Antwort auf Beitrag #75467] :: So., 13 Mai 2007 00:35
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Danke für Eure Antworten.
Minoxidil hab ich deshalb abgesetzt weil ich nebenher noch Propecia nahm. Ich wollte 100 % sicher sein das es klappt. Also hab ich, als das Haar wieder dicht war, es abgestzt, Prop. weiter genommen. kann daher nicht sagen ob es gewirkt hat. Wahrscheinlich hat beides gewirkt.
Wie ist denn das mit der Sägepalme, warum wirkt die nicht??? Hilf doch auch bei Prostatavergrößerung und dies ist schließlich das gleiche Enzym, oder hab ich das falsch verstanden. Vilelicht zu niedrige Dosis fürs Haar????
Alkohol trinke ich sehr selten.
Ob Finasterid schuld ist an dem erhöten Leberwert kann ich natürlich nicht zu 100% sagen, aber absetzten werd ich Propecia jetzt wohl doch nicht. Kein Book auf Haarausfall!!
Grüße Sonic!
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Re: Meine Erfahrung mit Propecia [Beitrag #75474 ist eine Antwort auf Beitrag #75352] :: So., 13 Mai 2007 00:43
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Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sam, 12 Mai 2007 11:15 |
Ich würde Dir empfehlen sich mal zum Thema Spannungs-HA zu informieren. Ob HA tatsächlich erblich bedingt ist, wurde nämlich bis heute nicht bewiesen! Es kann also auch eine erhöhte Spannung die Ursache sein. In diesem Fall bräuchtest Du nie mehr Fin schlucken, um volles Haar zu haben...
Wie wärs mit der halben Dosis Fin oder der viertel Dosis? So viel ich weiß sollen schon 0,25 mg ca. 60% DHT hemmen.
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Also daß mit der Spannungs HA glaub ich jetzt ehrlich gesagt nicht so ganz. Es ist doch seid vielen Jahren klar, daß es mit dem Enzym 5 alpah Reduktase zu tun hat udn auch vererbar ist.Bei uns in der famile haben dfast alle Mänenr Haarausfall. Versteh ich jetzt nicht warum man da wieder ne neue Therapie/Theorie hat. Werd mir das aber noch mal ganz in Ruhe durchlesen.
Danke für den Tipp trotzdem.
Ich nehm jetzt mal alle 2 Tage nur 1 Tablette. Haut das auch hin????
Gibt es eine Alternative zu Proopecia (Avodart, Regain, Proscar)
Was ist mit Soja, grünem Tee und Zink, Saw-Palmette(320 mg)
Danke mal.
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Re: Meine Erfahrung mit Propecia [Beitrag #75477 ist eine Antwort auf Beitrag #75473] :: So., 13 Mai 2007 01:05
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stussy
Beiträge: 727 Registriert: März 2007
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vielleicht eine Hepatitis ?
(Generell rate ich allen die das lesen: eine Hepatitis A & B Impfung zu machen ... Das ist eine Krankheit mit einer Möglichkeit der Vorbeugung durch die Impfung...)
° Proscar (1/4 täglich)
Seit ca. 4 Jahren - Stark sichtbare Verbesserung nach ca. 1,5 Jahren (-Schwitze mehr,schneller)
° Rogaine Foam (5% Minox : 2x täglich)
Seit März 07 Haarstatus nochmal verbessert !!! (-keine)
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Re: Meine Erfahrung mit Propecia [Beitrag #75991 ist eine Antwort auf Beitrag #75474] :: Mi., 16 Mai 2007 11:59
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Sonic Boom schrieb am Son, 13 Mai 2007 00:43 |
Ab-2008-Norwood-null schrieb am Sam, 12 Mai 2007 11:15 |
Ich würde Dir empfehlen sich mal zum Thema Spannungs-HA zu informieren. Ob HA tatsächlich erblich bedingt ist, wurde nämlich bis heute nicht bewiesen! Es kann also auch eine erhöhte Spannung die Ursache sein. In diesem Fall bräuchtest Du nie mehr Fin schlucken, um volles Haar zu haben...
Wie wärs mit der halben Dosis Fin oder der viertel Dosis? So viel ich weiß sollen schon 0,25 mg ca. 60% DHT hemmen.
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Also daß mit der Spannungs HA glaub ich jetzt ehrlich gesagt nicht so ganz. Es ist doch seid vielen Jahren klar, daß es mit dem Enzym 5 alpah Reduktase zu tun hat udn auch vererbar ist.Bei uns in der famile haben dfast alle Mänenr Haarausfall. Versteh ich jetzt nicht warum man da wieder ne neue Therapie/Theorie hat. Werd mir das aber noch mal ganz in Ruhe durchlesen.
Danke für den Tipp trotzdem.
Ich nehm jetzt mal alle 2 Tage nur 1 Tablette. Haut das auch hin????
Gibt es eine Alternative zu Proopecia (Avodart, Regain, Proscar)
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Danke mal.
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Nein, genau das ist eben nicht klar.
Goldene Regel: Wer sich auf die Schulmedizin verlässt, der ist verlassen. Oder auch: Jeder geheilte Patient ist ein verlorener Kunde. Glaubst Du alles was die Männer im weißen Kiddel Dir sagen?
Trotz Unmengen die für Forschung ausgegeben werden, gibt es bis heute noch immer kein wirksames Mittel gegen Krebs. Und beim HA ist das genau das gleiche. Hauptsache Symptombehandlungen, mit denen man schön viel Kohle machen kann...
Die Entdeckung, dass Fin + Minox hilft war eher zufällig, weil man gewusst hat, dass Personen mit einem Gendefekt (können kein 5a-Reductase herstellen), keinen HA kriegen. Also schloss die Schulmedizin daraus, dass dieses Enzym am HA Schuld sei (was natürlich völliger Quatsch ist).
Und Minox ist ein Blutdrucksenker, der als Nebenwirkung die Gefäße erweitert, also somit den HA reduziert.
Auch nur eine Symptombehandlung.
Trotz Millionen von Euros die jährlich in die Forschung investiert werden, konnte bis heute noch immer nicht geklärt werden, warum die Haare am Haarkranz nicht ausgehen.
Ich würde den Haarausfall lieber neutral betrachten und den Schulmedizinern nicht so viel Glauben schenken. Die wollen doch auch nur ihr teures Propecia und Regaine unter die Leute bringen... Die Schulmedizin und die Pharmaindustrie hat nichts von Patienten, deren HA geheilt ist. Sie wollen ein Leben lang daran verdienen.
Ist also ganz logisch, dass kein Interesse an weiterer Forschung und Ursachenbekämpfung besteht.
Daher finde ich es sehr begrüßenswert, wenn dann eine Firma kommt die grosse Forschung betreibt und erstmals auch mal andere Gründe als nur "erblich bedingt" für den HA verantwortlich macht.
Zum Thema Sägepalme: Hier geht die Schere sehr weit auseinander:
- In einer Studie wurde der Vergleich Sägepalme mit Finasterid gemacht. Das Finasterid senkte das DHT im Blut um 70%. Sägepalme um 0%.
- In einer weiteren (allerdings sehr kleinen Mini-Studie), konnte Sägepalme einen positiven Effekt bei Haarausfall erzielen.
- Im gesamten www (fast) keine (positiven) Erfahrungsberichte dazu
- Sägepalme senkte DHT nachweislich nur im Reagenzglas
Sägepalme kann aufgrund fehlender Studien + Erfahrungsberichte daher nicht empfohlen werden. Vermutlich wirkt es nur im Gewebe... Ich kann dazu nichts sagen.
Wenn Du trotzdem experimentierfreudig bist, probier es halt aus.
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Re: Meine Erfahrung mit Propecia [Beitrag #77613 ist eine Antwort auf Beitrag #77533] :: Di., 29 Mai 2007 21:58
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Meinst ja bestimmt mich?
Haarzustand war damals: Keine Geheimratsecken, Wirbel am Hinterkopf waren verdächtig groß, Gesamthaar war schon relativ viel da, aber jedenfalls nicht mehr so dicht wie anfangs.
Es sind auch viele Haare ausgefallen. Ich hab ca. nach 5 Monaten als ich erkannt habe daß der Ausfall begann mit Propecia angefangen. Man kann sagen noch rechtzeitig. Hätte ich erst 1 oder 2 Jahre danach angefangen, wäre der Erfolg sicherlich nicht so groß gewesen.
Ob Minoxidil dann auch noch zur Verdichtung beigetragen hat, kann ich nicht sagen. Möglich wäre es aber. Zwei Präperate wollte ich aber auf Dauer dann nicht nehmen und hab nach 8-9 Monaten Minox. abgesetzt (nach dem das Haar wieder so gut wie ganz dicht war).
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
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