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Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74014] :: Do., 03 Mai 2007 23:28 Zum nächsten Beitrag gehen
Hey Leute,

bevor ich HA hatte war meine erste Sorge meine immer weiter voranschreitende Kurzsichtigkeit. Damals (mit 11) hat der Augenarzt zu mir noch gesagt, dass ich keine Möglichkeit habe dagegen was zutun, es sei die Genetik. Die These, dass es vom vielen lesen kommen könnte hat er lachend abgelehnt.
Heute - gute 10 Jahre später - weiß man nun, dass die Genetik zwar die Anfälligkeit auf diese Krankheit wiedergibt, also wie gut man auf Kurzsichtigkeit anspringt, der entscheidende Punkt aber das Verhalten des Individuums ist, also ob man viel Naharbeit verrichten muss.

Sehr gut stellt das ein Artikel aus dem FOCUS dar.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sehen/fehlsichtigkei t/kurzsichtig/kurzsichtigkeit_aid_20649.html

Ähnlich hat man auch über den Krebs geurteilt man dachte lange es sei eine genetische Vorbestimmung. Heute geht man differenzierter an die Sache ran. Krebs wird in erster Linie durch Verhaltensweisen (rauchen), in zweiter Linie durch Vireninfektionen (Onkogene Viren) hervorgerufen.

Daraus könnte man die Schlussfolgerung ziehen, dass die Genetik an sich nicht so wichtig ist, wie es die Medizin es gerne hätte. Natürlich wird es von der Schulmedizin als bequeme Ausrede genutzt, falls man das Problem nicht vollständig erklären kann.

Schon mein Statistikprofessor meinte, dass Mediziner die Welt nicht richtig verstehen. Sie glauben, wie die meisten Menschen, an Kausalzusammenhänge. Aber meist hat eine Wirkung (Folge) mehrere Ursachen verschiedener Art.

Ein Problem, dass heute noch nicht richtig verstanden wird ist der Haarausfall. Denkt ihr, dass man in einigen Jahren auch "entdeckt", dass es ein verhaltensbasiertes Problem ist oder ist die Genetik tatsächlich die Ursache?

Eure Meinung dazu würde mich interessieren. Ich werde hier in 10 Jahren auf jedenfall wieder posten so wie ich mich heute mit meinem damaligen Augenarzt unterhalten habe und ihn drauf hinwies, dass ich es gewusst habe, mit 11 Jahren, und er zu sehr an damaligen, logisch letztendlich nicht greifenden, Erkenntnissen beharrte. Das Gelächter blieb diesmal aus... Smile

Gruß,
Brainiac


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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74015 ist eine Antwort auf Beitrag #74014] :: Do., 03 Mai 2007 23:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn du mir auch nur ein paar eineiiger Zwillinge zeigen kannst, bei welchem der eine volles Haar und der andere eine Glatze hat, und keine Medikamente genommen oder eine Haartransplantation gemacht wurde, dann will ich dir gerne glauben.




02/2002 - 05/2002: 17-alpha-Estradiol (El Cranell)
09/2002 - 02/2003: Minoxidil 5% (Kirkland)
05/2002 - 04/2007: Finasterid (1/4 Proscar)
04/2007 - 05/2008: Dutasterid 0,5mg jeden 2. Tag (Avodart)
05/2008 - 06/2013 Dutasterid 0,5mg/ Tag (Avodart)
ab 08/2013: Finasterid 1,25 mg/ Tag (1/4 5 mg Generica)
11/2015 - 4/2016: Minoxidil 5% Schaum (Regaine Männer Schaum 5%)

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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74021 ist eine Antwort auf Beitrag #74014] :: Fr., 04 Mai 2007 00:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das Problem bei eineiigen Zwillingen ist doch, dass sie aufgrund ihres identischen Gehrinaufbaus und ihrer gleichen Erziehung auch meist die selben oder zumindest sehr ähnliche Vorlieben und Verhaltensweisen entwickeln und somit sich nicht rausfinden lässt, ob dies nun ein genetischer Effekt war oder ob die Umwelt auch einen Einfluss gespielt hat.

Um dies zu belegen müsste man ein langfristiges und ethnisch fragliches Experiment starten.

Eineiige Zwillinge haben auch meist ein ähnliches Körpergewicht. Trotzdem ist das mit Sicherheit nicht genetisch bestimmt.

Gruß,
Brainiac


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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74022 ist eine Antwort auf Beitrag #74021] :: Fr., 04 Mai 2007 00:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gibt auch Zwillinge, die durch Adoptation von Geburt an getrennt waren. Trotzdem sehen sie gleich aus.




02/2002 - 05/2002: 17-alpha-Estradiol (El Cranell)
09/2002 - 02/2003: Minoxidil 5% (Kirkland)
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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74029 ist eine Antwort auf Beitrag #74014] :: Fr., 04 Mai 2007 07:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Brainiac schrieb am Don, 03 Mai 2007 23:28



Eure Meinung dazu würde mich interessieren. Ich werde hier in 10 Jahren auf jedenfall wieder posten so wie ich mich heute mit meinem damaligen Augenarzt unterhalten habe und ihn drauf hinwies, dass ich es gewusst habe, mit 11 Jahren, und er zu sehr an damaligen, logisch letztendlich nicht greifenden, Erkenntnissen beharrte. Das Gelächter blieb diesmal aus... Smile

Gruß,
Brainiac


dann gibts dieses forum hoffentlich nur noch, um über andere dinge zu reden... Rolling Eyes Wink Nod
gruß




--ca. 0,2 mg Fin/d, seit 05/14, KET, Salix Alba Shampoo (bei SE)--
[Abgesetzt: 0,3 mg Fin/d (1/14 - 5/14), 0,4 mg Fin/d (3/12-01/14), 0,7 mg Fin/d (06/09 - 3/12), 1,25mg Fin (11/05-06/09), diverse NEMs]

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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74034 ist eine Antwort auf Beitrag #74014] :: Fr., 04 Mai 2007 09:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Brainiac schrieb am Don, 03 Mai 2007 23:28


Die These, dass es vom vielen lesen kommen könnte hat er lachend abgelehnt.



Hey, was hast du denn mit 11 Jahren schon alles gelesen, dass sich bei dir eine Kurzsichtigkeit entwickelt hat? Wink

Aber ich gebe dir im Ergebnis recht - ich glaube, dass die Erbanlagen wichtig sind, aber nicht alles.
Vor kurzem ist mir Folgendes aufgefallen:
ich habe ein Buch über Beethoven gelesen mit lauter Abbildungen von Personen aus seiner Zeit (zwischen 1800 und 1830): kein Einziger von denen hatte eine Glatze, höchstens ein wenig Geheimratsecken.
Mein Gefühl ist, dass Glatzen damals wirklich ins höhere Alter gehörten und dass sich auf diesem Gebiet Einiges geändert hat.
Die Frage ist dann aber: wie ist es dazu gekommen?
Haben jetzt plötzlich alle die entsprechenden Erbanlagen entwickelt?
Ich neige momentan dazu, die AGA als eine Art "Zivilisationskrankheit" zu betrachten...
Mir fallen auch immer mehr Frauen auf, die dünnes Haar haben bzw wo sich schon früh die Haare lichten.

Grüße


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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74037 ist eine Antwort auf Beitrag #74034] :: Fr., 04 Mai 2007 11:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hammerhaar schrieb am Fre, 04 Mai 2007 09:08

Brainiac schrieb am Don, 03 Mai 2007 23:28


Die These, dass es vom vielen lesen kommen könnte hat er lachend abgelehnt.



Hey, was hast du denn mit 11 Jahren schon alles gelesen, dass sich bei dir eine Kurzsichtigkeit entwickelt hat? Wink




Ich war damals kein Freund von "rausgehen und spielen". Hab die meiste Zeit entweder gezockt oder gelesen (insbesondere Comics, hab ich heut noch ewig viele Very Happy)

Gruß,
Brainiac


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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74042 ist eine Antwort auf Beitrag #74014] :: Fr., 04 Mai 2007 12:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
denke mal das es ähnlich wie bei der körpergröße z.b. ist. kann man auch durch bestimmte verhaltensweisen beeinflussen, aber wenn mutter natur aus dir einen bonsai machen wollte wirste auch nicht viel mehr werden! genauso wirste ne glatze bekommen wenn du dafür auserwählt wurdest und nicht künstlich gegensteuerst Smile


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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74044 ist eine Antwort auf Beitrag #74014] :: Fr., 04 Mai 2007 12:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wer wirklich an der Genetik und ihrer Beteiligung an Krankheiten und an der Ausprägung von Merkmalen überhaupt interessiert ist, der sollte sich auch mit den Begriffen "Penetranz" und "Expressivität" auseinandersetzen.




02/2002 - 05/2002: 17-alpha-Estradiol (El Cranell)
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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74126 ist eine Antwort auf Beitrag #74044] :: Fr., 04 Mai 2007 21:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:

Daraus könnte man die Schlussfolgerung ziehen, dass die Genetik an sich nicht so wichtig ist, wie es die Medizin es gerne hätte. Natürlich wird es von der Schulmedizin als bequeme Ausrede genutzt, falls man das Problem nicht vollständig erklären kann.


Thumbs Up

Genau das versuche ich Euch ja schon seit einiger Zeit klar zu machen.
Die Männer im weißen Kiddel sind einfach nur für die Menschheit glaubhaft, wenn sie auf jede Krankheit eine Antwort haben. Haben sie dann mal keine Antwort (weil sie selbst keine Ahnung haben) so haben sie trotzdem immer eine passende Antwort (man kann auch Ausrede sagen) bereit.
Alles was sie nicht wissen, ist also genetisch bedingt, obwohl es wissenschaftlich gar nicht bewiesen ist.

Das mit den Eineiigen Zwillingen: Wahrscheinlich liegt es daran, dass beide die gleiche Kopfform, die gleichen ausgeprägten Kopfmuskeln, die gleiche Art sich zu bewegen etc. haben, die AGA letztlich zum Ausbruch bringt. Nicht aber die Überempfindlichkeit auf DHT. Sowas erachte ich als quatsch.


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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74129 ist eine Antwort auf Beitrag #74126] :: Fr., 04 Mai 2007 21:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Seit-2007-volles-haar schrieb am Fre, 04 Mai 2007 21:03

Nicht aber die Überempfindlichkeit auf DHT. Sowas erachte ich als quatsch.

Warum nimmst du Finasterid?




02/2002 - 05/2002: 17-alpha-Estradiol (El Cranell)
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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74130 ist eine Antwort auf Beitrag #74034] :: Fr., 04 Mai 2007 21:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
"ich habe ein Buch über Beethoven gelesen mit lauter Abbildungen von Personen aus seiner Zeit (zwischen 1800 und 1830): kein Einziger von denen hatte eine Glatze, höchstens ein wenig Geheimratsecken.
Mein Gefühl ist, dass Glatzen damals wirklich ins höhere Alter gehörten und dass sich auf diesem G"

das könnte auch daran liegen, daß die menschen damals nicht annähernd so alt wurden wie wir heute. eine mitte 20 jähriger war damals also schon "mittelalt" und mit mitte 20 haben auch heutzutage noch die meisten männer ihre haare.



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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74131 ist eine Antwort auf Beitrag #74126] :: Fr., 04 Mai 2007 21:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Seit-2007-volles-haar schrieb am Fre, 04 Mai 2007 21:03

Zitat:

Daraus könnte man die Schlussfolgerung ziehen, dass die Genetik an sich nicht so wichtig ist, wie es die Medizin es gerne hätte. Natürlich wird es von der Schulmedizin als bequeme Ausrede genutzt, falls man das Problem nicht vollständig erklären kann.


Thumbs Up

Genau das versuche ich Euch ja schon seit einiger Zeit klar zu machen.
Die Männer im weißen Kiddel sind einfach nur für die Menschheit glaubhaft, wenn sie auf jede Krankheit eine Antwort haben. Haben sie dann mal keine Antwort (weil sie selbst keine Ahnung haben) so haben sie trotzdem immer eine passende Antwort (man kann auch Ausrede sagen) bereit.
Alles was sie nicht wissen, ist also genetisch bedingt, obwohl es wissenschaftlich gar nicht bewiesen ist.

Das mit den Eineiigen Zwillingen: Wahrscheinlich liegt es daran, dass beide die gleiche Kopfform, die gleichen ausgeprägten Kopfmuskeln, die gleiche Art sich zu bewegen etc. haben, die AGA letztlich zum Ausbruch bringt. Nicht aber die Überempfindlichkeit auf DHT. Sowas erachte ich als quatsch.


und fällt dir nicht auf (gerade wenn man das obige liest)......dass du, obwohl du nicht im geringsten ahnung hast......immer 100% sicher zu sein scheinst und alles andere abtust!

Im Grunde bist du derjeninge, den du anprangerst....






oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.

topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug

Fazit: Ganz gute Erfolge

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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74133 ist eine Antwort auf Beitrag #74129] :: Fr., 04 Mai 2007 21:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
yellow schrieb am Fre, 04 Mai 2007 21:24

Seit-2007-volles-haar schrieb am Fre, 04 Mai 2007 21:03

Nicht aber die Überempfindlichkeit auf DHT. Sowas erachte ich als quatsch.

Warum nimmst du Finasterid?


Weil sich aufgrund sehr, sehr starker Kopfhautverspannungen das DHT festsetzt und sich mit den Haarfollikeln verhornt.


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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74135 ist eine Antwort auf Beitrag #74133] :: Fr., 04 Mai 2007 21:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Seit-2007-volles-haar schrieb am Fre, 04 Mai 2007 21:42

Weil sich aufgrund sehr, sehr starker Kopfhautverspannungen das DHT festsetzt und sich mit den Haarfollikeln verhornt.

Einerseits ist das mal eine Antwort, die mich zum Lachen gebracht hat, andererseits ist es ziemlich traurig, dass du dich mit deinem Fake-Charakter in diesem Selbsthilfeforum absolut destruktiv verhälst.




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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74161 ist eine Antwort auf Beitrag #74014] :: Sa., 05 Mai 2007 10:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
eiegentlich wäre es mal an der zeit ihm mitleid für seine grenzenlose dummheit auszusprechen.

ich weiß nicht,seit wann er hier mitmischt aber auf jedenfall lange genug,so das man davon ausgehen sollte ein bisschen was kapiert zu haben.

traurig,traurig,aber kopf hoch 2007,das wird schon wieder mit dir Thumbs Up


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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74178 ist eine Antwort auf Beitrag #74135] :: Sa., 05 Mai 2007 14:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
yellow schrieb am Fre, 04 Mai 2007 21:51

Seit-2007-volles-haar schrieb am Fre, 04 Mai 2007 21:42

Weil sich aufgrund sehr, sehr starker Kopfhautverspannungen das DHT festsetzt und sich mit den Haarfollikeln verhornt.

Einerseits ist das mal eine Antwort, die mich zum Lachen gebracht hat, andererseits ist es ziemlich traurig, dass du dich mit deinem Fake-Charakter in diesem Selbsthilfeforum absolut destruktiv verhälst.


Auf der Homepage der AC-Therapie steht, dass sich aufgrund der Spannung das DHT mit den Haarfollikeln verhornt!!
Das hat also wie Du siehst nichts mit Überempfindlichkeit zutun...

Außerdem habe ich das messen lassen!! Meine Kopfhautspannung ist ja nicht umsonst 150-fach erhöht.


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Re: Die Medizin die nicht weiter wusste und es somit auf die Genetik schob... [Beitrag #74306 ist eine Antwort auf Beitrag #74178] :: So., 06 Mai 2007 14:16 Zum vorherigen Beitrag gehen
Nur weil die das auf ihrer Homepage schreiben, heißt das gar nichts.
Ich kann dir auch was schönes schreiben. Very Happy




1.25mg Fin

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