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Stressbedingter Haarausfall?? [Beitrag #73719] :: Di., 01 Mai 2007 17:51
Also, ich habe seit längerem das Gefühl, dass sich meine Haare in der Scheitelgegend langsam verabschieden. Ich habe schon seit der Kindheit eine lichte Stelle gehabt, genau in der Mitte des Scheitels, beobachte jetzt aber, wie sich der Haarkranz an genau dieser Stelle (ungefähr so groß wie 1 Cent-Stück) langsam aber sicher kreisförmig zurückzieht. Es sprießen zwar noch Haare, aber die stehen mittlerweile ziemlich isoliert da und haben keine Verbindung zum eigentlichen Haaransatz. Außerdem habe ich festgestellt, dass - wenn ich mir mal ein Haar aus dieser Stelle genauer anschaue - die Haarwurzel nicht mehr vorhanden ist sondern nur noch ein sogenanntes "Kolbenhaar". Zum Rand hin werden die Haare immer kleiner, irgendwann verschwinden sie dann ganz. Außerdem tut es auch nicht weh, wenn ich mir dort ein Haar rausreiße (und ich habe gelesen, bei intaktem Haarfollikel müsste man eigentlich was merken...). Ich habe weder Geheimratsecken, noch macht sich irgendwas am Hinterkopf bemerkbar, es ist nur diese Stelle, die mich allerdings langsam wahnsinnig macht, weil ich nur noch vor dem Spiegel hänge und das Gefühl habe, dass es von Tag zu Tag schlimmer wird. Meine Friseuse meint, ich mache mir viel zu viele Sorgen, das sei rein gar nichts, meine Freunde meinen, es könnte stressbedingt sein und ich soll einfach abwarten...muss man sich jetzt da Gedanken machen oder sollte ich einfach nicht mehr so genau hingucken?

Gruß,

Kay


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