Finpecia bei Geheimratsecken [Beitrag #71608] :: Mo., 16 April 2007 00:46
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dergatsby
Beiträge: 15 Registriert: April 2007
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Hallo zusammen,
ich habe als "Newbie" mal eine kurze Frage an die erfahrenen Benutzer hier.
Also, ich habe bei mir (Alter 26) vor einiger Zeit entdeckt, dass meine Haare wohl doch nicht so fest verwurzelt sind wie ich dachte. Jedenfalls treten die typischen Anzeichen auf: Der Harransatz weicht zurück, wobei ich das nicht nicht wirklich am Stirnansatz bemerke, sondern nur dadurch, dass die Haarlinie nicht mehr so dicht bewachsen ist wie vorher.
Was man schon deutlicher sieht ist die ausbildung von Geheimratsecken, die ich allerdings schon immer etwas hatte. Hier sieht man schon eine recht deutlich Ausdünnung der Haare und der Haaransatz ist in der "ersten Reihe" durch deutlich kürzere Haare gekennzeichnet. Ansonsten habe ich absolut volles Haar.
Meine Frage ist jetzt eigentlich: So jemand wie ich, den keiner auf ein HA-Problem ansprechen würde, der selbst aber die ersten Anzeichen (v.a. Geheimratsecken) schon erkennen kann, sollte man dort schon jetzt medikatös entgegen steuern? Und wenn ja, welches Mittel ist da zu empfehlen.
Da ich ein fauler Mensch bin, habe ich mir nach der Lektüre dieses Forums gedacht, am besten täglich eine Finpecia zu nehmen.
Aber ich habe bei den entsprechenden Erfahrungsberichten den Eindruck, dass dieses Mittel eher für Leute hilft, die stärker vom HA betroffen sind (Hinterkopf etc.) und nicht viel am Zurückweichen des Haaransatzes und der Bildung von Geheimratsecken ändert.
Ist dies richtig oder ist auch in meinem Fall Finpecia eine gute Lösung?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
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Re: Finpecia bei Geheimratsecken [Beitrag #71686 ist eine Antwort auf Beitrag #71608] :: Mo., 16 April 2007 17:27
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kkoo
Beiträge: 4429 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
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dergatsby schrieb am Mon, 16 April 2007 00:46 | Hallo zusammen,
ich habe als "Newbie" mal eine kurze Frage an die erfahrenen Benutzer hier.
Also, ich habe bei mir (Alter 26) vor einiger Zeit entdeckt, dass meine Haare wohl doch nicht so fest verwurzelt sind wie ich dachte. Jedenfalls treten die typischen Anzeichen auf: Der Harransatz weicht zurück, wobei ich das nicht nicht wirklich am Stirnansatz bemerke, sondern nur dadurch, dass die Haarlinie nicht mehr so dicht bewachsen ist wie vorher.
Was man schon deutlicher sieht ist die ausbildung von Geheimratsecken, die ich allerdings schon immer etwas hatte. Hier sieht man schon eine recht deutlich Ausdünnung der Haare und der Haaransatz ist in der "ersten Reihe" durch deutlich kürzere Haare gekennzeichnet. Ansonsten habe ich absolut volles Haar.
Meine Frage ist jetzt eigentlich: So jemand wie ich, den keiner auf ein HA-Problem ansprechen würde, der selbst aber die ersten Anzeichen (v.a. Geheimratsecken) schon erkennen kann, sollte man dort schon jetzt medikatös entgegen steuern? Und wenn ja, welches Mittel ist da zu empfehlen.
Da ich ein fauler Mensch bin, habe ich mir nach der Lektüre dieses Forums gedacht, am besten täglich eine Finpecia zu nehmen.
Aber ich habe bei den entsprechenden Erfahrungsberichten den Eindruck, dass dieses Mittel eher für Leute hilft, die stärker vom HA betroffen sind (Hinterkopf etc.) und nicht viel am Zurückweichen des Haaransatzes und der Bildung von Geheimratsecken ändert.
Ist dies richtig oder ist auch in meinem Fall Finpecia eine gute Lösung?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
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kann dir keiner sagen, ob es dir helfen wird. besser wäre für dich, mit topicals zu beginnen: spirocreme oder -lotion, und vielleicht fin.-lotion. damit kannst du sehr gut deine problembereiche allein "bearbeiten" ohne deinen ganzen körper mit den meds zu belasten...
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Re: Finpecia bei Geheimratsecken [Beitrag #71804 ist eine Antwort auf Beitrag #71686] :: Di., 17 April 2007 11:21
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dergatsby
Beiträge: 15 Registriert: April 2007
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Ok, vielen Dank für die Antwort!
Finde den Gedanken an eine topische Anwendung auch besser. Welches Mittel ist denn bei den typischen GHE zu empfehlen, sprich erzielt die besten Erfolge und ist auch recht verträglich?
Ist es besser Spiro-Creme und Fin-Lotion zu kombinieren oder sollte man es mit Minox versuchen?
Was genau bewirkt Spiro eigentlich, konnste das nicht so wirklich herausfinden.
Hmm, das Statement stammt von Prof. Wolf aus München, der ja wohl Ahnung haben soll.
"Die Kombination aus Propecia (Finasterid Tablette 1 mg pro Tag) und Regaine (5% Minoxidillösung, 2 x pro Tag) ist die meiner Ansicht nach wirksamste Behandlung der androgenetischen Alopezie des Mannes, die möglich ist. Von anderen Haarwassern als Regaine, einschliesslich solchen mit Spironolakton, Azelainsäure u.ä., rate ich ab. Einerseits, weil die Wirksamkeit nicht belegt ist, andererseits, weil sie die Kopfhaut zusätzlich irritieren können."
Also wäre wohl doch die Kombination aus Fin und Minox am besten. Nur: Gilt das auch wenn ich Fin nur topisch anwende und nicht oral einnehme?
Hat jemand Erfahrungen mit der topischen Kombination aus Fin und Minox?
[Aktualisiert am: Di., 17 April 2007 11:36]
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