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Haare und Lebensqualität [Beitrag #71276] :: Do., 12 April 2007 21:55 Zum nächsten Beitrag gehen
Humboldt schrieb:

"Ich hätte niemals mit dem ganzen AGA-Kram anfangen sollen. Einfach einen 3mm-Schnitt und etwas bräunen, fertig. Die Kopfform habe ich glücklicherweise dafür.
Doch jetzt ist es zu spät und ich kann mich mit den ganzen Langzeit-Nebenwirkungen rumschlagen! Neben dem Haarausfall, denn der Gedanke, dass man dieses Problem mit Pillenschluckerei und Geschmiere in den Griff bekommt, ist ein Trugschluss! Das einzige, was die Folge davon sein wird, ist eine mangelnde Lebensqualität!
Man wird sich jeden Tag noch kritischer im Spiegel mustern, bis der HA schliesslich den ganzen Alltag bestimmt.
Ist es das alles wirklich wert?"

Auch wenn er es vielleicht etwas extrem sieht:
irgendwie hat er ja doch recht.
Ich bin momentan in einer ganz starken Haarverlustangstphase, aber auch, wenn es nicht so stark ist, schaue ich mindestens jedem Zweiten auf die Haare und vergleiche meinen Status mit seinem.
Ich sehe mir wenn möglich alle paar Minuten auf den Kopf, ob sie noch da sind...
Ich vergleiche mein Aussehen mit dem von früher, so oft wie möglich.
Ich kann mir kaum ein lebenswertes Leben ohne Haare oder mit weniger Haare, wie auch immer, vorstellen - freue mich über nichts und vernachlässige komplett das, was wirklich wichtig ist: Freunde, Hobbies, Freude am Leben, die persönliche Entwicklung

Also, ich muss sagen:
Haarverlust ist sehr schlimm für mich und ich hasse ihn.
Aber schlimmer noch ist in meinen Augen (abgesehen von diesem bescheurten häufigen Kopfjucken) die Krankheit, die darin besteht, sich ständig davor in die Hosen zu machen, diese Zwangsgedanken, die ewige Beschäftigung damit.
Ja, ich denke, auch das ist eine Krankheit. Sie hemmt mich sehr und zerstört Einiges in meinem Leben. Ich werde versuchen, das auf jeden Fall zu verhindern.

Im Übrigen glaube ich, dass der Haarausfall durch die ständige Beschäftigung damit stärker wird (Stress, Angst, Depression etc).

Das heisst jetzt nicht, dass ich alle Maßnahmen einstelle, aber ich werde auf jeden Fall versuchen, die Verkrampfung aufzugeben.

Wie seht ihr das?


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71277 ist eine Antwort auf Beitrag #71276] :: Do., 12 April 2007 22:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hallo!

klar ist das ein Problem, auch ich leider sehr darunter.
Aber manchmal sollte man wirklich in sich gehen und sich über manche Dinge bewusst werden. Auch wenns ziehmlich blöd klingt jetzt, aber mir hat z.B. etwas aus dem Internet sehr geholfen.
http://www.orbit9.de/wissen/weltdorf.php

diese paar Sätze machen mir immer wieder bewusst,wie klein mein (unser) Problem dagegen doch ist und eher als "luxusproblem" erscheint.

Es ist keine Krankheit im eigentlichen Sinne,sondern es geht "nur" ums optische. Von daher haben wirs besser getroffen als der Großteil der Menschheit. Immer wenn ich down bin, les ich mir die paar Zeilen durch und das relativiert mein Problem doch um einiges.. es wirkt geradezu belanglos.

gruß


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71369 ist eine Antwort auf Beitrag #71276] :: Fr., 13 April 2007 15:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Doch, HA ist eine Krankheit, ein Symptom einer Krankheit, zumindest ein Ungleichgewicht und deutliches Signal des Körpers: verändere etwas! Kein Tier auf der Welt verliert einfach so plötzlich einen Teil seines Fells. Haare sind der (ein) Gradmesser, die Gesundheit eines Menschen zu beurteilen. Ein Mensch ohne Haare ist nicht gesund, dieser Zustand ist nicht normal/natürlich.


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71372 ist eine Antwort auf Beitrag #71369] :: Fr., 13 April 2007 16:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nepomuk schrieb am Fre, 13 April 2007 15:37

! Kein Tier auf der Welt verliert einfach so



doch der verwandte Affe....
ausserdem...kein tier ernährt sich von "gekochtes"... Exclamation

Zitat:


plötzlich einen Teil seines Fells.


plötzlich.... Surprised ...du warst über nacht kahl.... Laughing




Zitat:


Haare sind der (ein) Gradmesser, die Gesundheit eines Menschen zu beurteilen. Ein Mensch ohne Haare ist nicht gesund, dieser Zustand ist nicht normal/natürlich.


....musst weiden gegehen...dann behälst vielleicht deine haare...ein mensch bist du aber nicht mehr.... Wink


[Aktualisiert am: Fr., 13 April 2007 16:35] vom Moderator


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71373 ist eine Antwort auf Beitrag #71372] :: Fr., 13 April 2007 16:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Applaus


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71374 ist eine Antwort auf Beitrag #71373] :: Fr., 13 April 2007 17:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Aus Sicht der Evulation brauchen wir eigentlich keine Haare mehr. Ein paar Generationen weiter werden wir wohl ohne geboren Wink




AGA (Ludwig) | 0,625mg Fin | Revivogen + Skinactives | Tricomin 1x | Ausdauersport | gelegentlich NEMs

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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71377 ist eine Antwort auf Beitrag #71374] :: Fr., 13 April 2007 17:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
e-Man schrieb am Fre, 13 April 2007 17:03

Aus Sicht der Evulation brauchen wir eigentlich keine Haare mehr. Ein paar Generationen weiter werden wir wohl ohne geboren Wink


Dann ist es das Schicksal der Menschheit gut hässlich zu werden? Smile

Gruß,
Brainiac


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71379 ist eine Antwort auf Beitrag #71377] :: Fr., 13 April 2007 17:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Brainiac schrieb am Fre, 13 April 2007 17:13

e-Man schrieb am Fre, 13 April 2007 17:03

Aus Sicht der Evulation brauchen wir eigentlich keine Haare mehr. Ein paar Generationen weiter werden wir wohl ohne geboren Wink


Dann ist es das Schicksal der Menschheit gut hässlich zu werden? Smile

Gruß,
Brainiac



wenn alle eine platte hätten: wär schon lustig


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71382 ist eine Antwort auf Beitrag #71379] :: Fr., 13 April 2007 17:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kkoo schrieb am Fre, 13 April 2007 17:14



wenn alle eine platte hätten: wär schon lustig


Find ich ganz und garnicht, ich fänds hässlich. Smile

Gruß,
Brainiac


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71384 ist eine Antwort auf Beitrag #71369] :: Fr., 13 April 2007 17:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nepomuk schrieb am Fre, 13 April 2007 15:37

Doch, HA ist eine Krankheit, ein Symptom einer Krankheit, zumindest ein Ungleichgewicht und deutliches Signal des Körpers: verändere etwas! Kein Tier auf der Welt verliert einfach so plötzlich einen Teil seines Fells. Haare sind der (ein) Gradmesser, die Gesundheit eines Menschen zu beurteilen. Ein Mensch ohne Haare ist nicht gesund, dieser Zustand ist nicht normal/natürlich.



Hmmm...
Interessant.
Ist positiv oder negativ deutbar.
Positiv in dem Sinne, dass HA "nur" eine Krankheit ist, die "geheilt" werden kann, also kein Schicksal.
Negativ in einem stigmatisierenden Sinne.

Wie also hast du das gemeint?

Danke


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71408 ist eine Antwort auf Beitrag #71369] :: Fr., 13 April 2007 21:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
seh ich auch so. haarverlust steht für ein (hauptsächlich hormonelles) ungleichgewicht. früher als kleines kind empfand ich jüngere männer mit beginnender glatze instinktiv als krank...
vollzählige haare finde ich extrem wichtig!


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71413 ist eine Antwort auf Beitrag #71408] :: Fr., 13 April 2007 22:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
KamiKaTzE schrieb am Fre, 13 April 2007 21:41

seh ich auch so. haarverlust steht für ein (hauptsächlich hormonelles) ungleichgewicht. früher als kleines kind empfand ich jüngere männer mit beginnender glatze instinktiv als krank...
vollzählige haare finde ich extrem wichtig!



Ich finde solche Aussagen nicht gut. Das suggeriert, dass Männer/Frauen mit beginnender Alopezie ungleichwertig, krank seien. Das sind sie de facto nicht. Ein hormonelles Ungleichgewicht ist keine Krankheit. Jedermann mit weniger Haaren ist genauso gleichwertig wie jemand, dessen Haare schwinden. Es ist ein rein optischer Mangel, gegen den ich ankämpfe.

Ein Instinkt sagt nichts aus. Ich habe auch eine instinktive Angst vor Spinnen. Sie sind aber nicht gefährlich für mich.


[Aktualisiert am: Fr., 13 April 2007 22:14]


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71420 ist eine Antwort auf Beitrag #71413] :: Fr., 13 April 2007 22:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
glockenspiel schrieb am Fre, 13 April 2007 22:12

KamiKaTzE schrieb am Fre, 13 April 2007 21:41

seh ich auch so. haarverlust steht für ein (hauptsächlich hormonelles) ungleichgewicht. früher als kleines kind empfand ich jüngere männer mit beginnender glatze instinktiv als krank...
vollzählige haare finde ich extrem wichtig!



Ich finde solche Aussagen nicht gut. Das suggeriert, dass Männer/Frauen mit beginnender Alopezie ungleichwertig, krank seien. Das sind sie de facto nicht. Ein hormonelles Ungleichgewicht ist keine Krankheit. Jedermann mit weniger Haaren ist genauso gleichwertig wie jemand, dessen Haare schwinden. Es ist ein rein optischer Mangel, gegen den ich ankämpfe.

Ein Instinkt sagt nichts aus. Ich habe auch eine instinktive Angst vor Spinnen. Sie sind aber nicht gefährlich für mich.




danke, dass du das geschrieben hast....
ich hab schon wieder gemerkt wie meine halsschlagader fetter wurde...




oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.

topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug

Fazit: Ganz gute Erfolge

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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71423 ist eine Antwort auf Beitrag #71413] :: Fr., 13 April 2007 22:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Naja, da ist schon irgendwie was wahres dran, auf jeden Fall lässt einen die Glatze um Jahre älter aussehen – und wenn man dann sowieso schon etwas älter ist und dazu noch eine ungünstige Kopfform hat, dann drückt jeder Blick in den Spiegel das allgemeine Wohlbefinden schon ganz erheblich. Immerhin weiß ich aus eigener Erfahrung, wovon ich hier rede; zum Glück schlägt meine Therapie z. Zt. sehr gut an, so dass diese Probleme für mich hoffentlich bald der Vergangenheit angehören.

Bis dann
Hans




Momentan:
2 x tägl. je 1 mg Propecia
1 x tägl. 0,5 mg Avodart
2 x tägl. je 3 gr Equisto Pulver für Huftiere
seit Nov. 07 1 x tägl. Nanominox

Alter: 47 Jahre
Status: Derzeit Norwood <4

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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71430 ist eine Antwort auf Beitrag #71423] :: Sa., 14 April 2007 00:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was soll glatzenbildung mit einer krankheit zu tun haben? Ich kenne zig ärzte welche alle selbst eine glatze haben und kann mir kaum vorstellen das diese nicht gesund sind! Dagegen gibt es etliche menschen mit ernsthaft gefährlichen krankheiten aber gleichzeitig vollem haar! Hab ihr vielleicht vergessen wie wir vor ein paarhundertausend jahren aussahen? Wir sind eher vorboten auf das aussehen, welches den menschen einmal erwarten wird. Als kind fand ich zb. schon molligere frauen nicht sehr schön (ich rede hier nicht von übergewichtigen) jedoch wurde mir das von der gesellschaft suggeriert! Wie war es im mittelalter? Dort galt zb. eine frau welche in der heutigen zeit "schön" ist, als unesthetisch.. Schlank war krank.. ganz einfach. Vor gerade mal 100 jahren schützten sich wohlhabende menschen mit sonnenschirmen vor der sonne um ja keine bräune zu bekommen. Das wäre ja dem normalen arbeiter nahe gekommen und sah nicht sehr schick aus. Heute spricht man von "gesunder bräune" und findet hellhäutige menschen weniger attraktiv. Man darf das nicht aus der heutigen sicht der gesellschaft beurteilen und ein bestimmtes aussehen schonmal gleich garnicht krank nennen!

[Aktualisiert am: Sa., 14 April 2007 00:20]


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71431 ist eine Antwort auf Beitrag #71276] :: Sa., 14 April 2007 00:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
In dem Punkt hat benutzer81 vollkommen Recht, das optimale Menschenbild gibt die Gesellschaft uns vor. Man könnte sich ein paralleles Szenario vorstellen, bei dem Menschen ohne Haarausfall als "krank" gelten, weil sie evolutionstechnisch noch nicht am Haarausfall partizipieren und somit näher am Affen sind als die "weiterentwickelten" Glatzköpfe.

Gruß,
Brainiac


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71432 ist eine Antwort auf Beitrag #71431] :: Sa., 14 April 2007 00:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Brainiac schrieb am Sam, 14 April 2007 00:34

In dem Punkt hat benutzer81 vollkommen Recht, das optimale Menschenbild gibt die Gesellschaft uns vor. Man könnte sich ein paralleles Szenario vorstellen, bei dem Menschen ohne Haarausfall als "krank" gelten, weil sie evolutionstechnisch noch nicht am Haarausfall partizipieren und somit näher am Affen sind als die "weiterentwickelten" Glatzköpfe.

Gruß,
Brainiac


genau, und irgendwann wird die evolution soweit fortgeschritten sein, das diejenigen, denen noch ein paar haare auf dem kopf verblieben sind sie sich abrasieren weil es sonst nicht sehr "attraktiv bzw. schön" aussehen wird. (auch wenn wir alle das nicht mehr erleben werden)


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71436 ist eine Antwort auf Beitrag #71276] :: Sa., 14 April 2007 08:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn jemand krank ist, bedeutet das keineswegs, daß er ungleichwertig ist. Das hat niemand behauptet und ist ausschließlich euere Interpretation. Ich bleibe dabei: Haarausfall ist ein Symptom eines Ungleichgewichts, wenn dies nicht behandelt wird, werden andere (schwerere) Krankheiten folgen. Ich glaubbe, jeder Betroffene spürt instinktiv, daß es nicht nur ein "optischer Mangel" ist.


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71440 ist eine Antwort auf Beitrag #71413] :: Sa., 14 April 2007 09:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
leute, wir sind viel mehr instinktwesen, als ihr euch das denkt. tut mal nicht so zivilisiert, ja? Wink

selbstverständlich kann beginnender ha (speziell vor dem 30. lj.) auf schlechtes erbmaterial hindeuten:

1. androgensynthese nicht in ordnung (kinder, welche von vätern abstammen, die vor dem 30. lj. stärkere aga aufweisen, haben eine höheres risiko, an ags zu erkranken)

2. follikel reagieren zu extrem auf normwertiges dht, dadurch miniaturisieren organe (follikel) und sterben schließlich ab. haltet ihr das absterben von organen für normal?

3. ha bedeutet nichts anderes als vorschnelles altern...dies kann auch in den genen liegen.

möglicherweise ist der zug der natur, daß menschen mit aga als weniger attraktiv wahrgenommen werden ein ganz cleverer, nach dem motto: vorsicht, möglicherweise gefahr für die nachkommen, lieber finger weg.
ich glaube nicht, daß das hauptsächlich von der gesellschaft suggeriert wird. haar steht speziell beim mann für stärke, kraft, jungsein. und das auch in anderen gesellschaftsformen. (z.b. bei naturvölkern).


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71441 ist eine Antwort auf Beitrag #71440] :: Sa., 14 April 2007 09:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
KamiKaTzE schrieb am Sam, 14 April 2007 09:06

leute, wir sind viel mehr instinktwesen, als ihr euch das denkt. tut mal nicht so zivilisiert, ja? Wink

selbstverständlich kann beginnender ha (speziell vor dem 30. lj.) auf schlechtes erbmaterial hindeuten:

1. androgensynthese nicht in ordnung (kinder, welche von vätern abstammen, die vor dem 30. lj. stärkere aga aufweisen, haben eine höheres risiko, an ags zu erkranken)

2. follikel reagieren zu extrem auf normwertiges dht, dadurch miniaturisieren organe (follikel) und sterben schließlich ab. haltet ihr das absterben von organen für normal?

3. ha bedeutet nichts anderes als vorschnelles altern...dies kann auch in den genen liegen.

möglicherweise ist der zug der natur, daß menschen mit aga als weniger attraktiv wahrgenommen werden ein ganz cleverer, nach dem motto: vorsicht, möglicherweise gefahr für die nachkommen, lieber finger weg.
ich glaube nicht, daß das hauptsächlich von der gesellschaft suggeriert wird. haar steht speziell beim mann für stärke, kraft, jungsein. und das auch in anderen gesellschaftsformen. (z.b. bei naturvölkern).


Ich glaube nicht, dass das Erbmaterial eines AGA-Betroffenen schlecht zu nennen ist und halte eine solche Einstufung für problematisch. Ich glaube schon zu wissen, wie du es meinst, irgendwie auf der biologischen Schiene à la nur das beste Erbgut findet am meisten Fortpflanzungsmöglichkeiten. Prinzipiell mag das ja stimmen, aber gerade beim Menschen gibt es da noch so viele andere Faktoren:
- soziale Faktoren, zB (ja es ist so!) Geld, aber auch die persönlichen Fähigkeiten eines Menschen
- andere Attraktivitätsmerkmale
- emotionale Merkmale
etc

Also würde ich das nicht so extrem hinstellen.

Im Übrigen, ja, es ist normal, dass Organe absterben. Allerdings ist es wohl wirklich etwas verfrüht, wenn es vor dem 50. Lebensjahr einsetzt.
Ich glaube, dass im Grunde genommen sowohl Männer als auch Frauen darauf programmiert sind, etwa ab dem 50. Lebensjahr langsam Haare zu verlieren (Miniaturisierung). Warum es bei so vielen Männern bereits so früh anfängt, weiß Gott.

Wobei ich dir natürlich recht geben muss, dass ein Mensch mit vollem Haar eher gesünder aussehen wird als jemand mit Kahlstellen. Hingegen wenn der AGA-Betroffene seine Haare rasiert... Tja, da bin ich dann nicht mehr so sicher.

Grüße


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71443 ist eine Antwort auf Beitrag #71441] :: Sa., 14 April 2007 10:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
" Prinzipiell mag das ja stimmen, aber gerade beim Menschen gibt es da noch so viele andere Faktoren:"

selbstverständlich gibts noch zahlreiche weitere faktoren! das hab ich auch nie ausgeschlossen.

ich habe auch nicht gesagt, daß das erbgut eines menschen mit aga prinzipiell schlecht sei. ich habe geschrieben, daß es möglicherweise darauf hindeuten kann. (zu hohe androgene z.b. machen nicht nur haarausfall sondern können auch kardiovaskuläre probleme im alter machen, man könnte also hier schon von genetischen problemen sprechen, oder?)

"Ich glaube, dass im Grunde genommen sowohl Männer als auch Frauen darauf programmiert sind, etwa ab dem 50. Lebensjahr langsam Haare zu verlieren (Miniaturisierung)."
das glaubst nicht nur du so, sondern das ist fakt. das gehört nämlich zum ganz normalen alterungsprozeß dazu, wie z.b. faltenbildung.

"Hingegen wenn der AGA-Betroffene seine Haare rasiert... Tja, da bin ich dann nicht mehr so sicher."

gerade DANN sieht man doch am deutlichsten, wie weit der ha vorangeschritten ist.




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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71447 ist eine Antwort auf Beitrag #71436] :: Sa., 14 April 2007 11:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
nepomuk schrieb am Sam, 14 April 2007 08:02

Wenn jemand krank ist, bedeutet das keineswegs, daß er ungleichwertig ist. Das hat niemand behauptet und ist ausschließlich euere Interpretation. Ich bleibe dabei: Haarausfall ist ein Symptom eines Ungleichgewichts, wenn dies nicht behandelt wird, werden andere (schwerere) Krankheiten folgen. Ich glaubbe, jeder Betroffene spürt instinktiv, daß es nicht nur ein "optischer Mangel" ist.


kannst du das auch irgendwie untermauern?? ist ja schön und gut, "ich glaube es ist so", aber ist das alles?!


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71448 ist eine Antwort auf Beitrag #71447] :: Sa., 14 April 2007 12:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Tino hat auch immer gesagt dass AGA betroffene "krank" sind und das hast du auch nie in Frage gestellt.

[Aktualisiert am: Sa., 14 April 2007 12:01]


















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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71449 ist eine Antwort auf Beitrag #71448] :: Sa., 14 April 2007 12:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Raider schrieb am Sam, 14 April 2007 12:01

Tino hat auch immer gesagt dass AGA betroffene "krank" sind und das hast du auch nie in Frage gestellt.


Habe ich immer Raider...Und mich mit ihm deswegen immer gestritten; er hatte immer seine Herzkrankheitsgeschichte in petto, die für mich aber nicht aussagekräftig genug war, und ER sich immer auf NW6-7 vor 30 bezog. das war mir viel zu allgemein

[Aktualisiert am: Sa., 14 April 2007 12:04]


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71451 ist eine Antwort auf Beitrag #71276] :: Sa., 14 April 2007 12:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
sry stimmt...

http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/10349/515cc9037c4ee9c bc0109a546d68e5ad/?srch=tino+krank#msg_10349


















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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71456 ist eine Antwort auf Beitrag #71448] :: Sa., 14 April 2007 13:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Raider schrieb am Sam, 14 April 2007 12:01

Tino hat auch immer gesagt dass AGA betroffene "krank" sind und das hast du auch nie in Frage gestellt.

yeah, das gefällt mir!!!... Nod




DERZEITIGES REGIMEN:

ORAL:
fin - 0,5mg
multivitamine
nac
TOPISCH:
ket - 1x wöchentlich

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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71457 ist eine Antwort auf Beitrag #71413] :: Sa., 14 April 2007 13:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
glockenspiel schrieb am Fre, 13 April 2007 22:12

KamiKaTzE schrieb am Fre, 13 April 2007 21:41

seh ich auch so. haarverlust steht für ein (hauptsächlich hormonelles) ungleichgewicht. früher als kleines kind empfand ich jüngere männer mit beginnender glatze instinktiv als krank...
vollzählige haare finde ich extrem wichtig!



Ich finde solche Aussagen nicht gut. Das suggeriert, dass Männer/Frauen mit beginnender Alopezie ungleichwertig, krank seien. Das sind sie de facto nicht. Ein hormonelles Ungleichgewicht ist keine Krankheit. Jedermann mit weniger Haaren ist genauso gleichwertig wie jemand, dessen Haare schwinden. Es ist ein rein optischer Mangel, gegen den ich ankämpfe.

Ein Instinkt sagt nichts aus. Ich habe auch eine instinktive Angst vor Spinnen. Sie sind aber nicht gefährlich für mich.



hey, aber kamikatze hat vollkommen recht. bei mir war das genauso.




DERZEITIGES REGIMEN:

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nac
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ket - 1x wöchentlich

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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71461 ist eine Antwort auf Beitrag #71276] :: Sa., 14 April 2007 13:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
merkt euch das :
Wer Haarschwund hat,der ist Krank!Alle die Haarschwund in einem noch nicht dafür vorgesehenen Alter haben,haben eine nicht unerhebliche Störung der zellulären Komunikation,die den Alterungsprozess,und damit assoziirte Erkrankungen fociert.

....
die CAG-Triplets der AR Rezeptoren bei AGA genetisch verrkürzt,und damit 10 mal so stark aufnahmebereit sind wie bei nicht Betroffenen.Das bedeutet TNT hoch 3,..erhöhte Serum Androgene sind hier im Vergleich zum CAG-Repeat TNT,...winzige Knallteufelchen.Nix reagiert auf Normwerte!!Das ist eine Lüge!Man belügt Betroffene!Organe sind nur etwas robuster,..das aber auch nur wenn bestimmte Enzyme und Peptide paralel zu diesem pathologischen Zustand einigermassen laufen.Später reagieren sie auf jeden Fall,..kurze CAG-Triplets sind in jedem Falle mit focierter Alterung des gesamten Organismus gleichzusetzen.Endothel und Herz haben Androgenrezeptoren!


















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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71465 ist eine Antwort auf Beitrag #71461] :: Sa., 14 April 2007 14:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Raider schrieb am Sam, 14 April 2007 13:57

merkt euch das :
Wer Haarschwund hat,der ist Krank!Alle die Haarschwund in einem noch nicht dafür vorgesehenen Alter haben,haben eine nicht unerhebliche Störung der zellulären Komunikation,die den Alterungsprozess,und damit assoziirte Erkrankungen fociert.

....
die CAG-Triplets der AR Rezeptoren bei AGA genetisch verrkürzt,und damit 10 mal so stark aufnahmebereit sind wie bei nicht Betroffenen.Das bedeutet TNT hoch 3,..erhöhte Serum Androgene sind hier im Vergleich zum CAG-Repeat TNT,...winzige Knallteufelchen.Nix reagiert auf Normwerte!!Das ist eine Lüge!Man belügt Betroffene!Organe sind nur etwas robuster,..das aber auch nur wenn bestimmte Enzyme und Peptide paralel zu diesem pathologischen Zustand einigermassen laufen.Später reagieren sie auf jeden Fall,..kurze CAG-Triplets sind in jedem Falle mit focierter Alterung des gesamten Organismus gleichzusetzen.Endothel und Herz haben Androgenrezeptoren!




das ist schwarz-weis malerei von einem der etwas weis..aber nicht ganz richtig...bzw. nur die halbe wahrheit weis...ausserdem ist er auch noch verschwunden... Frage


http://alopezie.de/foren/forschung/index.php/m/2013/ee08ca11 ea073da60ba106972c0df258/?srch=cag#msg_2013


http://alopezie.de/foren/forschung/index.php/m/304/ee08ca11e a073da60ba106972c0df258/?srch=cag#msg_304


http://alopezie.de/foren/forschung/index.php/m/2061/ee08ca11 ea073da60ba106972c0df258/#msg_2061




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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71466 ist eine Antwort auf Beitrag #71465] :: Sa., 14 April 2007 14:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Danke für die ergänzungen. Würde mich trotzdem lieber von ihm als von einem Hautarzt behandeln lassen.


















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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71468 ist eine Antwort auf Beitrag #71465] :: Sa., 14 April 2007 15:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Sam, 14 April 2007 14:47



das ist schwarz-weis malerei von einem der etwas weis..aber nicht ganz richtig...bzw. nur die halbe wahrheit weis...ausserdem ist er auch noch verschwunden... Frage



verdammt, wo kann er nur sein??? aber vieleicht kehrt er eines tages zurück!... Nod




DERZEITIGES REGIMEN:

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multivitamine
nac
TOPISCH:
ket - 1x wöchentlich

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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71469 ist eine Antwort auf Beitrag #71466] :: Sa., 14 April 2007 15:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Raider schrieb am Sam, 14 April 2007 14:52

Danke für die ergänzungen. Würde mich trotzdem lieber von ihm als von einem Hautarzt behandeln lassen.

jupp, ich fand seine ansätze auch immer ganz gut... Thumbs Up




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fin - 0,5mg
multivitamine
nac
TOPISCH:
ket - 1x wöchentlich

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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71470 ist eine Antwort auf Beitrag #71466] :: Sa., 14 April 2007 15:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Raider schrieb am Sam, 14 April 2007 14:52

Danke für die ergänzungen. Würde mich trotzdem lieber von ihm als von einem Hautarzt behandeln lassen.



die leute vergessen immer dass auch in den kranzhaaren bzw...in den haaren die sich jahrzente auf fast kahle flächen halten die selbe anzahl von CAG repeats sich befinden...und trotzen...nein...jedes einzelen haar hat seine eigenen genetik...jedes einzelne haar ist ein fast selbständiges organ.....u.v.m....




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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71477 ist eine Antwort auf Beitrag #71470] :: Sa., 14 April 2007 16:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn man bedenkt, dass das ganze Leid der AGA-Geplagten einfach nur davon abhängt, dass nicht alle Haare auf dem Kopf die gleiche "Genetik" aufweisen wie die an den Seiten bzw. am Haarkranz, ist das schon eine tragische Sache!

Wären alle Haare genauso DHT-resistent wie die am Haarkranz, müssten wir uns hier nicht dauernd volljammern, sondern könnten unser Leben in vollen Zügen genießen!







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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71479 ist eine Antwort auf Beitrag #71477] :: Sa., 14 April 2007 16:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
humboldt schrieb am Sam, 14 April 2007 16:18

Wenn man bedenkt, dass das ganze Leid der AGA-Geplagten einfach nur davon abhängt, dass nicht alle Haare auf dem Kopf die gleiche "Genetik" aufweisen wie die an den Seiten bzw. am Haarkranz, ist das schon eine tragische Sache!

Wären alle Haare genauso DHT-resistent wie die am Haarkranz, müssten wir uns hier nicht dauernd volljammern, sondern könnten unser Leben in vollen Zügen genießen!




leute ohne AGA sollen angeblich auch sorgen haben...


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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71485 ist eine Antwort auf Beitrag #71479] :: Sa., 14 April 2007 17:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
kaya schrieb am Sam, 14 April 2007 16:23




leute ohne AGA sollen angeblich auch sorgen haben...




Thumbs Up Thumbs Up und steinreiche auch.... Very Happy



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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71487 ist eine Antwort auf Beitrag #71485] :: Sa., 14 April 2007 17:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
pilos schrieb am Sam, 14 April 2007 17:14

kaya schrieb am Sam, 14 April 2007 16:23




leute ohne AGA sollen angeblich auch sorgen haben...




Thumbs Up Thumbs Up und steinreiche auch.... Very Happy




ob der grad der unzufriedenheit (mit sich selbst) immer gleich bleibt, egal wie sich die Situation verändert Frage

[Aktualisiert am: Sa., 14 April 2007 17:53]




oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.

topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug

Fazit: Ganz gute Erfolge

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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71490 ist eine Antwort auf Beitrag #71487] :: Sa., 14 April 2007 18:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
ja..habe mal was ddarüber gelesen. Und auf BBC kam auch mal ne Sendung dass der "Glückslevel" festgelegt ist. D.h wenn du z.b. volle Haare und 10 mill. auf der bank hättest wärst du auch nicht glücklicher. Zumindest meinen einige Wissenschaftler dies herausgefunden zu haben.


















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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71492 ist eine Antwort auf Beitrag #71490] :: Sa., 14 April 2007 18:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Raider schrieb am Sam, 14 April 2007 18:05

ja..habe mal was ddarüber gelesen. Und auf BBC kam auch mal ne Sendung dass der "Glückslevel" festgelegt ist. D.h wenn du z.b. volle Haare und 10 mill. auf der bank hättest wärst du auch nicht glücklicher. Zumindest meinen einige Wissenschaftler dies herausgefunden zu haben.


Confused ...
.....oder teilweise ist man vielleicht auch gerne unzufrieden....
komisch sind wir Neutral




oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.

topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug

Fazit: Ganz gute Erfolge

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Re: Haare und Lebensqualität [Beitrag #71497 ist eine Antwort auf Beitrag #71276] :: Sa., 14 April 2007 19:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Es gibt eine eigene Wissenschaft die sich damit beschäftigt, die sog. "Glücksforschung". Bei uns ist dieses Fachgebiet noch relativ jung, im angloamerikanischen Bereich jedoch schon weit verbreitet. Ein führender deutscher Wissenschaftler in diesem Gebiet ist Herr Professor Dr. Ruckriegel, ein Volkswirt der schon einige Veröffentlichungen zu diesem Thema gemacht. Insbesondere seine Veröffentlichung, die den Zusammenhang zwischen Glücksempfinden und monetären Größen untersucht ist sehr interessant.
http://www.ruckriegel.org/papers/Fachbeitrag_Gluecksforschun g_Ruckriegel.pdf

Gruß,
Brainiac


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