Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66554] :: Di., 06 März 2007 02:21
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pepe
Beiträge: 866 Registriert: Juli 2006
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Hey,
ich hab mal eine ziemlich einfache Theorie den HA zu stoppen und neue Haare wachsen zu lassen, aber wahrscheinlich zu einfach, sonst dürfte eigentlich niemand ne Glatze haben!!
Und zwar fallen die Haare ja aus, wenn ich richtig informiert bin, weil ja zu viel DHT aus dem Testosteron konvertiert, also das DHT im verhältniss zum Testosteron zu hoch ist, oder?
Dann könnte man ja REIN THEORETISCH einen DHT-Hemmer nehmen (sprich Finasterid) und sich ein bißchen Testosteron injizieren, oder? hört sich vielleicht alles ein bißchen naiv an, aber im prinzip müsste es doch funktionieren, da ja das DHT gehemmt wird und der Testosteronspiegel erhöht wird. ich rede hier jetzt nicht von injektionen á la Bodybuilder von 250mg-1000mg Testosteron-Enanthat die Woche, sondern von 50mg oder 25mg alle 10 Tage zum Beispiel.
Weil guckt euch mal paar Bodybuilder an (z.b.: Jay Cutler) der ist voll gedröhnt mit Wachstumshormonen und dazu mind. eine Dosis 1000mg Testosteron die Woche (wer sich bißchen mit Steroiden auskennt weiß jetzt wovon ich rede). In seiner Anfangszeit fing er bestimmt in seiner ersten Kur mit Testosteron von 250mg alle 7 Tage an, was eine Standart Einsteigerkur ist. Danach erhöht auf alle 7 Tage 500mg Testosteron mit 200mg Decadurabolin, Boldenone oder Winstrol. Danach kommen meistens Sachen zur Wettkampfvorbereitung wie Testosteron kombiniert mit Boldenonen und Finaplix, danach kommen meistens dann die Wachstumshormone! Und guckt ihn euch mal bitte an, Haare bis zum geht nicht mehr, dick, dicht und absolut kein Ansatz von Geheimratsecken. Er ist jetzt bloß ein Beispiel von vielen! ! ! ! Ich kenn auch genug Leute im Freundeskreis die Steroide nehmen, und das nicht zu wenige! Angefangen von Türstehern, "Discobodybuildern" bis hin zu einem Profi-Ringer und kein einziger von denen hat Probleme mit HA, ganz im Gegenteil, die haben alle Haare die manch 12-jähriger noch nicht mal hat!! Klar gibt es auch welche mit Glatze, aber das sind dann ziemlich oft die, die drauf stehen asi auszusehen und denken breit und Glatze ist "cool"!! Und ich glaub nicht das deren top-Haarstatus an deren Ernährung liegt, sonst könnte ja jeder einfach sich ein paar Eiweißshakes in den Hals kippen und dann gibts Haare wie Dieter Bohlen in seinen Modern-Talking-Zeiten oder wie?! Also ich glaub da gibts bestimmt irgend einen Zusammenhang den man, auch wenn künstlich hervorgerufen, verändern kann!!
Ich hab mir grad den Text mal durch gelesen und ich hör mich an wie ein Freak!!! Aber mich würde mal interessieren was die spezis hier im Forum zu dieser Theorie sagen, auch wenn Sie sich vielleicht ein bißchen crazy anhört!!
Schöne Grüße,
Pepe
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66584 ist eine Antwort auf Beitrag #66576] :: Di., 06 März 2007 14:48
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Django
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Das könnte durchaus etwas bringen. Hab mal irgendwo aufgeschnappt,: wenn man sich künstlich Testosteron spritzt, kann das eine verweiblichung zur Folge haben, da der Körper auch mehr östrogene produziert um das wieder auszugleichen. Aber ich bin mir nicht ganz sicher ob das wirklich so funktioniert.
Auf jeden Fall haben bestimmte Dopingmittel, die von Bodybuildern ja zu hauf benutzt werden, eine Verweiblichung als Nebenwirkung.
Sagt mir, wo die Haare sind, wo sind sie geblieben?
Sagt mir, wo die Haare sind, was ist geschehen?
Sagt mir, wo die Haare sind, über Glatzen weht der Wind.
Wann wird man je verstehen?...
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66586 ist eine Antwort auf Beitrag #66554] :: Di., 06 März 2007 15:27
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MedTech
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Zunächst mal kann es ja sein, dass die von dir genannten Body-Builder gar keine Veranlagung zum Haarausfall haben? Oder die Veranlagung, dass der HA erst in einem späteren Lebensalter beginnt?
Davon mal abgesehen haben solche Hormonkuren ja noch ganz andere negative Auswirkungen auf den Körper, da ist es etwas zu kurz gedacht nur auf den Haarstatus zu schielen. Eine Herz-Kreilauf-Erkrkankung beispielsweise wird dir viel mehr echte Probleme bereiten als eine Glatze. Oder man bekommt, wenn auch reversibel, Schrumpfhoden.
Jay Cutler sieht meiner Meinung nach aus wie ein Mutant, das ist das erste was mir an ihm auffallen würde, und nicht sein volles Haar.
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66595 ist eine Antwort auf Beitrag #66586] :: Di., 06 März 2007 16:07
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pepe
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klar sieht er aus wie ein mutant, ABER DARUM GEHTS HIER JETZT GARNICHT und ich glaub trotzdem nict das es zufall ist das die meisten top haare haben, die sind schon manchmal unnormal dick und dicht!!
zum thema schrumpfhoden: wenn man sich wöchentlich mind. 250mg injiziert ist klar das man schrumpfhoden bekommt, da man das testo von aussen selber herbei führt und der körper dann keine eigenes testosteron mehr produzieren muss und autmatisch damit aufhört! wie gesagt, bei mind. 250mg, wobei es noch nicht mal da immer auftritt!!!!! sollte es doch eintreten, was unwahrscheinlich ist, regenerieren sich die hoden wieder nach absetzen. man kann auch nachhelfen (mit clomifen-citrat) die körpereigene testosteronproduktion anzuheben, was aber bei einer 25mg dosis alle 10 tage nicht nötig ist, da der körper nicht aufhören wird selber testosteron zu produzieren.
zum thema herzkreislauf-störung: das herz ist ein muskel, demzufolge wächst dieser muskel auch (bei bodybuilder dosierungen) jedoch nicht in der größe, sondern nur von der masse her und die herzkammer wird dadurch kleiner, obwohl sie den körper mehr durchbluten müsste, da die bodybuilder ja an masse zu nehmen und sie dadurch eigentlich größer sein müsste!! daher kommen ab und zu die kreislaufprobleme, da mehr masse aber gleichzeitig eine kleinere herzkammer die weniger den körper durchbluten kann (wir reden hier bloß von paar mm) das sind die üblichen nebenwirkungen von bodybuildern die KEIN kardio-training machen, sondern nur auf schnelle masse aus sind.
zum thema verweiblichung: das stimmt, die kann man an manchen anabolikatypen erkennen die eine gynokomastie haben, kennt wohl glaub ich jeder hier... aber so extrem wird es auch nur in hohen dosen oder bei kleiner dosis schon bei überempfindlichkeit!!
jetzt zum thema "ich versteh das nicht was das bringen soll, weil mehr testosteron gleich mehr DHT": DÖÖÖÖD FALSCH!!!! im prinzip zwar nicht ganz verkehrt, ABER wenn man künstlich den Testosteron-Spiegel anhebt, konvertiert logischerweise auch mehr DHT heraus und man hat nen höhren DHT-spiegel, als von natur aus. das stimmt schon, aber im ENDEFFEKT kommt es bloß auf das VERHÄLTNISS zwischen DHT und Testosteron an, und dieses negative verhältniss bei einer künstlichen erhöhung ist definitiv nicht gegeben, da das DHT nicht im gleichen maße ansteigt wie das Testosteron und man so im endeffekt ein besseres verhältniss zwischen DHT und Testosteron hat und man zusätzlich ja bestimmt auch noch Finasterid nimmt um das DHT weiter zu hemmen!!
das sich das verhältniss zwischen DHT und Testosteron "verbessert" bzw. nicht gleichmäßig ansteigt um daraufhin ein besseres verhältniss vorliegt ist sogar mit einer Studie untermauert worden, ich wollte sie grad mit posten, doch hab sie nirgendswo mehr finden können, aber ich werde sie mal posten wenn ich sie wieder gefunden habe.
Gruß
Pepe
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66604 ist eine Antwort auf Beitrag #66595] :: Di., 06 März 2007 16:55
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MedTech
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pepe schrieb am Die, 06 März 2007 16:07 | klar sieht er aus wie ein mutant, ABER DARUM GEHTS HIER JETZT GARNICHT und ich glaub trotzdem nict das es zufall ist das die meisten top haare haben, die sind schon manchmal unnormal dick und dicht!!
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inwiefern kommst du darauf, dass die Haardichte dieser Leute "unnatürlich" ist? Ich könnte mir auch vorstellen dass jemand, der so auf sein Äußeres bedacht ist, auch mit einer HT oder gar *flüster* einem Toupet nachhilft?
Ich mag mich ja in Details irren oder nicht so gut auskennen, aber ich glaube nicht, dass es ohne Folgen bleiben kann, wenn man sich nach gutdünken selber Testosteron-Kuren verpasst.
Ich selbst habe 32 Monate lang Finasterid genommen. Trotz vorschriftsmäßiger Dosierung, und obwohl Fin im Vergleich ja als eher "harmlos" gesehen wird, habe ich Nebenwirkungen zu spüren gekriegt. Ich denke nicht, dass die Probleme mit Testosteron geringer sind
Nicht als Kritik, sondern als Frage, was hälst du denn von der Auflistung folgender Nebenwirkungen, insbesonders, weil dort auch Haarausfall als NW aufgeführt ist (auch wenn einige NW Body-Building-spezifisch sind)?
[url=http://www.ironsport.de/Nebenwirkungen.htm]
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66606 ist eine Antwort auf Beitrag #66600] :: Di., 06 März 2007 17:01
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pepe
Beiträge: 866 Registriert: Juli 2006
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ok, wenn es so ist wie du sagst ist meine ganze überlegung totaler quatsch!!!!
aber so wie ich es des öfteren gelesen habe geht es um das verhältniss vom DHT zum Testo. mal ein primitives beispiel, einem mann mit testosteronmangel fallen auch die haare aus, oder? also hat das testosteron ja irgendwie schon was mit dem haarWUCHS zu tuen, oder? also glaube ich nicht das es bloß um das DHT geht, sondern um das verhältniss wie viel DHT aus dem Testosteron konvertiert und diese DHT den Haarwurzeln schadet, wenn dazu im verhältniss nicht genug Testosteron "entgegensteuert"!!
ich bin ja kein mediziner mit nem Profesor-Titel, aber fakt ist das männern mit Testosteronmangel die haare auch ausgehen, also muss das ja irgendwie zusammenhängen, also das verhältniss vom Testosteron um DHT. weil anscheinend ist das Testosteron ja in irgend einer weiße für den haarwuchs verantwortlich bzw hat was damit zu tuen, sonst würden männern mit testosteronmangel ja nicht die haareausfallen, das ist meiner meinung nach fakt!!!
versteht mich jetzt nicht falsch, ich will hier keine neue theorie aufstellen oder irgend jemanden dazu ermuntern ein selbstexperiment durch zu führen. ich hab mich bloß 4 jahre mit anabolika beschäftigt und jetzt auch schon ne ganze zeit lang mit HA, deshalb bin ich halt dieser meinung!!!
schöne grüße,
pepe
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66634 ist eine Antwort auf Beitrag #66620] :: Di., 06 März 2007 20:48
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Figaro03
Beiträge: 1244 Registriert: Dezember 2005
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Schon klar es gibt künstliche Aromatase-hemmer, aber die haben wieder ultra nebenwirkungen mit Sicherheit...
Wie wäre es mit der Kombination
Pygeum, Chrysin, Urtica (Brennessel), Sawpalmetto, tribulus
Zumindestens das Patent hier behauptet, die ersten 4 würden wirken, indem sie Aromatase verhinden.
http://www.freepatentsonline.com/6607755.html
ähnliches meint auch die LEF und verweist auf ne Studie, die ich so nicht ganz finden konnte.
http://www.lef.org/magazine/mag99/feb99-bph.html
hier ist dann eine, da habe ich aber leider noch keine Zeit gehabt den Volltext zu lesen.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=pubmed& cmd=Retrieve&dopt=AbstractPlus&list_uids=12515038&am p;am p;am p;am p;am p;itool=iconabstr&query_hl=7&itool=pubmed_docsum
hier war dann noch eine in-vitro. leider auch nicht sehr aussagekräftig...
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=pubmed& cmd=Retrieve&dopt=AbstractPlus&list_uids=7534258& ;amp ;itool=iconabstr&query_hl=7&itool=pubmed_docsum
zumindestens scheint Brennnessel ansatzweise ARomatase zu blockieren. Und übrigens steigert sie auch den freien-Testosteron-Spiegel da sie anscheinend das SHGB besetzt.
Brennessel soll auch 5-alpha blockieren. Wie stark weiß ich nicht. Zumindestens wird es aber bei Prostatitis angewandt.
das tribulus wäre dann noch dazu gedacht den TEstospiegel zusätzlich zu erhöhen.
So ne ähnliche Kombination nimmt übrigens auch hanging aus hairsite.
http://www.hairsite4.com/dc/dcboard.php?az=show_mesg&for um=9&topic_id=17484&mesg_id=17484&page=
Seine Bewertung ist bisher, dass er zwar keinen Neuwuchs erzielt hat, das Haar aber über Jahre gehalten hat.
Ich würde nicht sagen, dass es die Ultra-Therapie ist, aber ansatzweise helfen könnte so ne Kombination möglicherweisem was bringen...otz_6.gif..??
[Aktualisiert am: Di., 06 März 2007 20:53]
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66644 ist eine Antwort auf Beitrag #66634] :: Di., 06 März 2007 21:58
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pepe
Beiträge: 866 Registriert: Juli 2006
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hallo,
also wenigstens stimmt ihr mir ja wenigstens ein bißchen zu und das ich den aromatasehemmer vergessen habe stimmt, dazu kann man 100mg bis 150mg zink am tag nehmen, wird im bodybuiling als standartaromatsehemmer benutzt und über die effektivität darüber kann man genug lesen, auch wenns sich unglaubwürdig anhört!! wer es nicht glaubt kann sich ja mal unter www.muscle-forum.de schlau machen!!
von tribulus halte ich aber ehrlich gesagt nicht viel, kenn ich aus dem fitnessstudio bzw aus dem krafttraining-bereich, soll super wirken, aber ist genau das gleiche wie bei pro-hormone, die sollen angeblich keine nebenwirkungen haben, aber jemand der damit schon erfahrungen gemacht hat weiß das die gleich nebenwirkungen auftreten können wie bei steroiden, aber die wirkung ist viel schlechter und teurer sind sie auch als steroide!!! also dann injizier ich mir lieber ne kleine dosis testosteron und bin mir sicher das ich das erziele was ich möchte!
und danke für eure meinungen zu meiner theorie!!!
gruß
pepe
[Aktualisiert am: Di., 06 März 2007 22:03]
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66646 ist eine Antwort auf Beitrag #66645] :: Di., 06 März 2007 22:10
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pepe
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und wieso? hast du es schon probiert? ich glaub die steroid-junkies nehmen das ja nicht umsonst!!
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66647 ist eine Antwort auf Beitrag #66646] :: Di., 06 März 2007 22:14
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pepe
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ach ja, ansonsten gibt es auch noch PROVIRON als aromatsehemmer!!!
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66655 ist eine Antwort auf Beitrag #66654] :: Di., 06 März 2007 23:13
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pepe
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ok, ich hab ja schon von einigen nebenwirkungen beim (hohen) testosteron bzw. allgemeine steroide gehört, aber nicht das welche vom zink kommen. vielleicht liegt es auch an dem erhöhten testosteronspiegel das es nichts ausmacht, die nehmen das ja nicht umsonst...
aber ich glaub auch das man bei einer niedrigen dosierung von testosteron wie in meiner theorie geschildert und begründet eine solche dosis an zink zu hoch ist, da man sich ja keine 250mg injiziert.
das sollte jetzt bloß eine erläuterung sein das es auch aromatsehemmer gibt die altbewehrt und weitverbreitet in diesem sport sind und das nicht bestimmt ohne grund und bei einer so hohen dosierung bei einem so hohen testosteronspiegel, wie es im bodybuilding ist, anscheinend ohne nebenwirkungen konsumiert werden kann!
gruß
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66657 ist eine Antwort auf Beitrag #66656] :: Di., 06 März 2007 23:48
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pepe
Beiträge: 866 Registriert: Juli 2006
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ja klar, hast ja einerseits recht aber ich glaub das wäre immernoch gesünder das zink als dauerhaft finasterid oder dutasterid zu schlucken, oder? keine ahnung was für ein zink das ist, da steht auf jedenfall "cheleated" drauf, keine ahnung ob das jetzt elementares zink ist
aber ich glaub bei 25mg testosteron alle 10 tage ist ein aromatsehemmer unnötig
und ich glaub auch das wenn es funktioniert wie ich es mir gedacht habe, dann glaub ich ist dieser weg immernoch gesünder als fin mit dut und minox plus xy... zu kombinieren.
da testosteron ein körpereigenes hormon ist!!! und in gewissen maßen sogar auch gesundheitsfördernt sein soll, jedenfalls ab einem gewissen alter!!
also im großen und ganzen ist diese theorie doch nicht verkehrt, wie manche von euch selbst gesagt haben, oder????
pepe
[Aktualisiert am: Di., 06 März 2007 23:50]
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66699 ist eine Antwort auf Beitrag #66691] :: Mi., 07 März 2007 15:59
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pepe
Beiträge: 866 Registriert: Juli 2006
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ja, ich glaub schon. vermute 25mg - 50mg, steigern kann man es ja immer noch. erstmal langsam heran tasten.
aber die theorie ist logisch und realistisch, oder?
gruß
pepe
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66743 ist eine Antwort auf Beitrag #66700] :: Do., 08 März 2007 00:17
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pepe
Beiträge: 866 Registriert: Juli 2006
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na ja,
also ehrlich gesagt hat sich das thema für mich seit heute ganz erledigt, da ich beim arzt war und mich checken lassen habe... ich hab eiweiß (kein sperma!!!!!!) im urin was auf einen fehler in der niere schließt, ich habe blut hochdruck, ich habe eine schlechte lunegenfunktion, ich habe nen starken erytrozytenmangel (rote blutkörperchen)... das sind erstmal die sachen die ich seit heute weiß. die restlichen ergebnisse der werte (großes blutbild, leber, schilddrüse) krieg ich am montag!!! also hat sich das thema medikamente für mich erstmal erledigt... lieber wieder gesund und glatze, als dünnen neuwuchs und an der dialyse angeschlossen...
gruß
pepe
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66774 ist eine Antwort auf Beitrag #66746] :: Do., 08 März 2007 12:26
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pepe
Beiträge: 866 Registriert: Juli 2006
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also eigentlich nicht. ich hab insgesamt 6 monate fin. genommen, habs aber wieder sein gelassen wegen total heftigen pickeln. danach kam minox lotion, ungefähr drei monate, habs aber auch wieder sein gelassen weil die stellen wo ich es aufgtragen habe waren wie weggeäzt, schon nach ner woche und mir sind davon total dicke und ziemlich viele haare uf den wangend gewachsen das die stellen wo sie neu gewachsen sind auch rot und entzündet waren und beim berühren schon weh etan haben. danach kamen 13 monate dut. hab damit aber auch vor 3,5 monaten aufgehört weils mehr geschadtet als geholfen hat, haare total dünn geworden, total trocken und spröde wie als wenn man sich dauerwellenchemie rein geschmiert hat und die haare sind viel dünner geworden, vorallem an den seiten, ist aber wieder zum glück wie vorher geworden seitdem ich damit aufgehört habe. jetzt nehme ich nicht wirklich was, auser hefetabletten, haare sind ehrlich gesagt ein bißchen kräftiger davon geworden obwohl ich garnicht damit gerechnet hab, ich hab sie nur genommen weil man davon ein bißchen zu nehmen soll. aber beschwerden unter medikamenten hatte ich eigenlich kaum, außer ab und zu prostataschmerzen unter dut. und halt die oben genannten "begleiterscheinungen" bei den jeweiligen medis.
wundert mich echt wo der ganze scheiß jetzt her kommt!!!
gruß
pepe
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66782 ist eine Antwort auf Beitrag #66775] :: Do., 08 März 2007 13:18
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pepe
Beiträge: 866 Registriert: Juli 2006
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ja klar, müdigkeit halt... ich dachte aber das liegt am job, hab zuerst 9 monate bei haribo in der fabrik gearbeitet, mit schicht von nachts bis mittags oder von mittas bis nachts und die arbeit war auch relativ anstrengend, hab dann aber gedacht ich vertrag keine schichtarbeit... hab dann zum garten- und landschaftsbau gewechselt, aber hat sich nicht wirklich was dran geändert an meiner schlappheit, ist aber nicht den ganzen tag so, sondern bloß ein paar phasen. schlafstörungen dann halt noch. absolut kein schwitzen, ich hab letzten sommer zb im garten- und landschaftsbau in der sonne gestanden und war am graben mit nem pullover an, weil ich "vergessen" hab ihn ausszuziehen weil mir halt nicht übertrieben warm war wie meinen kollegen und ich auch nicht am schwitzen war. ab und zu hab ich dann so meine paar std. wo ich dann wieder hyperaktiv bin und dann noch halt das zittern ab und zu als wenn mir kalt ist, ich DANN ABER unter den achseln total anfange zu schwitzen, die sache ist aber das mir dann überhaupt nicht kalt ist. hat die ärztin durch zufall gestern selber mitbekommen, sonst hätte sie es mir bestimmt nicht geglaubt. jetzt will sie mich zu nem neurologen schicken je nachdem was die restlichen werte sagen. das mit der lunge haste recht, aber ich habs eigentlich nur daran gemerkt das meine ausdauer beim laufen oder so schlecht ist, aber jetzt nicht wirklich probleme beim treppensteigen oder so nen quatsch habe.
keine ahnung, das geht mir jetzt voll auf die nüsse! 21 jahre alt und ein totalschaden. ist ja nicht so das ich 10 jahre auf heroin war oder so. drogen nehme ich absolut nicht und habe ich noch nie und trinken tue ich absolut auch GARNICHT, anabolika oder sowas hab ich auch noch nie genommen, hab mich zwar 4 jahre damit beschäftigt weil ich mit dem gedanken gespielt habe weil ich absolut null zugenommen habe beim training, aber hab dann lieber komplett aufgehört zu trainieren weils ja eh nichts gebracht hat... also eigentlich lebe ich total gesund...
nur wenn ich eiweiß im urin habe heißt das ja das er von der niere nicht verarbeitet wird und ausgeschieden wird, oder? jedenfalls nach meiner deutung, weil der urin kommt ja von der niere und die niere stößt ja durch den urin alle "schadstoffe" aus dem körper aus. jetzt ist es doch wohl kein wunder das wenn mein körper den eiweiß ausstößt statt zu verwerten und ich dann auch noch einen erytrozytenwert von 2,9 (normaler wert AB 4,9)habe das mir die haare ausfallen und ich 62kg bei 1.81m wiege und absolut nicht zu nehme, wie denn bitte auch ohne eiweiß?!?!
ich könnt kotzen, ohne quatsch!!!!
gruß
pepe
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Re: Mal eine vielleicht zu banale Theorie gegen den HA [Beitrag #66783 ist eine Antwort auf Beitrag #66777] :: Do., 08 März 2007 13:21
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pepe
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ja klar, müdigkeit halt... ich dachte aber das liegt am job, hab zuerst 9 monate bei haribo in der fabrik gearbeitet, mit schicht von nachts bis mittags oder von mittas bis nachts und die arbeit war auch relativ anstrengend, hab dann aber gedacht ich vertrag keine schichtarbeit... hab dann zum garten- und landschaftsbau gewechselt, aber hat sich nicht wirklich was dran geändert an meiner schlappheit, ist aber nicht den ganzen tag so, sondern bloß ein paar phasen. schlafstörungen dann halt noch. absolut kein schwitzen, ich hab letzten sommer zb im garten- und landschaftsbau in der sonne gestanden und war am graben mit nem pullover an, weil ich "vergessen" hab ihn ausszuziehen weil mir halt nicht übertrieben warm war wie meinen kollegen und ich auch nicht am schwitzen war. ab und zu hab ich dann so meine paar std. wo ich dann wieder hyperaktiv bin und dann noch halt das zittern ab und zu als wenn mir kalt ist, ich DANN ABER unter den achseln total anfange zu schwitzen, die sache ist aber das mir dann überhaupt nicht kalt ist. hat die ärztin durch zufall gestern selber mitbekommen, sonst hätte sie es mir bestimmt nicht geglaubt. jetzt will sie mich zu nem neurologen schicken je nachdem was die restlichen werte sagen. das mit der lunge haste recht, aber ich habs eigentlich nur daran gemerkt das meine ausdauer beim laufen oder so schlecht ist, aber jetzt nicht wirklich probleme beim treppensteigen oder so nen quatsch habe.
keine ahnung, das geht mir jetzt voll auf die nüsse! 21 jahre alt und ein totalschaden. ist ja nicht so das ich 10 jahre auf heroin war oder so. drogen nehme ich absolut nicht und habe ich noch nie und trinken tue ich absolut auch GARNICHT, anabolika oder sowas hab ich auch noch nie genommen, hab mich zwar 4 jahre damit beschäftigt weil ich mit dem gedanken gespielt habe weil ich absolut null zugenommen habe beim training, aber hab dann lieber komplett aufgehört zu trainieren weils ja eh nichts gebracht hat... also eigentlich lebe ich total gesund...
nur wenn ich eiweiß im urin habe heißt das ja das er von der niere nicht verarbeitet wird und ausgeschieden wird, oder? jedenfalls nach meiner deutung, weil der urin kommt ja von der niere und die niere stößt ja durch den urin alle "schadstoffe" aus dem körper aus. jetzt ist es doch wohl kein wunder das wenn mein körper den eiweiß ausstößt statt zu verwerten und ich dann auch noch einen erytrozytenwert von 2,9 (normaler wert AB 4,9)habe das mir die haare ausfallen und ich 62kg bei 1.81m wiege und absolut nicht zu nehme, wie denn bitte auch ohne eiweiß?!?!
ich könnt kotzen, ohne quatsch!!!!
gruß
pepe
Abgesetzt:
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