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Re: Im Grunde gibt es nichts sicheres...oder!?! [Beitrag #65525 ist eine Antwort auf Beitrag #65524] :: Mo., 26 Februar 2007 20:21
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ausprobieren........
weißt du.....es gibt auch ganz tolle beispiele.....bei denen es eine menge haare wieder holt und auf dauer behält!
.....aber auch welche denen es nichts bringt....
ausprobieren.....ist das a und o......
wenn du es nicht machst....hast du doch schon verloren!
oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.
topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug
Fazit: Ganz gute Erfolge
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Re: Im Grunde gibt es nichts sicheres...oder!?! [Beitrag #66262 ist eine Antwort auf Beitrag #65524] :: So., 04 März 2007 12:25
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MedTech
Beiträge: 372 Registriert: November 2005
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return schrieb am Mon, 26 Februar 2007 20:11 | Wenn man sich die Themen bzw. Beiträge hier so durchliest, gibt es im Grunde nichts was wirklich sicher gegen den Haarverlust hilft. Chemische Produkte mit den Wirkstoffen Minox oder Fin schrecken durch die teilweise, aber heftigen genannten Nebenwirkungen ziemlich ab. Zudem hatte ich auch schon gelesen das es keine Dauerhafte Lösung wäre. Die Wirkung von Fin z.B. lässt bei 90% der Nutzer nach 2 Jahren wieder nach!?!
Betrachtet man sich nebenbei mal noch die ganzen Kosten die man investiert, sumiert sich da schon so einiges.
Kommen wir zu diversen natürlichen Heilmitteln oder diveresen Shampoos bzw. Lotionen. Die Versprechungen der Hersteller hören sich ja ganz gut an (Alpezin, Capris,...)...leider scheint die Wirkung solcher Produkte ganz einfach nicht vorhanden zu sein. Zumindest wirkten bei mir keines der beiden Produkte positiv (aber wenigstens auch nicht negativ). HA ist und bleibt vorhanden...mit jedem Haar fällt auch das Selbstwertgefühl. Im Alter von 22 Jahren keine schöne Sache, da es optisch einfach nicht passen will.
Aber nungut...auf ein Wundermittel muss man wohl noch warten, falls überhaupt etwas vielversprechendes in naher Zukunft zu erwarten ist.
Dennoch nochmal eine Frage an die Allgemeinheit...gibt es denn wirklich garkein Mittel das wenigstens den HA mindern oder evt. sogar stoppen kann? Ohne dabei erschreckende Nebenwirkungen vorzuweisen.
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Wenn ich deinen Beitrag so lese würde ich dir davor warnen, irgendeiner Perfektion hinterherzurennen. Die wirst du nämlich wahrscheinlich nicht erreichen, nicht mal wenn du viele Medikamente schluckst und massive Nebenwirkungen in Kauf nimmst.
Man kann den HA schon auch über Jahre hinweg aufhalten, und seine Haare "im Wesentlichen" erhalten.
Wenn du aber Probleme mit deinem Selbstwertgefühl hast, solltest du dich auch geistig mit deinem Haarausfall arrangieren. Denn spätestens wenn eine medikamentöse Behandlung mal nicht so optimal läuft (und das passiert immer wieder mal), wirst du in ein seelisches Loch fallen. UND du wirst eine ständige unterschwellige Angst haben, dass das Mittel aufhört zu wirken.
Meine Behandlung ist durchaus erfolgreicher als bei vielen Leuten, wofür ich dankbar bin. Sollte das Medikament aber morgen aufhören zu wirken und ich eine Glatze kriegen, könnte ich auch gut damit leben *Haarschneidemaschine greif*
Ich sehe die heutigen Medikamente mehr als einen Aufschub, um seinen HA psychisch akzeptieren zu können -- denn die Gedanken an die Glatzenbildung werden dich auch mit Bekämpfung sonst weiterverfolgen.
Mach dir das Leben schön!!!!!
Regimen : Minoxidil 5%, 1 x täglich
momentaner Haarstatus : Norwood 3, zusätzlich diffus am Oberkopf
geschätzter Haarstatus ohne Behandlung : NW 5-6
Alopezie seit 2000
Jahrgang: 1983
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Re: Im Grunde gibt es nichts sicheres...oder!?! [Beitrag #66278 ist eine Antwort auf Beitrag #66265] :: So., 04 März 2007 13:12
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MedTech
Beiträge: 372 Registriert: November 2005
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kaya schrieb am Son, 04 März 2007 12:42 | schön mal wieder was von dir zu hören, medtech.
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Vielen Dank!
Ich war ein Weilchen abwesend, weil sich im Forum themenmäßig nicht mehr wirklich viel getan hatte. Auch nach irgendwelchen neuen Entwicklungen im Forschungsforum Ausschau zu halten, hatte wenig ergeben (leider!).
Scheint sich ja wenig verändert zu haben.... sogar unser 2007 postet immer noch den gleichen Unsinn. Schön zu sehen, dass es noch Konstanten gibt!
Regimen : Minoxidil 5%, 1 x täglich
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Re: Im Grunde gibt es nichts sicheres...oder!?! [Beitrag #66298 ist eine Antwort auf Beitrag #66262] :: So., 04 März 2007 14:45
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return
Beiträge: 19 Registriert: Februar 2007
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MedTech schrieb am Son, 04 März 2007 12:25 |
return schrieb am Mon, 26 Februar 2007 20:11 | Wenn man sich die Themen bzw. Beiträge hier so durchliest, gibt es im Grunde nichts was wirklich sicher gegen den Haarverlust hilft. Chemische Produkte mit den Wirkstoffen Minox oder Fin schrecken durch die teilweise, aber heftigen genannten Nebenwirkungen ziemlich ab. Zudem hatte ich auch schon gelesen das es keine Dauerhafte Lösung wäre. Die Wirkung von Fin z.B. lässt bei 90% der Nutzer nach 2 Jahren wieder nach!?!
Betrachtet man sich nebenbei mal noch die ganzen Kosten die man investiert, sumiert sich da schon so einiges.
Kommen wir zu diversen natürlichen Heilmitteln oder diveresen Shampoos bzw. Lotionen. Die Versprechungen der Hersteller hören sich ja ganz gut an (Alpezin, Capris,...)...leider scheint die Wirkung solcher Produkte ganz einfach nicht vorhanden zu sein. Zumindest wirkten bei mir keines der beiden Produkte positiv (aber wenigstens auch nicht negativ). HA ist und bleibt vorhanden...mit jedem Haar fällt auch das Selbstwertgefühl. Im Alter von 22 Jahren keine schöne Sache, da es optisch einfach nicht passen will.
Aber nungut...auf ein Wundermittel muss man wohl noch warten, falls überhaupt etwas vielversprechendes in naher Zukunft zu erwarten ist.
Dennoch nochmal eine Frage an die Allgemeinheit...gibt es denn wirklich garkein Mittel das wenigstens den HA mindern oder evt. sogar stoppen kann? Ohne dabei erschreckende Nebenwirkungen vorzuweisen.
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Wenn ich deinen Beitrag so lese würde ich dir davor warnen, irgendeiner Perfektion hinterherzurennen. Die wirst du nämlich wahrscheinlich nicht erreichen, nicht mal wenn du viele Medikamente schluckst und massive Nebenwirkungen in Kauf nimmst.
Man kann den HA schon auch über Jahre hinweg aufhalten, und seine Haare "im Wesentlichen" erhalten.
Wenn du aber Probleme mit deinem Selbstwertgefühl hast, solltest du dich auch geistig mit deinem Haarausfall arrangieren. Denn spätestens wenn eine medikamentöse Behandlung mal nicht so optimal läuft (und das passiert immer wieder mal), wirst du in ein seelisches Loch fallen. UND du wirst eine ständige unterschwellige Angst haben, dass das Mittel aufhört zu wirken.
Meine Behandlung ist durchaus erfolgreicher als bei vielen Leuten, wofür ich dankbar bin. Sollte das Medikament aber morgen aufhören zu wirken und ich eine Glatze kriegen, könnte ich auch gut damit leben *Haarschneidemaschine greif*
Ich sehe die heutigen Medikamente mehr als einen Aufschub, um seinen HA psychisch akzeptieren zu können -- denn die Gedanken an die Glatzenbildung werden dich auch mit Bekämpfung sonst weiterverfolgen.
Mach dir das Leben schön!!!!!
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Hi!
Das ist mir natürlich klar das auch diverse Medikamente keine Wunder bewirken und das ich mich mit meinem Schicksal abfinden muss. Zudem hab ich schon einen sportlichen 2mm Schnitt, da bereits der gesamte Oberkopf recht dünn geworden ist und ein längerer Schnitt eher schlecht als recht aussieht. Aber wenn nun auch noch diese letzten 2 mm verschwinden und man Monat für Monat 1Jahr älter aussieht (etwas übertrieben)
...ganz nebenbei möchte man ja auch nur ungern einen Kranz am Kopf haben (optisch sehr negativ) und bei voller Glatze wird man wieder als Anhänger alter Zeiten beleidigt (zudem passts einfach nicht). Man kann wohl machen was man will...
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Re: Im Grunde gibt es nichts sicheres...oder!?! [Beitrag #66301 ist eine Antwort auf Beitrag #65524] :: So., 04 März 2007 14:55
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return schrieb am Mon, 26 Februar 2007 20:11 | Wenn man sich die Themen bzw. Beiträge hier so durchliest, gibt es im Grunde nichts was wirklich sicher gegen den Haarverlust hilft. Chemische Produkte mit den Wirkstoffen Minox oder Fin schrecken durch die teilweise, aber heftigen genannten Nebenwirkungen ziemlich ab. Zudem hatte ich auch schon gelesen das es keine Dauerhafte Lösung wäre. Die Wirkung von Fin z.B. lässt bei 90% der Nutzer nach 2 Jahren wieder nach!?!
Betrachtet man sich nebenbei mal noch die ganzen Kosten die man investiert, sumiert sich da schon so einiges.
Kommen wir zu diversen natürlichen Heilmitteln oder diveresen Shampoos bzw. Lotionen. Die Versprechungen der Hersteller hören sich ja ganz gut an (Alpezin, Capris,...)...leider scheint die Wirkung solcher Produkte ganz einfach nicht vorhanden zu sein. Zumindest wirkten bei mir keines der beiden Produkte positiv (aber wenigstens auch nicht negativ). HA ist und bleibt vorhanden...mit jedem Haar fällt auch das Selbstwertgefühl. Im Alter von 22 Jahren keine schöne Sache, da es optisch einfach nicht passen will.
Aber nungut...auf ein Wundermittel muss man wohl noch warten, falls überhaupt etwas vielversprechendes in naher Zukunft zu erwarten ist.
Dennoch nochmal eine Frage an die Allgemeinheit...gibt es denn wirklich garkein Mittel das wenigstens den HA mindern oder evt. sogar stoppen kann? Ohne dabei erschreckende Nebenwirkungen vorzuweisen.
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Was hatten wir jetzt hier schon alles,
Sägepalme
Rotklee
Apfelessig
ich glaube die Liste lässt sich endlos fortsetzen
Alles kommt für ca. 3 Monate wenn überhaupt und verschwindet wieder für ca. 1 Jahr dann kommt alles wieder.
Im moment ist Fin das einzige wo du dir berechtigte Hoffnung machen kannst.
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Re: Im Grunde gibt es nichts sicheres...oder!?! [Beitrag #66329 ist eine Antwort auf Beitrag #66298] :: So., 04 März 2007 18:48
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MedTech
Beiträge: 372 Registriert: November 2005
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return schrieb am Son, 04 März 2007 14:45 | Hi!
Das ist mir natürlich klar das auch diverse Medikamente keine Wunder bewirken und das ich mich mit meinem Schicksal abfinden muss. Zudem hab ich schon einen sportlichen 2mm Schnitt, da bereits der gesamte Oberkopf recht dünn geworden ist und ein längerer Schnitt eher schlecht als recht aussieht. Aber wenn nun auch noch diese letzten 2 mm verschwinden und man Monat für Monat 1Jahr älter aussieht (etwas übertrieben)
...ganz nebenbei möchte man ja auch nur ungern einen Kranz am Kopf haben (optisch sehr negativ) und bei voller Glatze wird man wieder als Anhänger alter Zeiten beleidigt (zudem passts einfach nicht). Man kann wohl machen was man will...
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Haben denn Leute dich bei 2mm Haarlänge schon mal auf einen zurückweichenden Haaransatz angesprochen
Ich habe ja schon selbst so radikale Kurzhaarschnitte ausprobiert, und auch generell beim Haarausfall festgestellt dass die allermeisten Menschen bei weitem nicht so genau differenzieren wie hier im Forum. Ob 0 oder 2 oder 5 mm, das zählt für Otto-Normalverbraucher doch meist alles schon als "Glatze"!
Regimen : Minoxidil 5%, 1 x täglich
momentaner Haarstatus : Norwood 3, zusätzlich diffus am Oberkopf
geschätzter Haarstatus ohne Behandlung : NW 5-6
Alopezie seit 2000
Jahrgang: 1983
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