Theorie Haarhaushalt [Beitrag #64519] :: Mo., 19 Februar 2007 20:27
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waldholm
Beiträge: 7 Registriert: Mai 2006
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Wie wahrscheinlich alle von euch, habe ich mir auch meine Gedanken zum HA gemacht.
Hier eine Theorie: der Haarhaushalt.
Jeder Mensch hat eine Gesamtanzahl von Haaren (Koerper- + Haupthaare) und einen Stoff/Medium, was auch immer (nennen wir das mal Saft)im Koerper was die Haare sprießen laesst.
Dieser Saft reicht nun um z.B. 100.000 am gesamten Koerper wachsen zu lassen.
In der Kindheit ist der Haushalt im Gleichgewicht, dann kommt die Pubertaet und bei manchen wachsen ueberall Haare. Der Koerper moechte wieder ein Gleichgewicht einstellen und lässt das Haar auf dem Kopf solange ausfallen, bis der Haushalt wieder passt.
Bei Leuten ohne starke Koerperbehaarung brauchen die Haupthaare nicht ausfallen, da der Saft dort nicht "verschwendet" wird.
Ist es vielleicht falsch sich darauf zu konzentrieren, dass man das Kopfhaar irgendwie am Leben erhaelt?
Sollte man vielleicht eher versuchen die Koerperbehharung einzudaemmen?
Was passiert wenn man die Haarwurzeln am Koerper zerstoert?
Z.B. mit Laser großflaechig die Brustbehaarung entfernen.
Gibt es hier Erfahrungen, ob dann das Kopfhaar vermehrt waechst?
Lange Rede.....was meint der Experte?
Totaler Bullshit?
Gruß Waldholm
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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #64631 ist eine Antwort auf Beitrag #64519] :: Di., 20 Februar 2007 10:39
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yellow
Beiträge: 961 Registriert: November 2005
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Du hast sozusagen die Humoralpathologie neu erfunden.
Ich habe übrigens keine starke Körperbehaarung und trotzdem Haarausfall.
Gruß
yellow
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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65521 ist eine Antwort auf Beitrag #65514] :: Mo., 26 Februar 2007 19:50
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yellow
Beiträge: 961 Registriert: November 2005
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nepomuk schrieb am Mon, 26 Februar 2007 19:14 | Natürlich müssen die Körpersäfte (wenn man es mal so allgemein bezeichnen will) im Gleichgewicht sein.
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Vielleicht bezeichnest du die Körpersäfte, die du meinst, im Speziellen. Oder sprichst du von Blut, Schleim, schwarzer Galle und gelber Galle?
Zitat: | In dem Zusammenhang nochmal die Frage an die Spezialisten: Woher "weiß" eine Haarwurzel z.B. am Bein, wie lang ihr Haar ist? Denn Körperhaare hören ja bei einer bestimmten Länge unzweifelhaft auf zu wachsen.
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Das "Geheimnis" wird auch hier der Haarzyklus sein.
Gruß
yellow
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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65572 ist eine Antwort auf Beitrag #65570] :: Di., 27 Februar 2007 01:15
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yellow
Beiträge: 961 Registriert: November 2005
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Observer schrieb am Die, 27 Februar 2007 00:27 |
soso...der haarzyklus...wie hat der denn bitte einfluss auf die haare an den beinen? schon mal rasiert? wenn ja, ist dir dann aufgefallen, dass die haare bis zu einer bestimmten länge nachwachsen und das wachstum dann gestopt wird bis du die haare das nächste mal rasierst?
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Soll in deinem Beispiel jetzt irgendwas dagegen sprechen, dass auch Beinhaare einen Zyklus mit den Phasen Wachstumsphase - Übergangsphase - Ruhephase durchlaufen?
Ich kann dir nicht wirklich folgen.
Ist dir bekannt, dass auch ein Kopfhaar aufgrund des Haarzyklus irgendwann sein Wachstum einstellt, dh. nicht unendlich lang wird?
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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65586 ist eine Antwort auf Beitrag #64519] :: Di., 27 Februar 2007 08:37
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nepomuk
Beiträge: 189 Registriert: Dezember 2005
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Gleichgewicht der Körpersäfte kann bedeuten: pH-Wert, Na/Ka-Haushalt, Ca/Ph-Verhältnis, Insulin/Glucagon, Blutzuckerspiegel usw. Oder allgemeiner: Blut, Lymphe, intra/extrazelluläre Flüssigkeit, Gallenflüssigkeit,... Oder du nimmst die "mittelalterlichen" Bezeichnungen, gemeint ist aber immer das selbe. Und steuern kann man diesen ganzen Haushalt selbst (ohne Medikamente).
Nun, ich finde es schon erstaunlich, daß ein Körperhaar genau dann wieder zu wachsen beginnt, nachdem es abrasiert wurde, und bei einer bestimmten Länge wieder stehenbleibt.
Die Haarzelle muß also irgendwie erkennen, jetzt ist das Haar so und so lang und kann wieder seine "Funktion" erfüllen, welche das ist, weiß ich noch nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, daß es etwas mit Entgiftung oder Ausscheidung von Säuren oder ähnlichem zu tun hat (ganz vage Vermutung). Der Haarzyklus spielt dabei doch überhaupt keine Rolle.
[Aktualisiert am: Di., 27 Februar 2007 08:52]
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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65587 ist eine Antwort auf Beitrag #64519] :: Di., 27 Februar 2007 08:46
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MarcWen
Beiträge: 2465 Registriert: April 2006 Ort: Köln
Power Member ****
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Mmh ich glaube die Erde ist eine Scheibe
ab 01.04.2006:
- Fin 0,8mg
- Zinkamin-Falk
- Abtei Vit B,C,E
- Multivitamin
- Mg 400mg
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- H&S Shampoo
- 2-3g L-Arginin
- 2x tgl Minox GHE (3 Monate)
ab ca. 01.07.2007:
- Fin 0,6 mg
- 2-3g L-Arginin
ab ca. 07/2008
-ENDE
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Re: Theorie Haarhaushalt [Beitrag #65625 ist eine Antwort auf Beitrag #64519] :: Di., 27 Februar 2007 14:52
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Venenoso
Beiträge: 46 Registriert: Juni 2006
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Haarsträubend....
Gleichgewicht hört sich gut an. Dannach sollte jeder streben
Aber was meinst du konkret?
Das klingt alles äusserst schlecht durchdacht. (mir liegt es fern jemanden anzugreifen!)
Aber aus vielen alternativen Theorien über "Body in Balance", wie Säure-Basenhaushalt, Blutzucker, Lymphdrenagen, etc. eine Theorie über "Haarhaushalt" zu backen halte ich für naja... Bullshit hast du selbst gesagt ;D
Bei manchen Leuten mag es funktionieren, wenn man sich auf all diese Sachen konzentriert, den Körper entschlackt, Stress abbaut, und sich in transzendentale Metaphsiss beamt die Haare wieder spießen. Ich selbst habe mal mit dem Säure-Basendings und Autosuggestion experimentiert.
Kurz und gut, es muss praktikabel sein. Und es sollte verlässlichere Mechanismen geben, den HA-Typ zu diagnostizieren. Fast alle hier schmeissen Finasteride,nur bei einigen wirkt es. Ergo ist das Problem nicht nur DHT... Ich könnte noch weiter spinnen. Aber ich habe eigentlich keine Ahnung. Nach langem forschen, bin ich soweit udn weiss zumindest das. Nennt mich ab jetzt Sokrates ;D
Grüße
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