Gendiagnostik [Beitrag #64761] :: Mi., 21 Februar 2007 18:54 
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lala
Beiträge: 770 Registriert: August 2006
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Es mehren sich ja die angebote an gendiagnostischen verfahren und "anti-aging-medizin". so weit ich informiert bin können mit solchen verfahren auch fehlerhafte oder ungenügend ablaufende stoffwechselprozesse, mangelerscheinungen, alterungsprozesse und natürlich genetisch bedingte krankheiten erkannt werden.. alles in allem also doch eigtl recht interessant für HA-betroffene und leute, die auf ihre gesundheit achten.
hat sich jmd mal ausführlicher damit beschäftigt?
vielleicht kann man nach so einer untersuchung dinge wie HA gezielter behandeln bzw. andere/weitere ursachen ausfindig machen?
klar ist das nicht billig (400-1700€ kostet sowas glaub ich), aber spannend 
vorgestern war mal was dazu im TV:
http://www.dr-klentze.de/DE/frame.htm
meinungen?
Regime
Topical abends: Minox 3% 1 x tägl / Voltaren 1 x tägl
Topical morgens: CET 1% / Melatonin 1%
Progesteron 200 mg in 2ter Zyklushälfte
Estradiol Pflaster 50µg alle 4 Tage
DHEA 10 mg / Tag
KET Shampoo 1 bis 2 mal / Woche
NEMs unregelmäßig
Abgesetzt Anf. 2014:
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag
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Re: Gendiagnostik [Beitrag #64773 ist eine Antwort auf Beitrag #64767] :: Mi., 21 Februar 2007 20:38 
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lala
Beiträge: 770 Registriert: August 2006
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ja klar, bei leuten, deren AGA so gut wie sicher ist, ist das ganze nicht so hilfreich.. aber was ist, wenn der HA anderen faktoren unterliegt? wenn das HA-muster nicht AGA-typisch ist, wenn keine AGA-betroffenen in der familie sind. wenn der HA trotz fin usw. nicht nachlässt? HA kann doch verschiedene und auch mehrere ursachen zugleich haben. oder verstärkt werden... ich spreche hier auch die frauen an, von denen sehr viele die ursache ihres HA trotz umfangreicher diagnostik nicht kennen.
mit hilfe solcher gentests kann man z.b. offenbar herausfinden, welche aminosäuren der einzelen in welcher menge braucht. warum soll sich das nicht auf die haare auswirken können?
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Re: Gendiagnostik [Beitrag #64777 ist eine Antwort auf Beitrag #64773] :: Mi., 21 Februar 2007 21:11
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benutzer81
Beiträge: 6229 Registriert: November 2006
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Top-User |
ja aber dann wäre es wahrscheinlich vernüftiger alle anderen faktoren die ha auslösen können untersuchen zu lassen. Das kommt auch billiger. A
llerdings ist die ganze sache mit der genetik sehr vielversprechend nur für mich steckt das ganze noch zu sehr in den kinderschuhen..
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Re: Gendiagnostik [Beitrag #64819 ist eine Antwort auf Beitrag #64781] :: Mi., 21 Februar 2007 23:38
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lala
Beiträge: 770 Registriert: August 2006
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na also  danke
z.B.:
(fred:) "Also ab und zu tauchen hier ja mal Leute auf, bei denen die AGA sehr früh einsetzt und auch rapider verläuft; solchen Leuten würde ich empfehlen das Gen mal abchecken zu lassen oder die entsprechenden endokrinologischen Untersuchungen machen zu lassen, denn laut abstract sieht man ja oft schon was an den Endo-Werten; aber angesichts dieser preisgünstigen-Gen-Test-Quelle, die du da aufgetan hast, wäre es wahrscheinlich billiger gleich direkt das Gen testen zu lassen und das wäre dann auch viel aussagekräftiger bezüglicher der Frage ob man das nun hat oder nicht; fragt sich nur, ob die das Gen auch in ihrem Programm haben. Haben die das ganze menschliche Genom in ihrem Programm oder nur ein paar einzelne Gene?
Bei AA-Leuten könnte man mal schauen ob das substance P-Gen veilleicht verdoppelt wurde oder ein Defekt am angiotensin-converting enzyme (ACE, capable of degrading SP) vorliegt :
http://www.blackwell-synergy.com/links/doi/10.1046/j.1365-21 33.2001.03951.x
http://www.ehrs.org/conferenceabstracts/2005zurich/researcha bstracts/P14-sim.htm
Das mal so als Beispiel-Gene."
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