@Pilos [Beitrag #54940] :: Sa., 09 Dezember 2006 12:55
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Bad_Dog
Beiträge: 95 Registriert: Dezember 2006 Ort: Tartaros
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Bin sher angetan von deiner 3 Wochen on/1 Woche off Methode. Doch interessiert mich wieviel Fin noch nach einer Woche off im Körper verweilt und ob es vielleicht doch besser wäre ein Verhältnis von zum 3 Wochen in und zwei off zumachen so das man immer wartet bis gar kein Fin mehr im Körper ist? Macht das denn nicht mehr sinn? Oder LIEGE GERADE IRGENDWIE FALSCH
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Re: @Pilos [Beitrag #55226 ist eine Antwort auf Beitrag #55221] :: Mo., 11 Dezember 2006 10:37
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Unkreativer
Beiträge: 2333 Registriert: März 2006 Ort: Ruhrgebiet
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Mink schrieb am Mon, 11 Dezember 2006 07:25 |
pilos schrieb am Sam, 09 Dezember 2006 14:31 |
Bad_Dog schrieb am Sam, 09 Dezember 2006 12:55 | Bin sher angetan von deiner 3 Wochen on/1 Woche off Methode. Doch interessiert mich wieviel Fin noch nach einer Woche off im Körper verweilt und ob es vielleicht doch besser wäre ein Verhältnis von zum 3 Wochen in und zwei off zumachen so das man immer wartet bis gar kein Fin mehr im Körper ist? Macht das denn nicht mehr sinn? Oder LIEGE GERADE IRGENDWIE FALSCH
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ist egal..ob mit 14 oder 21 tage "on"...es ist das gleich ...3 tage nach dem letzten fin..ist alles bereits abgebaut.....hier beispiel mit 1 mg fin ......wenn wir von 1 woche fin-frei sprechen...dann wurden das eigentlich 10 tage sein und nicht 7 als pause.....
Dann liege ich ja mit meinem Regimen (Fin am MO, DI, FR) gar nicht so falsch und bin immer - trotz niedrigerer Dosis - immer ausreichend mit Fin versorgt. Bis jetzt auch keine upregulation.
Gruss Mink
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Falls es zu einer Upregulation kommt, hängt das ja nicht direkt mit Finasterid zusammen. D.h. auch wenn kein Finasterid im Körper ist, kann man diesem nicht entgegenwirken, wenn in der Zeit nicht die DHT-Konzentration sinkt und so die Zellen etwas von dem Absetzen von Finasterid überhaupt mitbekommen. Ich habe jedoch keine Ahnung, wie schnell die DHT-Konzentration durch Absetzen erhöht werden kann. Nach eigenen Erfahrungen hat es bei mir ca. 6 Wochen gedauert, bis der DHT Spiegel wieder angestiegen ist, was ich an den NW bemerken konnte. Allerdings hatte ich nach Neubeginn mit NW zu kämpfen, die ich vorher nicht hatte.
Eine andere Sache, die hier oft diskutiert wird, ist, dass man mit Spiro eine Upregulation verhindern könnte. Ich habe für mich aber noch keine Erklärung gefunden, warum dies der Fall sein sollte. Durch Bindung von Spiro an den Androgenrezeptoren verhindert es dies zwar auch für das DHT, allerdings erleidet dann die Zelle ja ebenfalls an einem "Mangel" an DHT und genau dieser Mangel sollte die Upregulation einleiten und nicht unbedingt, wenn die Rezeptoren allgemein nicht genutzt werden.
Gruß, Unkreativer
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