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Fin im 3:1 Rhythmus. mögliche Nachteile? [Beitrag #54754] :: Fr., 08 Dezember 2006 16:50 Zum nächsten Beitrag gehen
Nabend.
schlucke Fin seit nem guten Jahr, zT im 3:1 Rhythmus.
Es gibt ja die These, dass so ein gewisser Gewöhnungseffekt verhindert/verzögert werden kann.
Meine Frage: Gibt es eigentlich auch Überlegungen die ausdrücklich Nachteile/Folgen aufzeigen; möglicherweise die unkonstante DHT-Hemmung!?

Allen n schönes woen, greetz




--ca. 0,2 mg Fin/d, seit 05/14, KET, Salix Alba Shampoo (bei SE)--
[Abgesetzt: 0,3 mg Fin/d (1/14 - 5/14), 0,4 mg Fin/d (3/12-01/14), 0,7 mg Fin/d (06/09 - 3/12), 1,25mg Fin (11/05-06/09), diverse NEMs]

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Re: Fin im 3:1 Rhythmus. mögliche Nachteile? [Beitrag #54755 ist eine Antwort auf Beitrag #54754] :: Fr., 08 Dezember 2006 16:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
yellow hat mal von der these geschrieben, dass es so eventuell möglich wäre........dass das Haarwurzelkaputtseinstadium (dummes wort ich weiß) schneller erreicht sein könnte!

Wäre matürlich möglich!

Allerdings müssen wir uns nichtmehr streiten das es eine upregulation gibt........was anderes dagegen außer 3:1 kann man glaube ich kaum machen!




oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.

topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug

Fazit: Ganz gute Erfolge

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Re: Fin im 3:1 Rhythmus. mögliche Nachteile? [Beitrag #54757 ist eine Antwort auf Beitrag #54755] :: Fr., 08 Dezember 2006 16:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
reinforcement schrieb am Fre, 08 Dezember 2006 16:55

yellow hat mal von der these geschrieben, dass es so eventuell möglich wäre........dass das Haarwurzelkaputtseinstadium (dummes wort ich weiß) schneller erreicht sein könnte!

Wäre matürlich möglich!

Allerdings müssen wir uns nichtmehr streiten das es eine upregulation gibt........was anderes dagegen außer 3:1 kann man glaube ich kaum machen!




hm, wie das? gibbet noch n link dazu?




--ca. 0,2 mg Fin/d, seit 05/14, KET, Salix Alba Shampoo (bei SE)--
[Abgesetzt: 0,3 mg Fin/d (1/14 - 5/14), 0,4 mg Fin/d (3/12-01/14), 0,7 mg Fin/d (06/09 - 3/12), 1,25mg Fin (11/05-06/09), diverse NEMs]

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Re: Fin im 3:1 Rhythmus. mögliche Nachteile? [Beitrag #55109 ist eine Antwort auf Beitrag #54754] :: So., 10 Dezember 2006 13:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
yellow hat allerdings auch wenn ich mich recht erinnere geschrieben, dass das thema upregulation überbewertet ist! weil der körper einfach nicht so träge reagiert! wenn eine upregulation stattfindet, dann innerhalb der ersten wochen und nicht erst nach jahren der einnahme. upregulation ungleich wirkungsverlust! ich persönlich nehme fin lieber täglich ein, weil ich mehr angst vor einer schädigung der haarwurzeln in der woche der abzinenz habe als vor einer dubiosen upregulation! zudem gibts mehrere erfahrungswerte zur täglichen einnahme und auch genug leute die ihre haare über jahre hinweg mit der täglichen einnahme halten konnten!


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Re: Fin im 3:1 Rhythmus. mögliche Nachteile? [Beitrag #55115 ist eine Antwort auf Beitrag #54754] :: So., 10 Dezember 2006 13:33 Zum vorherigen Beitrag gehen
pietrasch schrieb am Fre, 08 Dezember 2006 16:50

Nabend.
schlucke Fin seit nem guten Jahr, zT im 3:1 Rhythmus.
Es gibt ja die These, dass so ein gewisser Gewöhnungseffekt verhindert/verzögert werden kann.
Meine Frage: Gibt es eigentlich auch Überlegungen die ausdrücklich Nachteile/Folgen aufzeigen; möglicherweise die unkonstante DHT-Hemmung!?

Allen n schönes woen, greetz

Ich denke es kann Probleme mit den NW geben kann. Nicht unbedingt bei der 3:1 Methode, sondern allgemein, wenn Fin abgesetzt und dann wieder neu angefangen wird. Ich hatte 4 Jahre Fin genommen ohne Auswirkungen auf Libido oder ED zu haben. Dann hatte ich 6 Wochen pausiert. 2 Monate nach Neueinstieg hatte ich diese NW! Obwohl ich vorher in den 4 Jahren davor nie Probleme hatte.




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