probleme beim umstieg von propecia auf proscar [Beitrag #51849] :: Do., 23 November 2006 12:43
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kastanie
Beiträge: 6 Registriert: November 2006
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moin leute,
folgendes problem tritt bei mir zu tage:
ich habe ca. 5 jahre propecia genommen und den haarausfall verzoegert - glaube ich. ich hatte nie starken haarausfall, aber es werden ganz langsam und stetig weniger. vermute die einnahme von propecia hat diesen trend etwas verlangsamt. (wissen tue ich es natuerlich nicht...)
ok, soviel zur vorgeschichte. jetzt zu meinem eigentlichen anliegen: ich habe vor ca. 5 monaten propecia gegen proscar getauscht. ich nehme ca. eine fuenftel tablette proscar pro tag. teilen tue ich die tablette mit einer rasierklinge. daher habe ich vermutlich keine konstant gleiche dosierung, sondern leichte schwankungen. da hier im forum viele 1.25mg nehmen und nach 4 tagen einen tag pause einlegen, haette ich gedacht, dass eine fuenfteilung der 5mg tablette noch besser ist, um einen konstanten level des medikamentes im koerper zu haben. im schnitt hnehme ich ja nachwievor 1mg finasterid ein. dazu irgendwer eine meinung?
mein problem: ich habe das subjektive gefuehl, dass mein haarausfall seit dem umstieg von propecia auf proscar staerker geworden ist. kann das an meiner leicht variierenden dosierung liegen? wuerde mich eigentlich ueberraschen, aber eine andere erklaerung habe ich nicht.
hmm, was gibt es sonst noch zu sagen? ich nehme die tabletten abends zusammen mit einer zink und vit b pille. potenzprobleme hatte ich in den vergangenen 5,5 jahren nicht.
hoffe, mir kann einer hier weiterhelfen. cooles forum uebrigens.
danke!
hans
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Re: probleme beim umstieg von propecia auf proscar [Beitrag #51978 ist eine Antwort auf Beitrag #51849] :: Do., 23 November 2006 18:28
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Shibuya
Beiträge: 332 Registriert: Juni 2006 Ort: am Arsch der Welt
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Im Grunde genommen macht eine ungenaue Teilung der Tablette nichts.
Ich selber viertele mine Proscar-Tabletten und wenn ich nen schlechten Tag habe sind deutliche Unterschiede in der größe zu erkennen (z.B. 0,7mg-Fragmente bis zu 1,5mg-Fragmenten).
Worauf ich hinaus will ist das selbst eine Dosis von 0,4mg FInasterid durchaus gute Wirkungen erzielen kann.
Bei dir kann mittlerweile eine sog. Upregulation eingetreten sein, da du Finasterid ja schon so lange nimmst.
Ichwürde an deiner Stelle die Tabletten vierteln, um mehr Wirkstoff aufzunehmen und eine topische Spironolactone-Lotion wäre mit Sicherheit auch Gold wert.
Alter: 29 Jahre
Status: NW 3
Therapie:
- 08/05 bis 10/05 Propecia tägl.
- 11/05 bis 02/08 1/4 Proscar tägl.
- seit 02/08 1mg Finpecia tägl
immer mit mit der Partie: Head & Shoulders for men
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Re: probleme beim umstieg von propecia auf proscar [Beitrag #52241 ist eine Antwort auf Beitrag #52134] :: Fr., 24 November 2006 20:41
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Shibuya
Beiträge: 332 Registriert: Juni 2006 Ort: am Arsch der Welt
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kastanie schrieb am Fre, 24 November 2006 14:30 | nimmst du jeden tag eine viertel proscar?
hatte mich eh gefragt, fuer wenn die dosierung von 1mg pro tag eigentlich genau ausgelegt ist. ich vermute fuer einen durchschnittsmann = ~1,75 mit 75kg. ich wiege 94 und bin fast 2m gross. von daher waere 1,25mg evtl. von haus aus meine normale dosierung, oder?
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Yep, ich nehme jeden Tag eine Viertel Proscar, es sei denn meine Vorräte gehen zuneige
Ich selbst bin 1,81 und wige 76kg, also nix besonderes eigentlich.
Wie gesagt, probiere eine viertel Proscar und benutze eine Spiro-Lotion um deine Haare zusätzlich zu schützen.
Fange demnächst auch mit Spiro an, bis jetzt hat es mein knappes Budget leider noch nicht zugelassen
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Re: probleme beim umstieg von propecia auf proscar [Beitrag #52627 ist eine Antwort auf Beitrag #52209] :: Mo., 27 November 2006 12:12
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Unkreativer
Beiträge: 2333 Registriert: März 2006 Ort: Ruhrgebiet
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kastanie schrieb am Fre, 24 November 2006 18:45 | absolut gesehen natuerlich nicht, aber relativ gesehen waere es doch durchaus nachvollziehbar. der wirkstoff verteilt sich ja auf eine deutlich groessere menge blut. um in diesem fall die gleiche konzentration zu bekommen, muss einfach proportional die wirkstoffeinnahme erhoeht werden.
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Denke ich auch. Sehr große menschen haben da schnell nen Liter mehr Blut in der Laufbahn und entsprechend bei gleicher Konzentration mehr Hemmungsbedarf.
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