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icon1.gif   These zum Zusammenhang von Sex und Haarausfall [Beitrag #51664] :: Mi., 22 November 2006 17:15 Zum nächsten Beitrag gehen
Selbstverständlich gibt es einen Zusammenhang zwischen erhöhter sexueller Aktivität und Haarausfall. Das sich dahinter verbergende Theorem wird als das "Jetzt ist aber gut"-Prinzip bezeichnet und stellt einen natürlichen Regelkreis dar. Wenn ein Mann früher über einen längeren Zeitraum ausschweifend sexuell aktiv war, musste davon ausgegangen werden, dass er sich in dieser Zeit besonders oft vermehrt hatte. Da es aber nun im Interesse der Natur liegen muss, einen möglichst variantenreichen Genpool hervorzubringen (was wiederum die natürliche Auslese begünstigt), wurde hier eine natürliche Notbremse eingebaut: Der Mann wird stetig voranschreitend seines Fells beraubt, um seinen Vermehrungswahn einzudämmen. Schließlich galt und gilt ein gesundes, dichtes Fell als Zeichen von Gesundheit und Manneskraft und macht den Mann ergo für viele Frauen besonders attraktiv.

Was lernen wir daraus? Richtig: Jungs, nehmt auch in eurer Jugend zwischendurch bereits immer mal wieder einen Golfschläger anstelle des eigenen in die Hand, dann geht's weniger schnell bergab Wink Und ausserdem kommt man mal raus in die Natur.


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Re: These zum Zusammenhang von Sex und Haarausfall [Beitrag #51665 ist eine Antwort auf Beitrag #51664] :: Mi., 22 November 2006 17:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
wo hast du denn den Scheiß aufgegabelt?!?!

ausserdem du weißt wad eine "These" ist ja?!?!




Fincar(21.07.06)
Rogain Foam 5% (11.12.2006)Neustart: 31.07.2008
Dr.Lee Spiro Creme (Abends) (29.07.2008) abgesetzt: starker Juckreiz u. Schwellungen
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Alter: 26 NW:2,5 (frontal-Problem)

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Re: These zum Zusammenhang von Sex und Haarausfall [Beitrag #51666 ist eine Antwort auf Beitrag #51664] :: Mi., 22 November 2006 17:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
dante schrieb am Mit, 22 November 2006 17:15

Selbstverständlich gibt es einen Zusammenhang zwischen erhöhter sexueller Aktivität und Haarausfall. Das sich dahinter verbergende Theorem wird als das "Jetzt ist aber gut"-Prinzip bezeichnet und stellt einen natürlichen Regelkreis dar. Wenn ein Mann früher über einen längeren Zeitraum ausschweifend sexuell aktiv war, musste davon ausgegangen werden, dass er sich in dieser Zeit besonders oft vermehrt hatte. Da es aber nun im Interesse der Natur liegen muss, einen möglichst variantenreichen Genpool hervorzubringen (was wiederum die natürliche Auslese begünstigt), wurde hier eine natürliche Notbremse eingebaut: Der Mann wird stetig voranschreitend seines Fells beraubt, um seinen Vermehrungswahn einzudämmen. Schließlich galt und gilt ein gesundes, dichtes Fell als Zeichen von Gesundheit und Manneskraft und macht den Mann ergo für viele Frauen besonders attraktiv.

Was lernen wir daraus? Richtig: Jungs, nehmt auch in eurer Jugend zwischendurch bereits immer mal wieder einen Golfschläger anstelle des eigenen in die Hand, dann geht's weniger schnell bergab Wink Und ausserdem kommt man mal raus in die Natur.



ich find die these eigentlich ganz lustig!
Hinkt aber......da es in der Natur.....also bei tieren nicht vorkommt (und auch nicht bei allen männern zu beobachten ist)




oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.

topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug

Fazit: Ganz gute Erfolge

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Re: These zum Zusammenhang von Sex und Haarausfall [Beitrag #51669 ist eine Antwort auf Beitrag #51666] :: Mi., 22 November 2006 17:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Eben !

nur als Bsp: Kaninchen und Bonobo-Affen dürften dann kein Haar mehr am Körper tragen.




+ 1/4 Fincar (seit Nov.05), 3 Wochen on, 1 Woche off
+ 5%Minox Kirkland
+ Ket, head & shoulders
+ Grün- Weißer und Moringa Tee

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icon7.gif   auch ne Hypothese hab [Beitrag #51681 ist eine Antwort auf Beitrag #51664] :: Mi., 22 November 2006 17:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Mit Verlaub, son Schrott Very Happy

Es gibt zwar in der DNA eingebaute Mechanismen, die eher der Arterhaltung dienen als der Individuenerhaltung. Wenn z.B. ein Affen-Männchen einen Kampf verliert, dann verändern sich seine Hormon-Levels in Richtung nicht dominantes Männchen; das ist wenig im Interesse des Männchens (naja ein bisschen schon, es bekommt weniger auf die Nuss *lol*) aber sehr im Interesse der Art.
Aber trotzdem halte ich deine obige Vermutung für amüsant aber wenig wahrscheinlich Smile

Meine Gedanken dazu :

1) Frauen sind die "Überträger" des AR-Gens und daher werden sie es auch nicht schaffen den HA wegzuzüchten.

2) Ein mutierter AR mit kürzeren CAG repeats könnte Vorteile wie bessere Spermien-Qualität, höhere Intelligenz und/oder höhere Aggressivität mit sich bringen, wobei bei letzterem Punkt es stark von der jeweiligen Umgebung abhängt, ob Aggressivität nun ein Vorteil ist oder eher ein Nachteil ist; eigentlich ist es wahrscheinlich eher ein Nachteil.

3) Man muss sich fragen, welchen Vorteil ein mutierter AR für ein Individuum bringen könnte. Ich vermute, der HA hat sich in nordischen Ländern wie Skandinavien gebildet und auch heute gibt es dort einen hohen Anteil von HA-Betroffenen, wenn ich mich nicht irre. Wenn es kalt wird, nimmt die Luftfeuchtigkeit ab ! Das könnt ihr jeden Winter beobachten. Manche Leute bekommen probleme mit trockener spröder rissiger Haut im Winter, weil die Haut die Feuchtigkeit schlecht halten kann und diese an die trockene Winterluft abgibt. Die Haut hat einen Säureschutzmantel und der Talg der Talg-Drüsen bildet einen VitE-reichen Schutzfilm auf der Hautoberfläche. In sehr nördlichen Breiten kann es durchaus ein wichtiger Vorteil sein, wenn man eine gesunde nicht rissige Haut hat. Rissige Haut kann ihre Barriere-Funktion gegenüber Erregern nicht mehr warhnehmen und Erreger können leichter eindringen und lokale Infektionen hervorrufen oder vielleicht sogar systemische Infektionen. Früher, als es noch nciht unsere vielen Fortschrittshiflsmittel gab, war so ein Vorteil noch viel gewichtiger einzuschätzen als heute; der Nachteil, dass man dafür leichter zu Akne neigt, ist wahrscheinlich sekundär gewesen und vielleicht tritt Akne auch nicht so stark auf, wenn es richtig kalt ist; im Sommer haben viele von uns jedenfalls mehr Akne-Probleme, nehme ich an. Auch das HA-Problem wird z.B. in der Steinzeit nicht so gravierend gewesen sein, denn die Leute wurden ohnehin nicht sonderlich alt, so dass der HA in deren Haupt-Fortpflanzungsjahren wahrscheinlich kaum vorhanden war. Man könnte nun noch einwänden, dass in Italien auch viel HA vorkommt. Nun ist es aber so, dass sich die Römer sehr wahrscheinlich viele Germanische Frauen mit nach Italien genommen haben, zumindest weiss ich mit Sicherheit, dass sie Perücken aus blondem Haar für ihre Frauen Zuhause mitgenommen haben, was ich ziemlich dreist finde, die armen Römerinnen, die werden sich "sicher" "mächtig" gefreut haben über so eine Preücke Confused Zum anderen wissen wir auch aus der Geschichte, dass die Gothen in Italien eingefallen sind und dort einige Zeit herrschten. Sicher gibt es auch in anderen südlichen Ländern HA, dies kann man aber durch spontane Mutationen erklären, die die Frauen aus obigem Grund nicht mehr weggezüchtet bekommen *lol* und vielleicht hat das mutierte AR-Gen ja auch noch andere Vorteile als nur diesen hier (siehe obige Punkte). Ausserdem ist HA für viele Frauen auch nicht unbedingt so abschreckend und andere Faktoren sind wichtiger usw. ... Aber ich denke sogar noch heute, kann man erkennen, dass es Länder gibt, in denen es mehr HA gibt als in anderen und ich glaube in den Skandinavischen Ländern gibt es viel HA.

Das sind nur so ein paar Gedanekn von mir, die ich im Hinterkopf behalte, habe keine Ahnung ob da was dran ist; wahrscheinlich spielt noch einiges andere eine Rolle und obiges vielleicht kau, keine Ahnung. Es steht dir nun auch frei, meinen Text zu dem Thema als "Schrott" zu sehen Smile




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Re: auch ne Hypothese hab [Beitrag #51687 ist eine Antwort auf Beitrag #51681] :: Mi., 22 November 2006 18:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
fred102 schrieb am Mit, 22 November 2006 17:56

Mit Verlaub, son Schrott Very Happy

Es gibt zwar in der DNA eingebaute Mechanismen, die eher der Arterhaltung dienen als der Individuenerhaltung. Wenn z.B. ein Affen-Männchen einen Kampf verliert, dann verändern sich seine Hormon-Levels in Richtung nicht dominantes Männchen; das ist wenig im Interesse des Männchens (naja ein bisschen schon, es bekommt weniger auf die Nuss *lol*) aber sehr im Interesse der Art.
Aber trotzdem halte ich deine obige Vermutung für amüsant aber wenig wahrscheinlich Smile

Meine Gedanken dazu :

1) Frauen sind die "Überträger" des AR-Gens und daher werden sie es auch nicht schaffen den HA wegzuzüchten.

2) Ein mutierter AR mit kürzeren CAG repeats könnte Vorteile wie bessere Spermien-Qualität, höhere Intelligenz und/oder höhere Aggressivität mit sich bringen, wobei bei letzterem Punkt es stark von der jeweiligen Umgebung abhängt, ob Aggressivität nun ein Vorteil ist oder eher ein Nachteil ist; eigentlich ist es wahrscheinlich eher ein Nachteil.

3) Man muss sich fragen, welchen Vorteil ein mutierter AR für ein Individuum bringen könnte. Ich vermute, der HA hat sich in nordischen Ländern wie Skandinavien gebildet und auch heute gibt es dort einen hohen Anteil von HA-Betroffenen, wenn ich mich nicht irre. Wenn es kalt wird, nimmt die Luftfeuchtigkeit ab ! Das könnt ihr jeden Winter beobachten. Manche Leute bekommen probleme mit trockener spröder rissiger Haut im Winter, weil die Haut die Feuchtigkeit schlecht halten kann und diese an die trockene Winterluft abgibt. Die Haut hat einen Säureschutzmantel und der Talg der Talg-Drüsen bildet einen VitE-reichen Schutzfilm auf der Hautoberfläche. In sehr nördlichen Breiten kann es durchaus ein wichtiger Vorteil sein, wenn man eine gesunde nicht rissige Haut hat. Rissige Haut kann ihre Barriere-Funktion gegenüber Erregern nicht mehr warhnehmen und Erreger können leichter eindringen und lokale Infektionen hervorrufen oder vielleicht sogar systemische Infektionen. Früher, als es noch nciht unsere vielen Fortschrittshiflsmittel gab, war so ein Vorteil noch viel gewichtiger einzuschätzen als heute; der Nachteil, dass man dafür leichter zu Akne neigt, ist wahrscheinlich sekundär gewesen und vielleicht tritt Akne auch nicht so stark auf, wenn es richtig kalt ist; im Sommer haben viele von uns jedenfalls mehr Akne-Probleme, nehme ich an. Auch das HA-Problem wird z.B. in der Steinzeit nicht so gravierend gewesen sein, denn die Leute wurden ohnehin nicht sonderlich alt, so dass der HA in deren Haupt-Fortpflanzungsjahren wahrscheinlich kaum vorhanden war. Man könnte nun noch einwänden, dass in Italien auch viel HA vorkommt. Nun ist es aber so, dass sich die Römer sehr wahrscheinlich viele Germanische Frauen mit nach Italien genommen haben, zumindest weiss ich mit Sicherheit, dass sie Perücken aus blondem Haar für ihre Frauen Zuhause mitgenommen haben, was ich ziemlich dreist finde, die armen Römerinnen, die werden sich "sicher" "mächtig" gefreut haben über so eine Preücke Confused Zum anderen wissen wir auch aus der Geschichte, dass die Gothen in Italien eingefallen sind und dort einige Zeit herrschten. Sicher gibt es auch in anderen südlichen Ländern HA, dies kann man aber durch spontane Mutationen erklären, die die Frauen aus obigem Grund nicht mehr weggezüchtet bekommen *lol* und vielleicht hat das mutierte AR-Gen ja auch noch andere Vorteile als nur diesen hier (siehe obige Punkte). Ausserdem ist HA für viele Frauen auch nicht unbedingt so abschreckend und andere Faktoren sind wichtiger usw. ... Aber ich denke sogar noch heute, kann man erkennen, dass es Länder gibt, in denen es mehr HA gibt als in anderen und ich glaube in den Skandinavischen Ländern gibt es viel HA.

Das sind nur so ein paar Gedanekn von mir, die ich im Hinterkopf behalte, habe keine Ahnung ob da was dran ist; wahrscheinlich spielt noch einiges andere eine Rolle und obiges vielleicht kau, keine Ahnung. Es steht dir nun auch frei, meinen Text zu dem Thema als "Schrott" zu sehen Smile


wer an diese hypothese glauben will......kann ja maßnahmen ergreifen Very Happy




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Re: auch ne Hypothese hab [Beitrag #51706 ist eine Antwort auf Beitrag #51681] :: Mi., 22 November 2006 18:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
hab noch vergessen den eigentlichen Punkt deutlicher herauszuarbeiten :

Ich vermute, der HA ist nur ne Nebenwirkung. Der in nordischen Ländern gewollte Effekt ist die verstärkte Funktion der sebaceous glands.

[Aktualisiert am: Mi., 22 November 2006 18:56]




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Re: These zum Zusammenhang von Sex und Haarausfall [Beitrag #51724 ist eine Antwort auf Beitrag #51664] :: Mi., 22 November 2006 19:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
dante schrieb am Mit, 22 November 2006 17:15

Selbstverständlich gibt es einen Zusammenhang zwischen erhöhter sexueller Aktivität und Haarausfall. Das sich dahinter verbergende Theorem wird als das "Jetzt ist aber gut"-Prinzip bezeichnet und stellt einen natürlichen Regelkreis dar. Wenn ein Mann früher über einen längeren Zeitraum ausschweifend sexuell aktiv war, musste davon ausgegangen werden, dass er sich in dieser Zeit besonders oft vermehrt hatte. Da es aber nun im Interesse der Natur liegen muss, einen möglichst variantenreichen Genpool hervorzubringen (was wiederum die natürliche Auslese begünstigt), wurde hier eine natürliche Notbremse eingebaut: Der Mann wird stetig voranschreitend seines Fells beraubt, um seinen Vermehrungswahn einzudämmen. Schließlich galt und gilt ein gesundes, dichtes Fell als Zeichen von Gesundheit und Manneskraft und macht den Mann ergo für viele Frauen besonders attraktiv.

Was lernen wir daraus? Richtig: Jungs, nehmt auch in eurer Jugend zwischendurch bereits immer mal wieder einen Golfschläger anstelle des eigenen in die Hand, dann geht's weniger schnell bergab Wink Und ausserdem kommt man mal raus in die Natur.



Dünnschiss, genauso wie dieses Gelaber von 1000 Schuß und Schluß. Dann müsste bei mir seit meinem 25 Lebensjahr nix mehr kommen Wink

[Aktualisiert am: Mi., 22 November 2006 19:32]




"I'd say I'm sorry, but you know I wouldn't be sincere, so have a nice day!"

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Re: These zum Zusammenhang von Sex und Haarausfall [Beitrag #51725 ist eine Antwort auf Beitrag #51664] :: Mi., 22 November 2006 19:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
dante schrieb am Mit, 22 November 2006 17:15

Selbstverständlich gibt es einen Zusammenhang zwischen erhöhter sexueller Aktivität und Haarausfall. Das sich dahinter verbergende Theorem wird als das "Jetzt ist aber gut"-Prinzip bezeichnet und stellt einen natürlichen Regelkreis dar. Wenn ein Mann früher über einen längeren Zeitraum ausschweifend sexuell aktiv war, musste davon ausgegangen werden, dass er sich in dieser Zeit besonders oft vermehrt hatte. Da es aber nun im Interesse der Natur liegen muss, einen möglichst variantenreichen Genpool hervorzubringen (was wiederum die natürliche Auslese begünstigt), wurde hier eine natürliche Notbremse eingebaut: Der Mann wird stetig voranschreitend seines Fells beraubt, um seinen Vermehrungswahn einzudämmen. Schließlich galt und gilt ein gesundes, dichtes Fell als Zeichen von Gesundheit und Manneskraft und macht den Mann ergo für viele Frauen besonders attraktiv.

Was lernen wir daraus? Richtig: Jungs, nehmt auch in eurer Jugend zwischendurch bereits immer mal wieder einen Golfschläger anstelle des eigenen in die Hand, dann geht's weniger schnell bergab Wink Und ausserdem kommt man mal raus in die Natur.



wenn das nicht ironisch war...? Cool

[Aktualisiert am: Mi., 22 November 2006 19:38]


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Re: These zum Zusammenhang von Sex und Haarausfall [Beitrag #51784 ist eine Antwort auf Beitrag #51724] :: Mi., 22 November 2006 22:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Headbanger schrieb am Mit, 22 November 2006 19:32


Dünnschiss, genauso wie dieses Gelaber von 1000 Schuß und Schluß. Dann müsste bei mir seit meinem 25 Lebensjahr nix mehr kommen Wink



Ääh wenn ich den "Schuß" richtig verstehe wäre man noch vor dem ersten vollen aktiven jahr ausgepumpt!!??
Oder ging das bei dir erst mit 24 los..

Und wenn der "Schuß" anders zu verstehen ist kommt man je nach Regelmäßigkeit auch nicht viel länger hin..


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Re: These zum Zusammenhang von Sex und Haarausfall [Beitrag #51800 ist eine Antwort auf Beitrag #51784] :: Do., 23 November 2006 00:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
testuser schrieb am Mit, 22 November 2006 22:52

Headbanger schrieb am Mit, 22 November 2006 19:32


Dünnschiss, genauso wie dieses Gelaber von 1000 Schuß und Schluß. Dann müsste bei mir seit meinem 25 Lebensjahr nix mehr kommen Wink



Ääh wenn ich den "Schuß" richtig verstehe wäre man noch vor dem ersten vollen aktiven jahr ausgepumpt!!??
Oder ging das bei dir erst mit 24 los..

Und wenn der "Schuß" anders zu verstehen ist kommt man je nach Regelmäßigkeit auch nicht viel länger hin..



Laughing
Die Schüsse waren auf sex mit einer Frau bezogen!

Wenn ich die die Schüsse beim Sex mit der Hand bedenke, wäre bei mir schon mit 15 Schluß gewesen!


Aber hast recht , wenn man täglich einmal kommt, ist die Sache in 3 Jahren vollbracht!

25 ist da sehr unpassend, wenn man bedenkt das man schon mit 14 sexuell aktiv wird und seine Jungfräulichkeit verloren hat!


[Aktualisiert am: Do., 23 November 2006 00:51]




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icon14.gif   Re: auch ne Hypothese hab [Beitrag #51808 ist eine Antwort auf Beitrag #51681] :: Do., 23 November 2006 08:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gut,sehr interessant!


Ich glaube ich habe mal was zu den nordischen laendern und HA geschrieben.Ist auch irgendwo belegt.




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Re: auch ne Hypothese hab [Beitrag #51810 ist eine Antwort auf Beitrag #51808] :: Do., 23 November 2006 08:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
tino schrieb am Don, 23 November 2006 08:22

Gut,sehr interessant!


Ich glaube ich habe mal was zu den nordischen laendern und HA geschrieben.Ist auch irgendwo belegt.



glaube ich auch Confused Exclamation


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icon7.gif   Hast du mitgezählt oder was ?? LOL :) [Beitrag #51853 ist eine Antwort auf Beitrag #51724] :: Do., 23 November 2006 12:47 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing




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Re: Hast du mitgezählt oder was ?? LOL :) [Beitrag #51857 ist eine Antwort auf Beitrag #51853] :: Do., 23 November 2006 13:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
fred102 schrieb am Don, 23 November 2006 12:47

Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing


Thumbs Up Smile




oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.

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den "verstärkte Körperbehaarungs-Effekt" hab ich auch noch vergessen gehabt [Beitrag #51859 ist eine Antwort auf Beitrag #51706] :: Do., 23 November 2006 13:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kürzere CAG repeats führen meistens auch zu stärkerer Körperbehaarung wie viele von uns sicher bestätigen können. Das ist natürlich in kalten Regionen sicher auch ein Vorteil. Das ist wahrscheinlich sogar das Standardargument, aber ich finde den "spröde Haut"-Punkt auch wichtig. Heute leben die Leute ja fast den ganzen Tag in Häusern, aber früher waren die Leute schon einige Zeit pro Tag der Witterung ausgesetzt. Wenn man wahrscheinlich sogar noch an mehreren Stellen des Körpers so kaputte Haut hat ist das sicher ein Nachteil und Infektionen sind mit der stärkste Selektionsfaktor überhaupt.




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+ Wasserabperl-Effekt [Beitrag #51884 ist eine Antwort auf Beitrag #51859] :: Do., 23 November 2006 14:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
An fettigem Haar perlt Wasser besser ab. Siehe Enten.
Wegen der Kälte macht es für Bewohner in kalten Regionen schon Sinn eine stärkere Körperbehaarung zu haben. Aber was passiert, wenn es regnet? Nichtgefettetes Haar hängt dann am Körper wie ein nasser vollgesogener Schwamm und entzieht beim Verdunsten dem Körper Wärme und kühlt ihn noch weiter ab oder das Wasser gefriert vielleicht sogar in den Haaren, je nach dem wie kalt es ist ==> Supergau falls man nicht grad ein Handtuch zur Hand hat wie manche Weltraum-Anhalter Very Happy
Ein fettiger Zeitgenosse hat da einen Vorteil, an ihm perlt das Wasser ab. Ein Indiz für diese Theorie könnt ihr leicht an euch selbst beobachten. Wo habt ihr am stärksten Akne (wenn ihr welche habt)? Meistens am Rücken und Gesicht und die Kopfhaut ist auch recht fettig, eure Haare fetten sehr schnell und ihr müsst euch oft die Haare waschen. Aber wo trifft denn der Regen vornehmlich auf? Auf dem Kopf und auf dem Rücken, also macht es Sinn besonders die Rückenhaare und Kopfhaare zu fetten, damit dort das Wasser abperlt.
Ihr findet heute eure fettigen Haare lästig, aber früher waren sie wahrscheinlich mal ein entscheidender Vorteil. Selbst wenn der ungefettete Typ nicht zu ner Eissäule erstarrt nach nem Regen, der Wärmeverlust durch den Verlust an Verdampfungswärme macht ihn anfälliger für Erkältungen womit wir wieder beim Selektionsdruck durch Infektionen wären. Nasse Klamotten zieht ja auch jeder so schnell er kann aus, aber sein eigenes Fell kann man halt nicht so einfach ausziehen und will man ja auch nicht, denn es hat ja unter trockenen Bedingungen eine wichtige isolierende Funktion, da es eine isolierende Luftschicht am Körper hält.




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icon3.gif   also fühlt euch nicht so sehr als Fehlmutation ... [Beitrag #51896 ist eine Antwort auf Beitrag #51859] :: Do., 23 November 2006 14:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was wir aus obiger Diskussion lernen können, ist, dass wir uns vielleicht nich so sehr als genetischen "Abfall" fühlen sollten. Mach ich sowieso nicht, aber manche vielleicht schon ein bischen hab ich manchmal den Eindruck. Unsere Abweichung der Anzahl der CAG-repeats von der Normal-Anzahl (Mutation möchte ich es eigentlich nichtmal nennen), ist wahrscheinlich eine fortschrittliche Anpassung an einen speziellen Lebensraum und kein Defekt. Sicher gibt es auch nonsens-Mutationen keinen Vorteil für ein Individuum bedeuten, aber unsere gehört wahrscheinlich nicht dazu.
Wahrscheinlich ist die CAG repeat-Länge ähnlich wie die Hautfarbe ein genetischer Parameter, den die Natur beim Menschen variieren kann um ihn besser an seine Umgebung anzupassen, wobei angesichts der recht hohen durchscnittlichen CAG-repeat-Zahl von ca. 21 eine beträchtliches Feintuning-Potential besteht, ähnlich wie bei der Hautfarbe.
Das unser Genom so stabil bzw. so instabil und anfällig für Mutationen ist, wie es das nunmal ist, hat auch seinen Grund. Wäre es zu stabil, könnten sich die Menschen nicht schnell genug an sich änderde Umweltveränderungen anpassen; wäre es zu instabil würden zuviele Individuuen unter negativen MIssmutationen leiden, denn die meisten zufälligen Muatationen bedeuten einen Nachteil für das betroffene Individuum. Es kann eventuell sogar sein, dass in manchen Bereichen wie z.B. der hautfarbe oder des AR Mutationen leichter passieren als in anderen Regionen und dass das vielleicht sogar "gewollt" ist von der Natur, weil dadurch eine schnellere Anpassung möglich ist.
Wir erkaufen uns unsere Anpassungefähigkeit an Umweltveränderungen und unsere Fähigkeit zur Evolution und damit das Überleben unserer Art durch ein nicht super stabiles Genom. Den Preis für diese Evolution bezahlen die vielen Einzelindividuen mit den negativen Nonsens-Mutationen. SIE sind es, die den Preis bezahlen und damit der Grossteil der Bevölkerung sich am Leben und den Früchten der Evolution freuen kann. Doch wie werden sie von uns für diese ohnehin schon grosse Bürde von uns belohnt ?? Jeder Gesunde sollte sich klar werden, auf wessen Schultern seine Gesundheit und Überlebensfähigkeit auf dieser Welt gebaut wurde. Unzählige Individuen mussten unter Fehlmutationen leiden nur um ein paar positive Mutationen möglich zu machen die nun heute uns allen zugute kommen. Was hat ein heute lebendes gesundes Individuum denn schon getan, dafür, dass es mit einer gesunden Genetik geboren wurde? Steckt dort irgendein persönlicher Verdienst von ihm drin? Es hat einfach Glück gehabt, verhält sich aber nicht selten so, als wäre es ein kleiner Halbgott ... naja das brauche ich jetzt sicher nicht weiter ausführen.
Ich bin ausserdem vom Thema abgekommen. Unsere CAG-"Muataion" ist sehr wahrscheinlich noch nichteinmal so eine Fehlmutation sondern eine nützliche Mutation im Sinne einer Anpassung an einen speziellen Lebensraum und daher sollten wir uns auch nicht so schlecht fühlen, wie das einige von uns wahrscheinlich tun.
Man könnte noch einwenden, dass ein kahler Kopf nicht gerade wärmend wirkt ... aber hier greift das Gegenargument, dass die Leute damals nicht so alt wurden und wenn nur das AR-Gen betroffen ist, dann setzt der HA wahrscheinlihc auch nicht ultra-früh ein und verläuft auch oft nicht ultra-schnell.
Eine Glatze haben die meisten Menschen damals garnicht erlebt, höchstens GHEs, vermute ich.




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Re: also fühlt euch nicht so sehr als Fehlmutation ... [Beitrag #51897 ist eine Antwort auf Beitrag #51896] :: Do., 23 November 2006 15:01 Zum vorherigen Beitrag gehen
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