NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5140] :: Do., 29 Dezember 2005 15:59
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tired
Beiträge: 10 Registriert: Dezember 2005
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Hallo zusammen,
hab mich kürzlich überzeugen lassen, dass es entgegen Aussagen vieler Ärzte doch sinnvoll sein kann Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.
Da ich mich mit den einzelnen Vitaminen und Minreralen noch nicht so gut auskenne und nicht auf irgendwelche Tagesbedarf-Listen vertraue, wollte ich mal in die Runde fragen, ob mein Produkt OK ist ??
Meine Zahlen beziehen sich auf eine Tablette, ich nehme laut Herstellerangaben 2 Tabletten! Also sind die Werte jeweils zu verdoppeln!
Multiple Vitamin & Minerals:
Natrium 0 – 0,5 mg
Calcium 100 mg
Magnesium 50 mg
Zink 3 mg
Eisen 2 mg
Kupfer 0,3 mg
Selen 25 µg
Chrom 10 µg
Vitamin A 150 µg
ß-Karotin 150 µg
Vitamin B1 0,75 mg
Vitamin B2 0,85 mg
Vitamin B6 1 mg
Vitamin B12 1,5 µg
Niacin 7,5 µg
Pantothen-Säure 3 mg
Folsäure 100 µg
Biotin 15 µg
Vitamin C 75 mg
Viatmin D 2,5 µg
Vitamin E 13,4 mg
Ist das Produkt geeignet ?
Stimmt die Dosis (2 Tabletten) oder soll ich mehr nehmen ?
Fehlen irgendwelche Vitamine / Minerale ?
Vielen Dank für eure Hilfe
Grüße, tired
- Finasterid (Proscar): 1,25 mg
- Minoxidil (Regaine): 2%
- Alpecin Koffein-Shampoo
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5142 ist eine Antwort auf Beitrag #5140] :: Do., 29 Dezember 2005 16:12
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pilos
Beiträge: 26927 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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tired schrieb am Don, 29 Dezember 2005 15:59 | Hallo zusammen,
hab mich kürzlich überzeugen lassen, dass es entgegen Aussagen vieler Ärzte doch sinnvoll sein kann Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen.
Da ich mich mit den einzelnen Vitaminen und Minreralen noch nicht so gut auskenne und nicht auf irgendwelche Tagesbedarf-Listen vertraue, wollte ich mal in die Runde fragen, ob mein Produkt OK ist ??
Meine Zahlen beziehen sich auf eine Tablette, ich nehme laut Herstellerangaben 2 Tabletten! Also sind die Werte jeweils zu verdoppeln!
Multiple Vitamin & Minerals:
Natrium 0 – 0,5 mg
Calcium 100 mg
Magnesium 50 mg
Zink 3 mg
Eisen 2 mg
Kupfer 0,3 mg
Selen 25 µg
Chrom 10 µg
Vitamin A 150 µg
ß-Karotin 150 µg
Vitamin B1 0,75 mg
Vitamin B2 0,85 mg
Vitamin B6 1 mg
Vitamin B12 1,5 µg
Niacin 7,5 µg
Pantothen-Säure 3 mg
Folsäure 100 µg
Biotin 15 µg
Vitamin C 75 mg
Viatmin D 2,5 µg
Vitamin E 13,4 mg
Ist das Produkt geeignet ?
Stimmt die Dosis (2 Tabletten) oder soll ich mehr nehmen ?
Fehlen irgendwelche Vitamine / Minerale ?
Vielen Dank für eure Hilfe
Grüße, tired
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was kostet das? und wieheist das präparat?
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Re: war nicht übertrieben.. [Beitrag #5147 ist eine Antwort auf Beitrag #5146] :: Do., 29 Dezember 2005 16:38
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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guck dir mal die Kaugummiautomatendosen an...
"oder du hast recht.....selbst bei 100 tabletten wird eine wirkung ausbleiben den mit nems hat noch keiner AGA im griff bekommen!!!!...da gebe ich dir recht..... "
Tja,..auf der Strecke bleiben werden wohl nur die,die glauben das es nur mit Nem,oder nur mit 5-alpha-R Hemmern geht,und das man dabei leben kann wie man gerade möchte.
Wer seine Erkrankung versteht,der weiss auch wie er behandeln muss,..und wie er dosieren muss.
[Aktualisiert am: Do., 29 Dezember 2005 16:39]
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5157 ist eine Antwort auf Beitrag #5149] :: Do., 29 Dezember 2005 17:07
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"750MG VitaminC
134MG VitaminE"
Das beides wäre zu wenig bei 10 mg.Der Rest wäre dann ok.
"Eigentlich ein sehr schönes und verantwortungsvoll
zusammengesetztes Produkt,"
"Haarausfall wegen einem Mangel an diesen Nährstoffen hast
du dann nicht mehr zu befürchten, alles andere ist
eh Spekulation."
Zu 1.Wie können Hersteller die nicht auch nur einen Funken Ahnung von der Materie haben,..etwas verantwortungsbewusstes erstellen?Was ist ihr Leitfaden,..DGE?
Zu 2.Wer darf denn spekulieren,bzw wessen Spekulationen haben Gewicht,..etwa die der Pharmaindustrie,..die behauptet das der Haarfollikel einen Schnupfen durch DHT bekommt,weil sie einen DHT Hemmer erfunden haben?Wenn die einen Stressblocker erfunden hätten,dann hätten sie auch behauptet das Stress die primäre Ursache für AGA ist,und alles andere Spekulation ist.Wer DHT Hemmer verkauft,und behauptet das alles weitere zwecklos ist wenn die nicht wirken(Stichwort Genetik!)der muss ja auch nicht wissen das da etwas hinter dem androgenen Horizont ist..
Für Diskusionen mit mir bz Verbesserungen ihrer Ansätze hat ihre Kompetenz nicht gereicht,..sie wollten mich zu Prof Paus durchstellen die Herren Professoren von MSD und Pfizer.
Wie bringe ich euch einfach und verständlich bei,das DHT nicht alles ist???
Am besten ich fange mal mit dem kleinen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein an.
Greater Oxidative Stress in Healthy Young Men Compared With Premenopausal Women
Tomomi Ide; Hiroyuki Tsutsui; Noriko Ohashi; Shunji Hayashidani; Nobuhiro Suematsu; Miyuki Tsuchihashi; Hiroshi Tamai; Akira Takeshita
Coronary risk factors, including age, hypertension, diabetes mellitus, hyperlipidemia, and smoking, are associated with enhanced oxidative stress, which is implicated as a potential mechanism for atherogenesis and atherosclerotic cardiovascular diseases. Male sex is one of the well-known cardiovascular risk factors. We tested the hypothesis that oxidative stress is greater in men than in women. Plasma thiobarbituric acid-reactive substances (TBARS) and urinary 8-isoprostaglandin F2 (8-iso-PGF2) were measured in 52 young men and 51 age-matched women. The subjects were healthy, were not smokers, and were not taking any medications or vitamins. Age, blood pressure, plasma cholesterol, and glucose did not differ between the groups. Baseline TBARS (2.32±0.11 [men] versus 1.87±0.09 [women] nmol/mL, P<0.01) and 8-iso-PGF2 (292±56 [men] versus 164±25 [women] pg/mg creatinine, P<0.05) were higher in men than in women. Supplementation of antioxidant vitamins for 4 weeks in men produced a significant reduction in TBARS and 8-iso-PGF2 by 34% (P<0.01) and 48% (P<0.05), respectively. Plasma superoxide dismutase, catalase, and vitamin E levels were comparable between the groups. Enhanced oxidative stress in men may provide a biochemical link between male sex and atherosclerotic diseases related to oxidative stress.
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5161 ist eine Antwort auf Beitrag #5150] :: Do., 29 Dezember 2005 17:11
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Hallo
Ist alles quatsch mit diesen Kombipräpperaten in diesen Dosen.Einmal behindern sich so Stoffe in ihrer Aufnahme,und dann ist davon auszugehen,das einzelne seriöse Produkte aus der Apo,viel billiger sind,..mal abgesehen von garantierter Seriösität.
10 war etwas übertrieben,..aber ich kann nur schimpfen auf solche Präpperate:-)
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5167 ist eine Antwort auf Beitrag #5157] :: Do., 29 Dezember 2005 17:43
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fiebius
Beiträge: 212 Registriert: November 2005
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Zu 1.Wie können Hersteller die nicht auch nur einen Funken Ahnung von der Materie haben,..etwas verantwortungsbewusstes erstellen?Was ist ihr Leitfaden,..DGE?
Ganz einfach, weil die Hersteller etwas mehr Verantworung
haben sollten und sich mit ihren Nährstoffzusätzen
für breite Bevölkerungsschichten nicht an einige experimentierfreudigen oder auch durchgeknallte Gesellen bei www.alopezie.de richten.
Aus dem Buch "Der Vitaminschock" von Hans-Ulrich Grimm
und Jörg Zittlau
Auszug:
Die Sportphysiologin April Chils von der Universitätin Florida testete zusammen mit anderen Wissenschaftlern die Wirkung von Antioxidantien auf den Heilungsverlauf von Muskelverletzungen.
Dazu verabreichte sie 14 Testpersonen jeweils 12,5MG VitaminC
und 10MG N-Acetyl-Cystein (NAC) pro Tag und Kilogramm Körpergewicht oder aber ein Plazebo ohne Wirkstoff. Die Forscher erwarteten, dass die antioxidative Wirkung von VitaminC und NAC die Heilung der Verletzungen beschleunigen würde. Stattdessen verzögerte sich überraschenderweise der Heilungsprozess, ausserdem zeigte das Blut deutliche Anzeichen von starkem oxidativem Stress. Mit anderen Worten: VitaminC und sein Partner NAC sorgten dafür, das der Körper der verletzten Personen noch mehr drangsaliert wurde, als es ohnehin schon der Fall war.
Auszug:
Schon innerhalb von nur 6 Wochen können tägl. 500MG
VitaminC das Erbgut der Lymphozyten schädigen. Die Folge: eine erhebliche Schwächung des Immunsystems
Auszug:
In einer Studie des schwedische Universitäts-Hospitals in Uppsala senkte bereits eine regelmässige erhöhte VitaminA Zufuhr von
nur 1,5MG (5000I.E.) täglich die Knochendichte im Oberschenkelhals um 10 Prozent, das Risiko für Brüche im Hüftknochen verdoppelte sich.
Der Grund: VitaminA beschleunigt den Knochenabbau und wirkt
als Gegenspieler von VitaminD. Eine tägliche Zufuhr von 3MG (10000I.E.) lässt das Risiko für Osteoporose deutlich ansteigen.
[Aktualisiert am: Do., 29 Dezember 2005 17:45]
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5170 ist eine Antwort auf Beitrag #5167] :: Do., 29 Dezember 2005 18:05
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"Ganz einfach, weil die Hersteller etwas mehr Verantworung
haben sollten und sich mit ihren Nährstoffzusätzen
für breite Bevölkerungsschichten nicht an einige experimentierfreudigen oder auch durchgeknallte Gesellen bei www.alopezie.de richten."
Wer Verantwortungsbewustsein haben möchte,der sollte in klinisch nachweislich wirksamen Dosen vertreiben,...und nicht in Dosen die sich mit seiner Einnahme/Ausgabe Relation vertragen.Letzteres wäre dann verantwortungslos gegenüber dem Schaf,das chronischen Erkrankungen vorbeugen möchte.Letztendlich könnte man sich natürlich drüber streiten,ob der Placeboeffekt das gute Geld wert ist...
Verantwortungsbewusstsein ist eine gute Ausrede für eiskalte kapitalistische Berechnung.Ein paar Schmöker wie der untere,die das ganze dann stützen finden sich immer.
Was deine Zitate betrifft.....es gibt weit mehr als 200000 Studien die genau das Gegenteil belegen.Prooxidative Phänomne unter Antioxidanten werden äusserst selten dokumentiert,..2 oder 3 mal in der Literatur.Auch das sehr seltene Phänomän der verzögerten Wundheilung unter NAC ist erklärbar.So ist davon auszugehen,das NAC bei diesen "Hyperrespondern" erheblich viel TGF-ß und oder TNF-a und IL-1 weggenommen hat.Das verzögert dann zwar die Wundheilung,..schafft aber paradisische Zustände für Haarwuchs,und natürlich sichert es auch lebenswichtige Zielgewebe.
"VitaminC und sein Partner NAC sorgten dafür, das der Körper der verletzten Personen noch mehr drangsaliert wurde, als es ohnehin schon der Fall war."
Na ja...sollte ich mal ein Buch schreiben,dann werde ich mir solche Zitate zur Abschreckung aufrufen,..wenn ich mal in Versuchung kommen sollte,übertriebenen und haltlosen Blödsinn aufzuschreiben.Aber ich glaube icht das ich bei meinem Wissen "Bild Zeitungs Shocking" nötig haben werde um die Suppe zu würzen.
"Aus dem Buch "Der Vitaminschock" von Hans-Ulrich Grimm
und Jörg Zittlau"
Tja,..so macht man Quatsch zu Geld,..und die meissten finden sogar noch warhaft gläubige Anhänger...
Wenn der Herr Grimm mal den Geschlechtsspezifischen prooxidativen Schock erfährt,..wird er sich villeicht auch mal denken.--"warum habe ich nicht vorgebeugt,..wo doch die Datenlage so günstig war?"
Villeicht tut er es auch schon,..und darf es nur nicht zugeben,..wegen dem Buch?
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5171 ist eine Antwort auf Beitrag #5168] :: Do., 29 Dezember 2005 18:14
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fiebius
Beiträge: 212 Registriert: November 2005
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Auszug:
Schon in den 90er stellten Wissenschaftler bei Laborversuchen fest, dass sich in Zellkulturen die Anzahl von Erbgutschäden erhöhte, wenn man sie grossen Mengen an isoliertem VitaminC aussetzte. Um diese Ergebnisse am Menschen zu überprüfen, liess Professor Ian Podmore von der Universität Leicester 30 gesunde Testpersonen tägl. 500MG VitaminC einnehmen. Über einen Zeitraum von 6 Wochen wurde das Erbgut der Lymphozyten, einer Unterart der weissen Blutkörperchen, aus dem Blut der Testpersonen untersucht.
Das Ergebnis: VitaminC schützt zwar, aber es schädigt gleichzeitig das Erbgut menschl. Lymphozyten. Während sich gleichzeitig an den Guanin-Anteilen der Erbmasse die Schäden verringerten, nahmen sie an den Adenin-Anteilen deutlich zu.
Bei diesen Schäden handelt es sich keinesfalls um Bagatelle. Denn wenn sich die Adenin-Anteile in den Lymphozyten verändern, führt dies zu einer erheblichen Schwächung des Immunsystems.
Ähnliches gilt für die negativen Effekte von VitaminC auf die Blutgefässe. So teile die American Heart Association im Frühjahr 2000 mit, das eine Dosis von 500MG VitaminC tägl. in einer Studie
an 573 Frauen zur Verengung der Blutwege führte und so zu einem
Risikofaktor für die Herzkranzgefässe wurde.
............................................................ ..
Es gibt meines Wissens noch eine andere Studie die auf
das Risiko von relativ wenig VitaminC (ca. 500MG, ggf. auch weniger) in Bezug auf Arterienverkalkung (Arteriosklerose)
verweisst.
[Aktualisiert am: Do., 29 Dezember 2005 18:15]
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5173 ist eine Antwort auf Beitrag #5171] :: Do., 29 Dezember 2005 18:24
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pilos
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fiebius schrieb am Don, 29 Dezember 2005 18:14 | Auszug:
Schon in den 90er stellten Wissenschaftler bei Laborversuchen fest, dass sich in Zellkulturen die Anzahl von Erbgutschäden erhöhte, wenn man sie grossen Mengen an isoliertem VitaminC aussetzte. Um diese Ergebnisse am Menschen zu überprüfen, liess Professor Ian Podmore von der Universität Leicester 30 gesunde Testpersonen tägl. 500MG VitaminC einnehmen. Über einen Zeitraum von 6 Wochen wurde das Erbgut der Lymphozyten, einer Unterart der weissen Blutkörperchen, aus dem Blut der Testpersonen untersucht.
Das Ergebnis: VitaminC schützt zwar, aber es schädigt gleichzeitig das Erbgut menschl. Lymphozyten. Während sich gleichzeitig an den Guanin-Anteilen der Erbmasse die Schäden verringerten, nahmen sie an den Adenin-Anteilen deutlich zu.
Bei diesen Schäden handelt es sich keinesfalls um Bagatelle. Denn wenn sich die Adenin-Anteile in den Lymphozyten verändern, führt dies zu einer erheblichen Schwächung des Immunsystems.
Ähnliches gilt für die negativen Effekte von VitaminC auf die Blutgefässe. So teile die American Heart Association im Frühjahr 2000 mit, das eine Dosis von 500MG VitaminC tägl. in einer Studie
an 573 Frauen zur Verengung der Blutwege führte und so zu einem
Risikofaktor für die Herzkranzgefässe wurde.
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Es gibt meines Wissens noch eine andere Studie die auf
das Risiko von relativ wenig VitaminC (ca. 500MG, ggf. auch weniger) in Bezug auf Arterienverkalkung (Arteriosklerose)
verweisst.
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Linus Pauling hat 10-15 gramm vit C am Tag eingenommen...war doppelter Nobelpreisträger und strab mit 87.....
in vitro-ergebnisse sind mit in vivo ergebnisse nicht vergleichbar....leute begreift es doch endlich!!!!!!!!!!!!!
http://www.forum-naturheilkunde.de/naehrstoffe/
Vitamin C :
Vitamin C ist das wohl populärste Vitamin und untrennbar mit dem Namen Linus Pauling verknüpft, der tägliche Einnahmen von 20 Gramm empfahl im Gegensatz zu den Gesundheitsbehörden, auf deren Listen 30 - 75 mg stehen. Das ist genug um Schorf zu verhindern, eine offensichtliche Vitamin-C-Mangelkrankheit, die das Kollagen zusammenbrechen läßt, allerdings nicht genug, damit Vit. C seine Fähigkeiten als Antioxidant ausspielen kann. Dann sind tägliche Dosierungen zwischen 2 und 12 g erforderlich.
Vitamin C stärkt das Immunsystem, tägliche Dosierungen im Grammbereich lassen 1/3 der Erkältungssymptome verschwinden. Es verlängert das Leben unheilbarer Krebspatienten, reduziert Plaque in den Arterien, stärkt die Blutgefäße und senkt den Blutdruck. Es ist notwendig für Wachstum, Gewebereparatur, Aufbau des Bindegewebeproteins Kollagen, hilft bei der Wundheilung und Herstellung von Antistresshormonen und Interferon. Es ist Teil des Stoffwechsels von Folsäure, Tyrosin und Phenylalanin und schützt vor Umwelteinflüssen, Infektionen, es erhöht die Aufnahme von Eisen. Gut für Zähne, Gaumen und Knochen. Es arbeitet synergistisch mit Vitamin E.
Die Fähigkeit, selbst Vitamin C herzustellen, ist dem Menschen wahrscheinlich durch einen genetischen Unfall in der Evolution vor 25 Mio. Jahren verlorengegangen. Im Stammbaum nahe verwandte Lebewesen produzieren Vitamin C im Grammbereich.
The use of antioxidants with first-line chemotherapy in two cases of ovarian cancer.
Drisko JA, Chapman J, Hunter VJ.
Department of Obstetrics and Gynecology, Division of Gynecologic Oncology, University of Kansas Medical Center, 39012 Rainbow Boulevard, Kansas City, KS 66160, USA.
OBJECTIVE: Because of poor overall survival in advanced ovarian malignancies, patients often turn to alternative therapies despite controversy surrounding their use. Currently, the majority of cancer patients combine some form of complementary and alternative medicine with conventional therapies. Of these therapies, antioxidants, added to chemotherapy, are a frequent choice. METHODS: For this preliminary report, two patients with advanced epithelial ovarian cancer were studied. One patient had Stage IIIC papillary serous adenocarcinoma, and the other had Stage IIIC mixed papillary serous and seromucinous adenocarcinoma. Both patients were optimally cytoreduced prior to first-line carboplatinum/paclitaxel chemotherapy. Patient 2 had a delay in initiation of chemotherapy secondary to co-morbid conditions and had evidence for progression of disease prior to institution of therapy. Patient 1 began oral high-dose antioxidant therapy during her first month of therapy. This consisted of oral vitamin C, vitamin E, beta-carotene, coenzyme Q-10 and a multivitamin/mineral complex. In addition to the oral antioxidant therapy, patient 1 added parenteral ascorbic acid at a total dose of 60 grams given twice weekly at the end of her chemotherapy and prior to consolidation paclitaxel chemotherapy. Patient 2 added oral antioxidants just prior to beginning chemotherapy, including vitamin C, beta-carotene, vitamin E, coenzyme Q-10 and a multivitamin/mineral complex. Patient 2 received six cycles of paclitaxel/carboplatinum chemotherapy and refused consolidation chemotherapy despite radiographic evidence of persistent disease. Instead, she elected to add intravenous ascorbic acid at 60 grams twice weekly. Both patients gave written consent for the use of their records in this report. RESULTS: Patient 1 had normalization of her CA-125 after the first cycle of chemotherapy and has remained normal, almost 3(1/2) years after diagnosis. CT scans of the abdomen and pelvis remain without evidence of recurrence. Patient 2 had normalization of her CA-125 after the first cycle of chemotherapy. After her first round of chemotherapy, the patient was noted to have residual disease in the pelvis. She declined further chemotherapy and added intravenous ascorbic acid. There is no evidence for recurrent disease by physical examination, and her CA-125 has remained normal three years after diagnosis. CONCLUSION: Antioxidants, when added adjunctively, to first-line chemotherapy, may improve the efficacy of chemotherapy and may prove to be safe. A review of four common antioxidants follows. Because of the positive results found in these two patients, a randomized controlled trial is now underway at the University of Kansas Medical Center evaluating safety and efficacy of antioxidants when added to chemotherapy in newly diagnosed ovarian cancer.
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5174 ist eine Antwort auf Beitrag #5171] :: Do., 29 Dezember 2005 18:28
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pilos
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fiebius schrieb am Don, 29 Dezember 2005 18:14 | Auszug:
Schon in den 90er stellten Wissenschaftler bei Laborversuchen fest, dass sich in Zellkulturen die Anzahl von Erbgutschäden erhöhte, wenn man sie grossen Mengen an isoliertem VitaminC aussetzte. Um diese Ergebnisse am Menschen zu überprüfen, liess Professor Ian Podmore von der Universität Leicester 30 gesunde Testpersonen tägl. 500MG VitaminC einnehmen. Über einen Zeitraum von 6 Wochen wurde das Erbgut der Lymphozyten, einer Unterart der weissen Blutkörperchen, aus dem Blut der Testpersonen untersucht.
Das Ergebnis: VitaminC schützt zwar, aber es schädigt gleichzeitig das Erbgut menschl. Lymphozyten. Während sich gleichzeitig an den Guanin-Anteilen der Erbmasse die Schäden verringerten, nahmen sie an den Adenin-Anteilen deutlich zu.
Bei diesen Schäden handelt es sich keinesfalls um Bagatelle. Denn wenn sich die Adenin-Anteile in den Lymphozyten verändern, führt dies zu einer erheblichen Schwächung des Immunsystems.
Ähnliches gilt für die negativen Effekte von VitaminC auf die Blutgefässe. So teile die American Heart Association im Frühjahr 2000 mit, das eine Dosis von 500MG VitaminC tägl. in einer Studie
an 573 Frauen zur Verengung der Blutwege führte und so zu einem
Risikofaktor für die Herzkranzgefässe wurde.
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Es gibt meines Wissens noch eine andere Studie die auf
das Risiko von relativ wenig VitaminC (ca. 500MG, ggf. auch weniger) in Bezug auf Arterienverkalkung (Arteriosklerose)
verweisst.
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Vitamin C in the treatment of acquired immune deficiency syndrome (AIDS).
Cathcart RF 3rd.
My previous experience with the utilization of ascorbic acid in the treatment of viral diseases led me to hypothesize that ascorbate would be of value in the treatment of AIDS (acquired immune deficiency syndrome). Preliminary clinical evidence is that massive doses of ascorbate (50-200 grams per 24 hours) can suppress the symptoms of the disease and can markedly reduce the tendency for secondary infections. In combination with usual treatments for the secondary infections, large doses of ascorbate will often produce a clinical remission which shows every evidence of being prolonged if treatment is continued. This clinical remission is achieved despite continuing laboratory evidence of helper T-cell suppression. There may be a complete or partial destruction of the helper T-cells during an initial infection that does not necessitate a continuing toxicity from some source to maintain a permanent or prolonged helper T-cell suppression. However, it is possible ascorbate may prevent that destruction if used adequately during that prodrome period. Emphasis is put upon the recognition and treatment of the frequent intestinal parasites. Food and chemical sensitivities occur frequently in the AID syndrome and may aggravate symptoms considered to be part of the AID syndrome. A topical C-paste has been found very effective in the treatment of herpes simplex and, to a lesser extent, in the treatment of some Kaposi's lesions. Increasingly, clinical research on other methods of treating AIDS is being "contaminated" by patients taking ascorbate.
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5176 ist eine Antwort auf Beitrag #5175] :: Do., 29 Dezember 2005 18:39
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pilos
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fiebius schrieb am Don, 29 Dezember 2005 18:34 | Du sprichst hier von VitaminC Einsatz in der Therapie!
Wir sprechen von tägl. Dosierung von Vitamin C über
Jahrzehnte.
Das es kurzfristig positive Effekte haben kann bestreitet ja keiner, ist bei Cortison usw. auch der Fall, aber es kann
eben auch negative haben.
Ein Neugeborenes deren Mutter jahrelang VitaminC im
Grammbereich genommen hatte kommt mit VitaminC Mangel
bzw. einem erhöhtem VitaminC Bedarf auf die Welt!!!
Da muss es doch klick machen, und AGA ebenfalls immer
eine langfristige Geschichte.
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nein wir sprechen das VIT C das Immunsystem laut deiner aussage kaputt machen soll und das es die blutgefäße dragsalieren soll....stimmt....
Effect of ascorbic acid on infarct size in experimental focal cerebral ischaemia and reperfusion in a primate model.
Henry PT, Chandy MJ.
Christian Medical College Hospital, Vellore, India.
Temporary occlusion of major cerebral blood vessels occasionally becomes necessary during surgical procedures. Ascorbic acid (Vitamin C) is an important non-enzymatic scavenger of free radicals and its protective effect on the brain in permanent focal cerebral ischaemia has been proven in a primate model of focal cerebral ischaemia [16]. Additional damage caused by reperfusion of the infarcted area has been shown in the rat model [22]. This study was undertaken to study the efficacy of ascorbic acid in decreasing infarct size in ischaemic reperfused brain. Maccaca radiata monkeys in the treated group were given two grams of ascorbic acid, parentally immediately before clipping the middle cerebral artery and the control group was given placebo. Reperfusion was done after four hours. Mean infarct size in all the three brain slices in the ascorbic acid pretreated group was 7.3% +/- 2.7 and in the placebo group 22.1 +/- 6.7 under similar conditions. The mean infarct size in the ascorbic acid pretreated group of monkeys was significantly lower when compared with the placebo group (p = 0.0003).
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5177 ist eine Antwort auf Beitrag #5172] :: Do., 29 Dezember 2005 18:43
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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fiebius schrieb am Don, 29 Dezember 2005 18:24 | @Tino
An deinen Aussagen nicht nur heute kann man feststellen
Dein Gehirn ist nicht mehr ganz ausgewogen,
du neigst zu Realitätsverlust, nicht nur
wegen deinen 3 Haaren Ausfall pro Tag.
Du kommst mir vor wie irgendein Sektenguro,
was bei Adolf die V2 war sind bei dir wohl
jetzt Selen, Folsäure, NAC und co.???
Nimmst du noch irgendwas anderes, LSD, Valium???
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"An deinen Aussagen nicht nur heute kann man feststellen"
Immer wenn du merkst das du nicht mehr weiter weisst(es kommt nicht eine einzige Orginalpublikation,sondern nur Berufungen auf Klatschreporte),wirst du prolemisch um das nicht weiterwissen zu kaschieren.
Erbärmlich primitiv ist das...........
Allein schon das du nicht begreifst das man beim aller aller aller aller aller aller ersten Anzeichen von gesamtkörperlicher Mortalität oder Fäulniss(3 Haare!)handeln sollte,..erschwert mir eine sachliche themenbezogene Diskusion mit dir.Warscheinlich stört es dich auch das ich keine Achtung vor den Kitschromanen zeige,..oder?
Es lohnt sich für mich nicht grossartig auf Kitschromankommentare einzugehen,..ich kommentiere so etwas nur Sachlich wenn man mir Orginalpublikationen mit allen eingeräumten Limitationen vorlegt.So blöd das ich Geschichten von Prinz Charls und seiner Schwangerschaft nach einer Nacht mit den Spice Girls ernshaft analysiere,..bin ich nun wirlklich nicht...
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5179 ist eine Antwort auf Beitrag #5178] :: Do., 29 Dezember 2005 18:55
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sprite
Beiträge: 462 Registriert: November 2005
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Jetzt gehts wieder rund, wie wärs wenn sich die beiden HA-Gurus mal zusammentun,
vielleicht haben wir ja morgen wieder volles haar
Nehmt nicht immer alles so ernst
@tino
Ein bisschen weniger überheblichkeit und aggresivität würden dir nicht schaden
1/täglich 1 mg Finasteride
alle 2/3 tage Spirocolante
NW 2
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Re: Nachtrag [Beitrag #5180 ist eine Antwort auf Beitrag #5177] :: Do., 29 Dezember 2005 18:56
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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dein Fehler ist,das du davon ausgehst,das Männer mit AGA kerngesund sind!Wenn du mal begriffen hast warum Männlichkeit mit kürzerer Lebensdauer(im vergleich zu Frauen) assoziirt ist,und bestimmte Merkmale der Männlichkeit das Ausmass der Vorbestimmung andeuten,dann wirst du villeicht auch deine Einstellung zu den Tagesdosen ändern.
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5182 ist eine Antwort auf Beitrag #5179] :: Do., 29 Dezember 2005 19:00
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Hallo Sprite
"Ein bisschen weniger überheblichkeit und aggresivität würden dir nicht schaden"
Bin nicht agressiv,..und was meine abfllige Einstellung gegenüber der Schulbuchmedizin betrifft,so geben mir die Fakten Recht.
Ein Beispiel.
In einem MSD Gesundheitsbuch meiner Mutter steht :Alzheimer Krankheit,Ursachen Mängel,Fehlernährung,Rauchen,Stress.
Vorbeugung:Nicht möglich.
Was für ein äusserst dummer wiederspruch,..lol!
So ist es aber überall,..die Dummheit ist eine weit verbreitete Pest,wenn es um angelich noch nicht ausreichend erforschte Erkrankungen geht.
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5183 ist eine Antwort auf Beitrag #5176] :: Do., 29 Dezember 2005 19:02
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fiebius
Beiträge: 212 Registriert: November 2005
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Ich hab hier nen Buch von 1987,
"Der Vitamin Report" von Beisel/Hoffmann
,dieses Buch ist voll mit natürlich erfolgreichen
Studien bezügl. Nährstoffen.
Aus heutiger Sicht kannst du vieles was darin steht
in die Tonne kloppen. Ich kenne viele positive Studien
bezügl.VitmaminE,C,Beta-Caroten usw.usw.!
Jedoch lassen ein paar negative Studien zu diesen
Nährstoffen das ganze Kartenhaus einfallen,
weil die Sache langfristig zu komplex, zu unsicher ist.
Genau wie mit dem guten und bösen Cholesterin.
Heute weiss man, alles blödsinn, der Mensch braucht
Cholesterin, und zwar beide..
Firmen wie BASF und Hoffmann-LaRoche haben
und hatten nicht nur die Macht ein Vitaminpreiskartell
enstehen zu lassen, sie haben auch die Macht
Buchautoren, Medien und vielleicht auch Studien
zu sponsorn. Und wer sollte denn die kritischen
Autoren sponsorn???Der Biobauer von nebenan???
Kritik verkauft sich nicht so gut, deshalb
bin ich froh das es sowas überhaupt gibt.
[Aktualisiert am: Do., 29 Dezember 2005 19:03]
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Re: Nachtrag [Beitrag #5184 ist eine Antwort auf Beitrag #5181] :: Do., 29 Dezember 2005 19:06
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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Hallo
Ja da gehe ich von aus,..bin mir auch sehr sicher.Ich beschäftige mich jetzt seit einem Jahr tglich mit dieser Frage,und recherchiere auch dementsprechend intensiv.Gute Wissenschaftler wie Nieschlag wissen was ich meine,...sie haben dementsprechende Untersuchungen angestellt,die dies bestätigen.
Das hat etwas mit den mutierten AR,und E2 Mangel(ebenso Gendefekt?) zu tun,..und natürlich mit dem fehlen diverser antioxidativer Enzyme in voller Ausprägung unter diesen Bedinungen.
Aber niemand soll Angst haben,..kann man alles korrigieren,..deshalb sage ich es ja auch hier.
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Re: Nachtrag [Beitrag #5186 ist eine Antwort auf Beitrag #5181] :: Do., 29 Dezember 2005 19:12
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pilos
Beiträge: 26927 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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glockenspiel schrieb am Don, 29 Dezember 2005 19:00 | also du gehst generell davon aus, dass männer mit glatzenbildung kürzere lebensdauer haben ?
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Männer haben sowieso eine kürzere lebensdauer ob mit oder ohne AGA das is schnuppe.....
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Re: Nachtrag [Beitrag #5188 ist eine Antwort auf Beitrag #5186] :: Do., 29 Dezember 2005 19:16
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glockenspiel
Beiträge: 5671 Registriert: November 2005
Power Member ***** Top-User
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pilos schrieb am Don, 29 Dezember 2005 19:12 |
glockenspiel schrieb am Don, 29 Dezember 2005 19:00 | also du gehst generell davon aus, dass männer mit glatzenbildung kürzere lebensdauer haben ?
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Männer haben sowieso eine kürzere lebensdauer ob mit oder ohne AGA das is schnuppe.....
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hi P, ja, ich bezog mich auf die männer untereinander...
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Re: NEM - Dosis OK ? Fehlt etwas? [Beitrag #5190 ist eine Antwort auf Beitrag #5183] :: Do., 29 Dezember 2005 19:19
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tino
Beiträge: 2762 Registriert: November 2005 Ort: Europa
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"Jedoch lassen ein paar negative Studien zu diesen
Nährstoffen das ganze Kartenhaus einfallen,
weil die Sache langfristig zu komplex, zu unsicher ist."
Weder du,noch die Autoren machen sich die Mühe dementsprechende Substitutionen in Kathegorien Gesund und nicht Gesund einzuordnen,..bzw ihr seit nicht imstande frühe Anzeichen von Ungesund zu deuten.Ganz klar überwiegen die positiven Berichte zu den Antioxidanten,..die negativen werden selbst von Anti-Aging Gegnern kritisiert,da es sich um rein epidemiologische Studien ohne weitgehende Blutuntersuchungen,an Todkranken handelte.Aber auch pro Antioxidantien orientierte epidemiologische Stidien sind wertlos.Wichtig sind nur Studien wo nachweislich verbesserungen der Endothelfunktion,der antioxidativen Kapazität,und des Wohlbefindens nachgewiesen wurden.Noch besser sind Studien die paralel dazu auch ein vorher nacher Bild der Blutwerte im Rahmen der verschiedenen pathologischen Zustände dokumentieren.So kann der Fachmann das dann gleich auf Zustände mit ähnlichen Pathomechanismen übertragen.
Komplex mag es dem durchschnittswissenschaftler erscheinen.
Wieder mal komme ich zu dem Entschluss,das dir nicht bewusst ist,das eine frühzeitige Glatzenbildung mit vorzeitiger Mortalitt assoziiert ist,und das Antioxidanten hier angebracht sind.Studien die ein Kartenhaus einstürzen lassen(deine Worte!),wurden nicht unter solchen Umständen,..also im Rahmen solcher pathologischer Zustände erprobt.
Warum sollte jemand Pro-NEM Bücher sponsoren,wenn ihnen doch überhaupt nicht bewusst ist wie das Leben funktioniert?Glaubst du Industrie sind Fachleute?
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