Die Indizien erhärten sich: AGA ist wahrscheinlich das Symptom einer Verkalkung [Beitrag #493542] :: Mo., 20 November 2023 11:51 
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Wie Insider längst wissen, ist bei AGA
das Dickkopf-1 (DKK-1) erhöht:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17657240/
Und dieses Protein ist mit Verkalkung assoziiert:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32640457/
(nur eine Studie von ganz vielen!)
DKK hat zwei Aufgaben:
1) es wird angefordert, um Verkalkungen zu lindern.
2) es lässt die Haare (auch ohne Verkalkung) ausgehen: So haben wir z.B. in unseren Hand-Innenflächen hohe Mengen an DKK-1 und DKK-2. Das bedeutet, dass wir im Prinzip auch an den Hand- und Fuß-Innenflächen Haare wachsen lassen (können). Nur die Anwesenheit von DKK verhindert den Haarwuchs.
Und so wie es das in den Händen und Füßen macht, so macht es das auch in der Kopfhaut.
Dort wo Dickkopf wütet, wird niemals ein Haar wachsen.
Siehe:
https://www.wienerzeitung.at/h/warum-die-haare-am-kopf-sind
Wenn die Kopfhaut also verkalkt wird
(durch chronische Entzündungen und Mangel an gewissen
Stoffen, hauptsächlich Magnesium, Kalium, Inositol und Lysin),
wird mittels DHT das DKK-1 angefordert, um die
Verkalkungen zu lindern.
Und das hat dann als Nebenwirkung Haarausfall zur Folge.
Die Haare müssen also gar nicht mal wegen dem
Kalk selbst ausgehen, sondern einfach nur durch
die Anwesenheit von DKK-1.
Warum Transgender-Regime funktionieren, wissen wir jetzt auch.
Denn diese reduzieren die Verkalkung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/518749/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31938266/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20512078/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17582069/
Die Verkalkung erklärt auch die Knackgeräusche in der Kopfhaut,
vor allem wenn man sich massiert.
Auch dass die AGA nur dort auftritt, wo die
Galea-Sehne ist, passt exakt ins Bild.
Denn Sehnen sind ein regelrechter
Magnet für Kalk.
Schon 1942 entdeckte ein Arzt, der zahlreiche
Gehirne obduzierte, dass diejenigen mit Glatze
starke Verkalkungen hatten. Insbesondere in den Venen.
Während die Männer mit dichtem Haar, offenbar
nicht von Verkalkungen betroffen waren:
https://jamanetwork.com/journals/jama/article-abstract/256511
Die Theorie mit dem subkutanen Fett kann man sich,
denke ich, abschminken.
Denn ich habe ja hier neulich erst eine Studie gepostet,
wo Probanden mit AGA sogar eine dickere subkutane Fettschicht
hatten als die Probanden ohne AGA.
Damit ist diese These für mich widerlegt.
Egal welche AGA-Therapie man sich anschaut:
Jede einzelne bewirkt (mehr oder weniger)
auch eine Reduzierung der Verkalkung!
Am stärksten natürlich Östrogen.
Auch das Prostaglandin D2, welches im Jahr 2012 bei
Glatzenträgern entdeckt wurde , ist ein Verkalkungsmediator:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2930558/
Auch meine eigene Glatze begann mit
starken Knack- und Mahlgeräuschen
in der Halswirbelsäule und der Kopfhaut.
Als Kind hatte ich all diese Probleme nicht.
Das kam erst in der Pubertät und zeitgleich
begann auch die AGA.
Es scheint also, dass AGA durch eine
Störung im Calciumstoffwechsel ausgelöst wird.
Dazu passt auch exakt, dass Männer und Frauen
mit AGA weniger Vitamin D und weniger Vit.D-Rezeptoren
im Blut und in der Kopfhaut haben, im Gegensatz
zu denjenigen ohne AGA.
Denn Vitamin D sorgt dafür, dass das Calcium
in die Knochen kommt.
Ohne Vitamin D bleibt es in den Geweben "stecken"!
Jetzt müssen wir nur noch das neue Wissen in die
Praxis umsetzen und alles daran setzen, die Kopfhaut
zu entkalken und vor allem das DKK-1 aus der
Kopfhaut zu entfernen.
Dann müssten die Haare (eigentlich) wieder wachsen.
Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass es
so sein müsste.  
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Aw: Die Indizien erhärten sich: AGA ist wahrscheinlich das Symptom einer Verkalkung [Beitrag #493602 ist eine Antwort auf Beitrag #493593] :: Do., 23 November 2023 12:45 
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qhair schrieb am Wed, 22 November 2023 22:00Super Norwood
Eine neue Theorie 😃
Ist auch langweilig geworden.
Könnte die Kalkeinlagerung auch eine Faszienverdickung sein? Glatzis haben teilweise enorme Schädel. Bei diffusem AGA gäbe es demnach eine gleichmässige , bei den anderen Norwood-Typen eine ungleichmäßige Kalkeinlagerung.
Das Glatzen-Muster entspricht nicht nur
exakt der Galea-Sehne.
Es entspricht auch exakt den Bereich mit
dem höchsten mechanischem Stress.
Dazu gibt es eine Studie.
Die Haare gehen also dort aus, wo der
mechanische Stress am größten ist.
Bei den meisten ist das in den GHE.
Wahrscheinlich wegen der Muskelanspannung.
Und das führt dann zu chronischen Entzündungen,
die in einer Verkalkung enden.
Das mit den Faszien weiß ich nicht.
Mir erscheint hier vor allem das Dickkopf-1 (DKK-1)
am relevantesten. Denn auch im Reagennzglas
wird das Haarwachstum sofort eingestellt,
wenn DKK-1 vorhanden ist. Wird DKK-1
entfernt, wird das Haarwachstum wieder
aufgenommen.
Ich habe gesehen, dass auch Minox
und der Dermaroller, beide den wnt-signalweg
öffnen. Also genau das, was durch DKK-1
verhindert wird.
Das könnte der Mechanismus sein,
wie Minox und Dermaroller wirken.
Das schlussfolgern auch die Autoren.
Dermaroller zusammen mit Magnesium und
Vitamin C (das Vit. C muss aber immer FRISCH sein,
sonst wirkt es nicht!), erscheint mir sinnvoll.
Denn Vitamin C hemmt DKK-1.
Und Magnesium beseitigt den Kalk.
Dazu habe ich Studien.
Unter meinem Auge hat es bereits geklappt.
Da habe ich den Dermaroller + Vitamin C
angewendet. Eigentlich wegen Falten.
Als Nebenwirkung sind dann jede Menge
Terminalhaare gewachsen.
Ich habe das hier im Forum auch
mit Fotos dokumentiert.
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Aw: Die Indizien erhärten sich: AGA ist wahrscheinlich das Symptom einer Verkalkung [Beitrag #493606 ist eine Antwort auf Beitrag #493602] :: Do., 23 November 2023 17:21
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qhair
Beiträge: 304 Registriert: März 2013
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Antwort vom Chatbot:
Ja, die Galea aponeurotica, auch bekannt als Galea-Sehne, ist eine breite, flache Sehne, die sich über den Schädel spannt und die Kopfhaut mit dem Schädelknochen verbindet. Sie besteht aus Bindegewebe, das auch als Faszien bezeichnet wird. Faszien sind ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes im Körper und umgeben und verbinden Muskeln, Knochen, Organe und andere Gewebe 13. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung und Stabilisierung des Körpers sowie bei der Übertragung von Kräften und Bewegungen.
Meine Antwort:
Also es sind Faszien mit im Spiel.
Faszien verdicken, wenn sie nicht mobilisiert werden.
Das mit dem Dickkopf teile ich nicht so. Ich denke, dass es hier um Mechanik geht. Letztlich ist die Spiegelplatte sehr verlederte Haut, durch die nichts mehr sprießen kann. Durch DHT-Reduktase wird der männliche Körper weiblicher und weicher gemacht und Wasser eingelagert. Minoxidil lagert auch Wasser ein, siehe unter den Augen. Dermarollen zerstört die Struktur der verledernden Haut, ist dann auch durchdringbarer.
Was wäre, wenn man direkt Wasser in die Kopfhaut schiesst.?
Quasi mechanische Wassereinlagerung...
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Aw: Die Indizien erhärten sich: AGA ist wahrscheinlich das Symptom einer Verkalkung [Beitrag #499301 ist eine Antwort auf Beitrag #499276] :: Mi., 13 Dezember 2023 14:21
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qhair schrieb am Wed, 13 December 2023 08:00Norwood
Warum helfen bei manchen Fin und Minox, wenn die Ursache Dickkopf ist?
Die Antwort ist ganz einfach.
Weil DHT Verkalkung fördert:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19176322/
DHT bewirkt aber auch direkt
eine Erhöhung des DKK1:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17657240/
Wird das DHT weggenommen, gibt es
weniger Verkalkung und weniger DKK-1.
Und Minox macht die verkalkten Gefäße
wieder elastischer:
https://www.nih.gov/news-events/nih-research-matters/minoxidil-may-improve-blood-vessel-structure
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28056723/
Männer mit Glatze haben ein
stark erhöhtes Risiko für Herzinfarkt:
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Herzrisiko-Glatze-286252.html
Und Herzinfarkt kommt durch
Verkalkung.
Jede Therapie, die gegen AGA wirkt,
wirkt auch gegen Verkalkung!
Die eine mehr, die andere weniger.
Sogar das PGD2, was man 2012 in der
Glatzen-Kopfhaut in zu hohen Mengen
gefunden hat, ist ein
Verkalkungsmediator:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2930558/
Und weil hier immer so viele geschrieben
haben, dass ihre AGA durch Histamin
schlimmer wurde, habe ich hier
näher nachgehakt.
Histamin entsteht durch Mastzellen.
Es ist ist ja lange bekannt, dass auch bei
AGA zu viele Mastzellen vorhanden sind.
Und Mastzellen machen Verkalkung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21225510/
Dass die Kopfhaut bei AGA verkalkt ist,
merkt man schon daran, dass es knackt,
wenn man sich massiert.
Fast alle User haben so ein Knacken!
Deswegen wirken auch mechanische Therapien
wie Dermaroller oder Massagen,
da sie die Verkalkung aufbrechen.
An eine Fibrose als Ursache glaube
ich nicht (mehr).
Denn Haare können auch im
fibrotischen Gewebe wachsen.
Und Minox erhöht sogar die elastischen
Fasern, wo es immer hieß, Männer mit AGA
hätten zu viel davon.
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