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Re: Bezugsquellen von generic proscar??? [Beitrag #49336 ist eine Antwort auf Beitrag #49332] :: So., 12 November 2006 00:06
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nicht für den arsch.....bei mir wirkt fincar!
Aber was ist wenn es nicht wirken würde?
dann flennt man nach 6 monaten..will absetzen.....kommt aber nicht auf die idee das man was ganz anderes schluckt!
das geringste risiko hast du halt mit orginal proscar......muss jeder mit sich ausmachen!
oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.
topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug
Fazit: Ganz gute Erfolge
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Re: Bezugsquellen von generic proscar??? [Beitrag #49496 ist eine Antwort auf Beitrag #49490] :: So., 12 November 2006 23:14
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testuser schrieb am Son, 12 November 2006 22:55 | warum sollte es denn nicht wirken??
der wirkstoff ist da genauso drin, dass behaupte ich jetzt einfach mal angesichts des niedrigen herstellungspreises. warum sollten sie dann also ein fake konkurrenzprodukt verkaufen, dass nicht wirkt??
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nicht nur das fin ist wichtig......sondern anscheinend auch die zusatzstoffe!
oral: 1,25mg Finasterid, 2g MSM, eine Vitamintablette, sporadisch Zink.
topisch: morgens: 5% Minoxidil von Genhair
abends: 15% Minoxidil von Genhair
gemischt mit 2% Flutamid
Zwischendinn das Proctor Zeug
Fazit: Ganz gute Erfolge
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Re: Bezugsquellen von generic proscar??? [Beitrag #49683 ist eine Antwort auf Beitrag #49671] :: Di., 14 November 2006 02:25
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yellow
Beiträge: 961 Registriert: November 2005
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testuser schrieb am Mon, 13 November 2006 23:51 | wer garantiert dir überhaupt, dass propecia qualitativ hochwertig ist.
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Propecia ist das Medikament des Originalherstellers. Er hat die Studien gemacht. Aufgrund der pharmakologischen Eigenschaften seines Produkts wurde die Dosis festgelegt. Für die Aufnahme eines Medikaments in den Körper sind häufig die Zusatzstoffe wichtig, die sozusagen die Transportfunktion übernehmen. Daher sind oft die Zusatzstoffe und das Produktionsverfahren für die Wirkung mitentscheidend. Ein Generikahersteller sollte also nachweisen, dass sich sein Produkt identisch im Körper wie das Original verhält (Bioäquivalenznachweis).
Diesen Bioäquivalnznachweis müssen in Europa und den USA übrigens selbst die renommiertesten Firmen erbringen, wenn sie ein Generikum auf den Markt bringen wollen.
Verhält es sich anders als das Original, kann es theoretisch besser oder schlechter wirken. Auch das Nebenwirkungsprofil könnte anders sein.
Siehe auch:
http://www.alopezie.de/fud/index.php/m/27772/09d828522b2f6fc bd8564acb9ae2aa1c/?#msg_27772
Dass man jetzt nicht daran stirbt, wenn man schlechter wirkende Finasteridtabletten einnehmen sollte, geringe Dosisschwankungen immer noch zu ähnlichen Resultataten führen und Nebenwirkunge meist nach Absetzen reversibel sind, kann man ja in seine Entscheidung für oder gegen Finasteridgenerika mit einbeziehen.
Ein weiteres Risiko sind die dubiosen Kanäle und Händler, über die man die Tabletten bezieht.
Der einzige Unterschied zwischen Finasterid aus der Apotheke und "aus dem Internet" ist also nicht nur der Preis.
Gruß
yellow
02/2002 - 05/2002: 17-alpha-Estradiol (El Cranell)
09/2002 - 02/2003: Minoxidil 5% (Kirkland)
05/2002 - 04/2007: Finasterid (1/4 Proscar)
04/2007 - 05/2008: Dutasterid 0,5mg jeden 2. Tag (Avodart)
05/2008 - 06/2013 Dutasterid 0,5mg/ Tag (Avodart)
ab 08/2013: Finasterid 1,25 mg/ Tag (1/4 5 mg Generica)
11/2015 - 4/2016: Minoxidil 5% Schaum (Regaine Männer Schaum 5%)
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