Startseite » Allgemein » Alternativ » Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? (Suche nach möglichst natürlichen, pflanzlichen, mineralischen Mitteln)
Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #482369] :: Fr., 14 Oktober 2022 12:55 Zum nächsten Beitrag gehen
Hi zusammen,

ich bin noch neu hier, also bitte verzeiht, wenn es hier im Forum die Frage schon gibt.
Ich interessiere mich momentan stark für DIY Sachen, auch in punkto Haarpflege und weil es mich betrifft, im speziellen bei Hairloss.

Kennt ihr da was Gutes? Rezepte oder Mittel die aber tatsächlich was bringen? packungen, shampoos, massageöle, diese Dinge.

Freu mich über jede Meldung von euch, danke schon mal!




la vie en rose

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #483871 ist eine Antwort auf Beitrag #482369] :: Mo., 14 November 2022 13:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich kenne mich bei DIY nicht so aus, finde es nur sehr umständlich. Wenn du das aber gerne machst, kennst du ja sicher ein paar Youtube-Channels oder Ista-Accounts, denen du folgst. Findet sich dazu nichts?
Bis jetzt war ich immer nur in der Apotheke und habe mir dort etwas geben lassen. Ich finde so ist man auf der Sicheren Seite. Hätte bei DIY viel zu viel Angst, ich mach beim Messen einen Fehler und dann schadet es mir mehr, als es hilft.
Beim Shampoo ist es bei mir so, dass ich im Grunde nur eines länger vertrage, bei dem bleibe ich solange, bis es eingestellt wird. Dann habe ich allerdings ein Problem.
Ich kenne zwar einige Freundinnen, die selbst Cremes für die Haut herstellen aber auch damit werde ich nicht warm.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #483926 ist eine Antwort auf Beitrag #482369] :: Mo., 14 November 2022 21:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
1% Thymian- ODER Oreganoöl.
Letzteres ist noch stärker.
Gemischt mit Alkohol oder Creme.
Besser nicht mit Öl mischen, weil das
die Penetration stark beeinträchtigt!

User berichten von einem HA-Stopp
schon nach wenigen Tagen.
Das Zeug hemmt COX-2 und wirkt
stark anti-fibrotisch.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #483986 ist eine Antwort auf Beitrag #482369] :: Di., 15 November 2022 18:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi zusammen!

Danke schön für eure Antworten!

@Zerha eigentlich ist das wie Kochen, wenn man so eine Haarmaske probiert. Ich habe so Sachen wie Rezepte mit Olivenöl probiert, ist halt eine Patzerei aber wegen der Ratio mache ich mir nicht sonderlich den Kopf. Ich denke, da muss man nicht genau auf Grämmer schauen. Zumindest nicht bei natürlichen Mitteln

@Norwood-packt-das-an das klingt einsame Spitze! Vielen Dank! Ich muss mich erst einlesen, denke mein HA kommt von Stress, mein Hormonstatus ist in Ordnung soweit, war etwas knapp mit den TSH Werten aber gerade noch okay. Ich versuche das mal mit dem Oregano Öl, ich habe da noch eins glaube ich oder es war Neem (das übrigens schrecklicht riecht, weshalb ich es nicht mehr beachte) Thymian habe ich quasi frisch bekommen, hängt zum Trocknen. Denkst du den kann man abkochen und eine Haarspülung machen? Welche Creme verwendest du da, und trocknet Alkohol das Haar nicht aus?

Naja, weil mein Haar jetzt echt schon sehr auslichtet und ich nach dem Schlafen so kahle Partien am Kopf habe, selbst wenn ich meine paar Federchen hochbinde, habe ich nachgeschaut, was man so von innen her machen kann von wegen Mikronährstoffe. Bin dabei auf Cosawell gestoßen und habe eine Packung zum Probieren bestellt, weil es vegan ist und keine künstl. Zusatzstoffe drin hat .. nehm es seit ein paar Tagen, aber ich denke, das braucht noch bis ich davon was merke. Kennt das hier jemand? Es sind Kapseln.




la vie en rose

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484695 ist eine Antwort auf Beitrag #483986] :: Fr., 25 November 2022 12:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja man muss sich aber auch auskennen. Man kann sich alles in die Haare schmieren, wer weiß aber ob es hilft oder nicht sogar mehr schadet als hilft? Dazu muss man sich eben im Vorfeld gut informieren und sich auch hier im Forum Hilfe holen. Hier kennen sich viele sehr gut aus. Habe selbst lange still mitgelesen bis ich mich endlich entschieden habe selbst mitzuschreiben.

Wenn man da glaubt, es beginnen langsam die Haare auszufallen bzw. lichter zu werden, sollte man auch nicht zu lange warten bis man gegensteuert. Würde auch versuchen mit der Ernährung einiges zu regeln und gewisse Lebensmittel häufiger essen, wenn du dann mit anderen Mitteln nachhelfen möchtest und zusätzlich noch die ein oder andere DIY Packung machst, wird sich hoffentlich die Situation verbessern.
Ja dem muss man schon seine Zeit geben. Braucht ja auch bis die Haare wieder nachwachsen bzw. bis das Haar gestärkt aus der Wurzel bis in die Haarspitzen ist. Gibt dem Ganzen seine Zeit und beobachte die Situation genau.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484856 ist eine Antwort auf Beitrag #482369] :: So., 27 November 2022 18:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Welche Lebensmittel würdest du da konkret empfehlen @Zerha?

Da scheiden sich ja auch immens die Geister wenn es um die "richtige" Ernährung geht. Prinzipiell und auch bei spezifischen Symptomen oder Problemen bw psychisch ...

@Norwood-packt-das-an ich habe leider das Oregano Öl mit dem Neem Öl zusammen gemischt, offenbar weil ich so die Reste verwerten wollte. Duftet nicht gerade, aber was solls. Ich trage 2 Tropfen über die Kopfhaut auf wenn ich weiß, ich sehe niemanden mehr, sodass ich nicht unangenehm auffalle Very Happy

du sagtest aber: Besser nicht mit Öl mischen, weil das die Penetration stark beeinträchtigt!

Ui, ich muss erst ein reines Oregano Öl besorgen ...Muss ich also mit Alkohol mischen?

Grüßle!





la vie en rose

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484857 ist eine Antwort auf Beitrag #484856] :: So., 27 November 2022 19:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Lovely

Ich kann dir Lebensmittel Empfehlen

bzw. du solltest die Finger von Zucker/Zuckerhaltiges Zeug lassen
(Überwiegend)

1. Tomaten (Natürlicher DHT Blocker)
2. Grüner Tee oder Grüner Tee Extrakt (ist wirksamer als Grüner tee)
3. Schwarzer Tee
4. Pflücksalat/feldsalat
5.Karotten
6. Aprikosen
7. Orangen
8. Mandarinen
9. Hähnchen Fleisch (Kein Schwein/RIND)
10. Mais
11. Pilze/Champigons
12 Kartoffeln
13. Zwiebeln
14. Knoblauch
15. Dunkle Schokolade
16. Walnüsse
17. Cashew Nüsse
18. Erdnüsse
19. Vollkorn brot
20. Eiweiß brot
12. Mischbrot
13. Wasser mit oder ohne Kohlensäure.
14. Saft nur direktsaft ohne fruktose bzw. ohne zuckerzusätze
15. Heidelberren
16. Himberren
17. Kirschen
18. Trauben
19. Erdbeeren
20. Thunfisch
21. Broccoli
22. Blumenkohl
23. Remoulade
24. Mayonaise
25. Schwarzer Tee
26. Pfefferminz tee
27. Spinat
28. Aubergine
29. Zuchini
30. Fisch
31. Radischen
32. Rotkohl
33. Gurken
34. Pettersillie
35. Basilikum
36. Kidney Bohnen /rote bohnen
37. Grüne bohnen
38.Kokosmilch
39. Sojajoghurt
40. Gouda Käse
41. Aufschnitt (wenn dann frisch) und auch eher auf Pute/Hähnche basiertes was
42. Haferdrink
43. Sojadrink
44. Mandeldrinkl
45. Barista Soja/hafer statt normale milch kondensmilch
46. Lauch
47. Maracuja
48. Wassermelone
49. Honigmelone
50. Eier
51. Bananen
52. Äpfel
53. Birnen
54. Paprika
55. Reis (Braun/Jasmin reis)
56. Haferflocken
57. Müsli mit bananen /nüssen/ ohne extra zucker
58. Zitrone
59. Erbsen
60. Schwarzer pfeffer
61. Olivenöl
62. Kürbniskernöl
63. Kürbiskerne
64. Sonnenblumenkerle
65. Magarine
66. Kiwi
67. Blutorange
68. Kokos/kokonuss
69. Apfeltee
70. Pfefferminztee
71. Dunkle Schokolade Kakao (Kein Nesquick oder co)
72. Vollkornmehl
73. Gemüsechis
73. Maischips
74. Getrockenete chilishotten
75. Limetten
76. Sellerie
77. Wirising
78. Grünkohl
79. Eisbergsalat
80. Rucola
81. Johannisbeeren
82. Spitzkohl
83. Chicoree
84. Spargel
85. Passierte Tomaten (als ketchup ersatz)
85. Tofu
86. Pute
87. Ente
88. Rettich
89. Linsen
90 Steckrpben
91. Fenchel
92. Rosenkohl
93. Brombeeren
94. Pflaumen
95. Grünkohl
96. Salz aber kein Jodsalz

Um mal nen paar zu nennen.

Du solltest aber sachen vermeiden wie

1. Kaffee
2. Süßigkeiten =Zuviel zucker . Dunkle schokolade ist ne Ausnahme
3. Energy Drinks
4. Fettiges Essen wie Pizza/Pommes solltest du vermeiden bzw wenn du in Maßen /Ausnahme situaitionen essen, sowas 1x die Woche essen oder 1-4 x im Monat ist nicht schlimm. Aber du solltest es nicht jeden tag essen
5. Marmeleda zumindestens mit Zucker solltest du vermeiden , gibt alternativen.




[Aktualisiert am: So., 27 November 2022 22:17]




Supplements & Medikamente

Täglich : 0,84 MG Finasterid
12,5 MG Androcur
4 Hube Estreva (Estradiol Gel)

Supplements: Collagen Type 1 & 3 Peptide 2 Esslöfel
Vitamin C + Zink (Hochdosiert)
Vitamin B3
Vitamin A 10.000 I.U
Vitamin E
Reservatrol
Biotin
Bambusextrakt
Silizum

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484861 ist eine Antwort auf Beitrag #484857] :: So., 27 November 2022 19:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sweety1988 schrieb am Sun, 27 November 2022 19:00
@Lovely

Ich kann dir Lebensmittel Empfehlen

bzw. du solltest die Finger von Zucker/Zuckerhaltiges Zeug lassen
(Überwiegend)

1. Tomaten (Natürlicher DHT Blocker)
2. Grüner Tee oder Grüner Tee Extrakt (ist wirksamer als Grüner tee)
3. Schwarzer Tee
4. Pflücksalat/feldsalat
5.Karotten
6. Aprikosen
7. Orangen
8. Mandarinen
9. Hähnchen Fleisch (Kein Schwein/RIND)
10. Mais
11. Pilze/Champigons
12 Kartoffeln
13. Zwiebeln
14. Knoblauch
15. Dunkle Schokolade
16. Walnüsse
17. Cashew Nüsse
18. Erdnüsse
19. Vollkorn brot
20. Eiweiß brot
12. Mischbrot
13. Wasser mit oder ohne Kohlensäure.
14. Saft nur direktsaft ohne fruktose bzw. ohne zuckerzusätze
15. Heidelberren
16. Himberren
17. Kirschen
18. Trauben
19. Erdbeeren
20. Thunfisch
21. Broccoli
22. Blumenkohl
23. Remoulade
24. Mayonaise
25. Schwarzer Tee
26. Pfefferminz tee
27. Spinat
28. Aubergine
29. Zuchini
30. Fisch
31. Radischen
32. Rotkohl
33. Gurken
34. Pettersillie
35. Basilikum
36. Kidney Bohnen /rote bohnen
37. Grüne bohnen
38.Kokosmilch
39. Sojajoghurt
40. Gouda Käse
41. Aufschnitt (wenn dann frisch) und auch eher auf Pute/Hähnche basiertes was
42. Haferdrink
43. Sojadrink
44. Mandeldrinkl
45. Barista Soja/hafer statt normale milch kondensmilch
46. Lauch
47. Maracuja
48. Wassermelone
49. Honigmelone
50. Eier
51. Bananen
52. Äpfel
53. Birnen

Um mal nen paar zu nennen.

Du solltest aber sachen vermeiden wie

1. Kaffee
2. Süßigkeiten =Zuviel zucker . Dunkle schokolade ist ne Ausnahme
3. Energy Drinks
4. Fettiges Essen wie Pizza/Pommes solltest du vermeiden bzw wenn du in Maßen /Ausnahme situaitionen essen, sowas 1x die Woche essen oder 1-4 x im Monat ist nicht schlimm. Aber du solltest es nicht jeden tag essen
5. Marmeleda zumindestens mit Zucker solltest du vermeiden , gibt alternativen.



Ergo ne ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse und Obst. Dazu wenig Fleisch und wenn dann eher weißes mageres und kein Zucker/Gluten/ wenig Milchprodukte und Salz.
Gute Fette. Würde mich an das Grundprinzip halten und nicht nur auf die obigen Lebensmittel konzentrieren. Gibt noch viel mehr Obst/Gemüse was gesund ist.
Warum das Rad neu erfinden. Die Ernährung wird schon seit Jahrzenten empfohlen und deckt alles ab. Und möglichst Gemüse nicht zu lange garen da sonst keine Votamine mehr.

[Aktualisiert am: So., 27 November 2022 19:12]


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484865 ist eine Antwort auf Beitrag #482369] :: So., 27 November 2022 19:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Von einem kompletten Verzicht von Süßigkeiten und Fast Food halte ich persönlich nix.

Am WE gibt es für mich einen cheat day , wo ich dann das trinke und fresse worauf ich Bock habe. Gelüste und Rausch komplett zu unterdrücken, ist imo auch keine Lösung und macht am Ende genauso unzufrieden wie eine 7 days Trash Food Woche.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484874 ist eine Antwort auf Beitrag #484865] :: So., 27 November 2022 22:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaartzIV schrieb am Sun, 27 November 2022 19:48
Von einem kompletten Verzicht von Süßigkeiten und Fast Food halte ich persönlich nix.

Am WE gibt es für mich einen cheat day , wo ich dann das trinke und fresse worauf ich Bock habe. Gelüste und Rausch komplett zu unterdrücken, ist imo auch keine Lösung und macht am Ende genauso unzufrieden wie eine 7 days Trash Food Woche.

Du kannst auch grundsätzlich Sachen mischen

Zuckerhaltiges also wie Schokobonbons oder fruchtbonbons sind schädlich für den Körper.
Jedoch gitbs auch sowas wie Hafer/Dinkelkekse mit Dunkelschokolade, was wiederrum gut ist.
kannst auch gewisse Chips essen wie Gemüse/mais chips etc
Selbstgemachte pizza ist auch gesund.
Dunkle schoko lade kannste auch trinken/essen


Es geht nur um die zuckerbomben die sind nicht gut.




Supplements & Medikamente

Täglich : 0,84 MG Finasterid
12,5 MG Androcur
4 Hube Estreva (Estradiol Gel)

Supplements: Collagen Type 1 & 3 Peptide 2 Esslöfel
Vitamin C + Zink (Hochdosiert)
Vitamin B3
Vitamin A 10.000 I.U
Vitamin E
Reservatrol
Biotin
Bambusextrakt
Silizum

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484876 ist eine Antwort auf Beitrag #484874] :: So., 27 November 2022 23:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenig Zucker und dann aber viel Obst empfehlen passt aber auch nicht so richtig zusammen 😗




L-Thyroxin 100
Fin 1,25mg (seit 07/08)
Dutasterid (seit 02/24)




Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484877 ist eine Antwort auf Beitrag #484876] :: So., 27 November 2022 23:56 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Blackster schrieb am Sun, 27 November 2022 23:54
Wenig Zucker und dann aber viel Obst empfehlen passt aber auch nicht so richtig zusammen 😗

Fruchtzucker ist natürlicher Zucker bzw. es ist begrenzt zucker drin.
Orangen ,Mandarinen usw haben natürlich zucker drin sind sehr gesund.

Aber wenn irgendwo Zucker rein geballert wird, wie in Marmelade obwohls unnötig ist ,ist es ungesund.




Supplements & Medikamente

Täglich : 0,84 MG Finasterid
12,5 MG Androcur
4 Hube Estreva (Estradiol Gel)

Supplements: Collagen Type 1 & 3 Peptide 2 Esslöfel
Vitamin C + Zink (Hochdosiert)
Vitamin B3
Vitamin A 10.000 I.U
Vitamin E
Reservatrol
Biotin
Bambusextrakt
Silizum

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484878 ist eine Antwort auf Beitrag #484877] :: Mo., 28 November 2022 00:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ist doch egal, sind trotzdem Kohlehydrate, da unterscheidet der Körper nicht.
Deswegen ja die Regel: Obst nur ne Handvoll pro Tag.




L-Thyroxin 100
Fin 1,25mg (seit 07/08)
Dutasterid (seit 02/24)




Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484879 ist eine Antwort auf Beitrag #484865] :: Mo., 28 November 2022 00:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaartzIV schrieb am Sun, 27 November 2022 19:48

Am WE gibt es für mich einen cheat day , wo ich dann das trinke und fresse worauf ich Bock habe. Gelüste und Rausch komplett zu unterdrücken, ist imo auch keine Lösung und macht am Ende genauso unzufrieden wie eine 7 days Trash Food Woche.
Naja, ist meiner Meinung nach Gewohnheits-und vor allem Ansichstssache. Wie bei einem Raucher, der es sich nicht vorstellen kann, nicht mehr zu Rauchen und anfängt nur an 3 Tagen die Woche zu paffen, aber eigentlich jede Sekunde zählt bis er es wieder darf. Sich selbst geißelt, weil er eine schlechte Angewohnheit irgendwie wieder gut machen will^^Sieht man als Raucher die Kippe nicht mehr als "ich kann nicht mehr rauchen", sondern als "ich muss nicht mehr rauchen", entwickelt man ein komplett anderes Verhältnis dazu imo

Trash food ist ein Produkt unserer modernen Zivilisation und sollte meiner Meinung nach nichts sein, worauf man sich die ganze Woche schon freut ... und schor gar nichts, was die restlichen Tage der Woche "unterdrückenswert" ist ... mag vielleicht für den ein oder anderen eine extreme Ansicht sein, aber man braucht Junk Food im Grunde überhaupt nicht.

Dann kommt noch dazu, das wenn man es über abstinente Tage auf das Wochenende kanalysiert, sich seine Unzufriedenheit im Grunde selber plant.

Ich hab vor ca. 20 Jahren aufgehört Süßkram zu essen/trinken, ursprünglich weil es mir mit der Zeit die Zähne förmlich weggeätzt hatte und ich kein Bock hatte mit Anfang 20 auf der Felge zu kauen. Ich habe Cola geliebt und Wasser war für mich absolut unvorstellbar als regelmäßiges Getränk. Mittlerweile ist es genau andersrum.

Klar, ich habe mich damals dazu "gezwungen" z.b. keine 3 Liter Cola am Tag mehr zu saufen und das aus anderen Gründen. Aber ich kann dadurch behaupten, das Leben ohne Zucker funktioniert wunderbar, natürlich abgesehen von den Dingen, die man weitestgehend als Zucker sehen kann ... Brot, Reis etc ... die esse ich natürlich trotzdem ... Apfelschorle wird heute 4- fach verdünnt und ist dann "trinkbar" im Sinne von angenehm süß ... der letzte Schluck Cola ist mittlerweile 8 Jahre her ...

Auch seltsam ist, dass heute ein Biss in ein normales Vollkornbrot vom Bäcker nach dem zweiten oder dritten Kauen bereits sehr süß wirkt. Insgesamt ist es auch extrem schwer, Lebensmittel zu finden, die einem nicht wie eine Zuckerfabrik vorkommen. Das wird mir jedes mal bewusst und macht mir eigentlich Angst und stimmt mich nachdenklich, von welchen "Lebensmitteln" wir eigentlich so umgeben sind ...



Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484909 ist eine Antwort auf Beitrag #482369] :: Mo., 28 November 2022 19:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Die Dosis macht das Gift. Ich halte nichts von Askese und empfinde es als widernatürlich.

Ist ja nicht so, dass ich mich am WE der freien Völlerei von Kuchen, Chips und Limo hingebe. Den ein oder andere
Snack vorm TV oder beim zocken kann ich aber mit meinen Gewissen vereinbaren.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484910 ist eine Antwort auf Beitrag #484865] :: Mo., 28 November 2022 19:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaartzIV schrieb am Sun, 27 November 2022 19:48
Von einem kompletten Verzicht von Süßigkeiten und Fast Food halte ich persönlich nix.

Am WE gibt es für mich einen cheat day , wo ich dann das trinke und fresse worauf ich Bock habe. Gelüste und Rausch komplett zu unterdrücken, ist imo auch keine Lösung und macht am Ende genauso unzufrieden wie eine 7 days Trash Food Woche.
Wenn man sowas macht dann ist nur wichtig das man auch den cheat day nichts ausarten lässt und quasi dein Defizit der 6 Tage in einem Tag wieder rein ballert.
Ich persönlich halte und brauche soetwas nicht um meine gesunde Ernährung aufrecht zu erhalten. Weil bei mir die gesunde Ernährung keine Pflicht mehr ist die ich erfüllen muss genauso wie Fitness usw. Nein das ist quasi mein Leben deswegen raten ja so viele von einem generellen gesünderen Lebenswandel. Wenn man sich bewusst macht dass Zucker einer der härtesten Drogen ist und sehr schädlich für den Körper dann kann man mit dem Entzug besser umgehen. Und dann heisst es einfach mal paar Monate hardcore auf Zucker verzichten bis man sich entwöhnt hat. Wenn man nem Alkoholsüchtigen jede woche nen Konterbier gibt ist es auch keine Lösung. Wenn man mal die Sucht überwunden hat dann kann man natürlich hin und wieder auch mal was Süßes sich gönnen aber eben nicht regelmäßig. Nur so lange man noch in dieser Abhängigkeit und Verlangen ist finde ich persönlich ein kalter Entzug genauso wie zb bei Nikotin am besten.
Und ja ich spreche so von einer Sucht weil Zucker nichts anderes macht als süchtig genau so wie andere Drogen. Gibt's auch wissenschaftliches die das bestätigt.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484913 ist eine Antwort auf Beitrag #484910] :: Mo., 28 November 2022 20:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dann musst du aber auch auf Obst oder viele andere Produkte verzichten, wo Zucker als untergeordnete Zutat enthalten ist,wenn du es mit der Abhängigkeits- Wirkung von Alkohol oder Nikotin gleichsetzen willst.
Es sei denn du meins Industriezucker und da kann ich es durchaus verstehen,wenn Leute davon langfristig die Finger
lassen wollen, dennoch wird Zucker vom Körper benötigt.

Ich kann von meiner Seite aus behaupten, dass ein Verzicht Werktags schon unheimlich hilft. Ich kann mit diesen
radikalen Ansichten halt nur wenig anfangen. Ein leckeres Eis im Sommer z.B bedeutet für mich ein Stück
Lebensqualität. Für diesen konsequenten Verzicht sind wir Menschen nicht geschaffen, dafür sind wir einfach zu sehr
Genuss-Wesen.

Wenn man alles im Leben nur der körperlichen Begierde von Frauen unterordnet, dann kann ich solche Leute nicht mehr
respektieren und ernst nehmen. Und das tuen hier offensichtlich einige. Das nennt man dann wohl Geltungssucht.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484917 ist eine Antwort auf Beitrag #484913] :: Di., 29 November 2022 00:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaartzIV schrieb am Mon, 28 November 2022 20:23
Dann musst du aber auch auf Obst oder viele andere Produkte verzichten, wo Zucker als untergeordnete Zutat enthalten ist,wenn du es mit der Abhängigkeits- Wirkung von Alkohol oder Nikotin gleichsetzen willst.
Es sei denn du meins Industriezucker und da kann ich es durchaus verstehen,wenn Leute davon langfristig die Finger
lassen wollen, dennoch wird Zucker vom Körper benötigt.

Ich kann von meiner Seite aus behaupten, dass ein Verzicht Werktags schon unheimlich hilft. Ich kann mit diesen
radikalen Ansichten halt nur wenig anfangen. Ein leckeres Eis im Sommer z.B bedeutet für mich ein Stück
Lebensqualität. Für diesen konsequenten Verzicht sind wir Menschen nicht geschaffen, dafür sind wir einfach zu sehr
Genuss-Wesen.

Wenn man alles im Leben nur der körperlichen Begierde von Frauen unterordnet, dann kann ich solche Leute nicht mehr
respektieren und ernst nehmen. Und das tuen hier offensichtlich einige. Das nennt man dann wohl Geltungssucht.
Zucker ist Zucker, da gehe ich komplett mit. Und ja, Zucker wird vom Körper benötigt. In Früchten und anderen natürlichen Zuckerquellen ist das Zeugs aber anders gebunden. Da erzähle ich sicher nichts neues. Thema Ballaststoffe und Co. Ich meine, ich kenne niemanden, der so Zucker Heißhunger Attacken bekommt und dabei als erstes an nen Apfel oder ne Banane denkt ... es ist doch immer Schokolade etc ... schon allein das zeigt mir, dass der Industriezucker hochgradig gefährlich ist.

Mag jetzt vielleicht sehr vereinfacht klingen, aber der Mensch ist nach wie vor wie alle anderen Lebewesen auf Überleben und Fortpflanzen programmiert.
"Genuss-Wesen" sind wir bestenfalls erst die letzten paar hundert Jahre geworden. Das ist eine Tatsache, die uns der zunehmende Wohlstand beschert hat. Die damit entstandenen hochkalorischen, verarbeiteten Lebensmittel haben sich in unsere Leben gemogelt und wir glauben sie zu brauchen. Klar, weil wir es nicht mehr anders gewohnt sind. Immer und überall gibts jegliches Essen ohne irgendwelchen Aufwand wie "jagen" dazu betrieben zu müssen.

Und für Verzicht ist der Mensch sehr wohl geschaffen. Verzichten ist für einen Menschen physiologisch gesehen zumindest zeitweise in der Regel überhaupt kein Problem. Siehe Heilfasten und Co. Wir, vor allem hier in der wenstlichen Welt, kennen "Verzicht" nur nicht und tun uns schwer damit und setzen jegliches Nicht-Verzichten mit Lebensqualität gleich bzw. andersherum fühlen wir uns direkt schlecht wenn wir auf Dinge Verzichten müssen ... alles Wohlstandsprobleme der "modernen Welt".

Ich behaupte z.B. mal frech, niemand hier in diesem Forum hat jemals wirklichen an Hunger gelitten, sondern allenfalls größeren Appetit gehabt.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484918 ist eine Antwort auf Beitrag #484913] :: Di., 29 November 2022 03:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaartzIV schrieb am Mon, 28 November 2022 20:23
Dann musst du aber auch auf Obst oder viele andere Produkte verzichten, wo Zucker als untergeordnete Zutat enthalten ist,wenn du es mit der Abhängigkeits- Wirkung von Alkohol oder Nikotin gleichsetzen willst.
Es sei denn du meins Industriezucker und da kann ich es durchaus verstehen,wenn Leute davon langfristig die Finger
lassen wollen, dennoch wird Zucker vom Körper benötigt.

Ich kann von meiner Seite aus behaupten, dass ein Verzicht Werktags schon unheimlich hilft. Ich kann mit diesen
radikalen Ansichten halt nur wenig anfangen. Ein leckeres Eis im Sommer z.B bedeutet für mich ein Stück
Lebensqualität. Für diesen konsequenten Verzicht sind wir Menschen nicht geschaffen, dafür sind wir einfach zu sehr
Genuss-Wesen.

Wenn man alles im Leben nur der körperlichen Begierde von Frauen unterordnet, dann kann ich solche Leute nicht mehr
respektieren und ernst nehmen. Und das tuen hier offensichtlich einige. Das nennt man dann wohl Geltungssucht.
Nein Obst hat wenigstens noch viele vitamine und empfehlenswert wenn man es nicht damit übertreibt. Und gibt auch viel Obst mit wenig Fructose. Überhaupt nicht gleichzusetzen mit Zucker. Und ich meine auch einfache Weißmehlprodukte da die im Körper genau gleich wie Ibdustriezucker verstoffwechselt werden. Das mit dem gleichsetzen mit anderen Drogen habe ich mir nicht aus den Fingern gesaugt das machen ganz viele Wissenschaftler und Studien. Die Abhängigkeit kann im selben Maße da sein. Und klar am besten wäre es alle Zusätze die nichts anderes sind als Zucker zu vermeiden wenn man es gesundheitlich bewusst leben will. Wie weit man da geht muss jeder selbst entscheiden.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484919 ist eine Antwort auf Beitrag #484917] :: Di., 29 November 2022 03:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
positron schrieb am Tue, 29 November 2022 00:04
HaartzIV schrieb am Mon, 28 November 2022 20:23
Dann musst du aber auch auf Obst oder viele andere Produkte verzichten, wo Zucker als untergeordnete Zutat enthalten ist,wenn du es mit der Abhängigkeits- Wirkung von Alkohol oder Nikotin gleichsetzen willst.
Es sei denn du meins Industriezucker und da kann ich es durchaus verstehen,wenn Leute davon langfristig die Finger
lassen wollen, dennoch wird Zucker vom Körper benötigt.

Ich kann von meiner Seite aus behaupten, dass ein Verzicht Werktags schon unheimlich hilft. Ich kann mit diesen
radikalen Ansichten halt nur wenig anfangen. Ein leckeres Eis im Sommer z.B bedeutet für mich ein Stück
Lebensqualität. Für diesen konsequenten Verzicht sind wir Menschen nicht geschaffen, dafür sind wir einfach zu sehr
Genuss-Wesen.

Wenn man alles im Leben nur der körperlichen Begierde von Frauen unterordnet, dann kann ich solche Leute nicht mehr
respektieren und ernst nehmen. Und das tuen hier offensichtlich einige. Das nennt man dann wohl Geltungssucht.
Zucker ist Zucker, da gehe ich komplett mit. Und ja, Zucker wird vom Körper benötigt. In Früchten und anderen natürlichen Zuckerquellen ist das Zeugs aber anders gebunden. Da erzähle ich sicher nichts neues. Thema Ballaststoffe und Co. Ich meine, ich kenne niemanden, der so Zucker Heißhunger Attacken bekommt und dabei als erstes an nen Apfel oder ne Banane denkt ... es ist doch immer Schokolade etc ... schon allein das zeigt mir, dass der Industriezucker hochgradig gefährlich ist.

Mag jetzt vielleicht sehr vereinfacht klingen, aber der Mensch ist nach wie vor wie alle anderen Lebewesen auf Überleben und Fortpflanzen programmiert.
"Genuss-Wesen" sind wir bestenfalls erst die letzten paar hundert Jahre geworden. Das ist eine Tatsache, die uns der zunehmende Wohlstand beschert hat. Die damit entstandenen hochkalorischen, verarbeiteten Lebensmittel haben sich in unsere Leben gemogelt und wir glauben sie zu brauchen. Klar, weil wir es nicht mehr anders gewohnt sind. Immer und überall gibts jegliches Essen ohne irgendwelchen Aufwand wie "jagen" dazu betrieben zu müssen.

Und für Verzicht ist der Mensch sehr wohl geschaffen. Verzichten ist für einen Menschen physiologisch gesehen zumindest zeitweise in der Regel überhaupt kein Problem. Siehe Heilfasten und Co. Wir, vor allem hier in der wenstlichen Welt, kennen "Verzicht" nur nicht und tun uns schwer damit und setzen jegliches Nicht-Verzichten mit Lebensqualität gleich bzw. andersherum fühlen wir uns direkt schlecht wenn wir auf Dinge Verzichten müssen ... alles Wohlstandsprobleme der "modernen Welt".

Ich behaupte z.B. mal frech, niemand hier in diesem Forum hat jemals wirklichen an Hunger gelitten, sondern allenfalls größeren Appetit gehabt.
Thumbs Up

Zu denken man muss auf was verzichten weil man sein Zucker nicht mehr bekommt ist eh der falsche Ansatz. Zb seit ich mich gesund ernähre mit vielen leckeren Zutaten die kein Zucker usw sind und mich dran gewöhnt habe muss ich auch auf nichts mehr verzichten wenn ich keine Süßigkeiten oder Chips mehr esse. Ich kann locker mehrere Wochen komplett drauf verzichten weil es kein Veezicht mehr ist sondern mein Körper hat sich umgewöhnt. Wenn ich dann mal wieder was Süßes esse nach mehreren Wocjen weils vor mir liegt denke ich ja schmeckt ganz gut aber gibt mir jetzt nichts mehr. Und denke lieber dran was ich als nächstes geiles koche. Das meinte ich mit Lebensumstellung im Bezug auf ein bewussteres gesundes Leben was auch zudem sehr glücklich und zufrieden macht. Zucker in so hohem Maß braucht kein Mensch bei uns. Das ist nur eine verdammt große Abhängigkeit und Sucht. Das gute die geht zurück wenn man radikal mal paar Monate verzichtet. Das braucht der Körper um mal erstmal davon wegzukommen. Dann kann man schon sich hin und wieder sündigen keine Frage so lang es die Ausnahme bleibt.
Mein Verzicht wäre aktuell wenn ich keine vollwertigen Gerichte bzw Zutaten mehr hätte und fast nur noch Fast food, Fertiggerichte, Süßigkeiten usw. Alles eine Gewohnheit.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484920 ist eine Antwort auf Beitrag #484917] :: Di., 29 November 2022 08:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
positron schrieb am Tue, 29 November 2022 00:04
HaartzIV schrieb am Mon, 28 November 2022 20:23
Dann musst du aber auch auf Obst oder viele andere Produkte verzichten, wo Zucker als untergeordnete Zutat enthalten ist,wenn du es mit der Abhängigkeits- Wirkung von Alkohol oder Nikotin gleichsetzen willst.
Es sei denn du meins Industriezucker und da kann ich es durchaus verstehen,wenn Leute davon langfristig die Finger
lassen wollen, dennoch wird Zucker vom Körper benötigt.

Ich kann von meiner Seite aus behaupten, dass ein Verzicht Werktags schon unheimlich hilft. Ich kann mit diesen
radikalen Ansichten halt nur wenig anfangen. Ein leckeres Eis im Sommer z.B bedeutet für mich ein Stück
Lebensqualität. Für diesen konsequenten Verzicht sind wir Menschen nicht geschaffen, dafür sind wir einfach zu sehr
Genuss-Wesen.

Wenn man alles im Leben nur der körperlichen Begierde von Frauen unterordnet, dann kann ich solche Leute nicht mehr
respektieren und ernst nehmen. Und das tuen hier offensichtlich einige. Das nennt man dann wohl Geltungssucht.
Zucker ist Zucker, da gehe ich komplett mit. Und ja, Zucker wird vom Körper benötigt. In Früchten und anderen natürlichen Zuckerquellen ist das Zeugs aber anders gebunden. Da erzähle ich sicher nichts neues. Thema Ballaststoffe und Co. Ich meine, ich kenne niemanden, der so Zucker Heißhunger Attacken bekommt und dabei als erstes an nen Apfel oder ne Banane denkt ... es ist doch immer Schokolade etc ... schon allein das zeigt mir, dass der Industriezucker hochgradig gefährlich ist.

Mag jetzt vielleicht sehr vereinfacht klingen, aber der Mensch ist nach wie vor wie alle anderen Lebewesen auf Überleben und Fortpflanzen programmiert.
"Genuss-Wesen" sind wir bestenfalls erst die letzten paar hundert Jahre geworden. Das ist eine Tatsache, die uns der zunehmende Wohlstand beschert hat. Die damit entstandenen hochkalorischen, verarbeiteten Lebensmittel haben sich in unsere Leben gemogelt und wir glauben sie zu brauchen. Klar, weil wir es nicht mehr anders gewohnt sind. Immer und überall gibts jegliches Essen ohne irgendwelchen Aufwand wie "jagen" dazu betrieben zu müssen.

Und für Verzicht ist der Mensch sehr wohl geschaffen. Verzichten ist für einen Menschen physiologisch gesehen zumindest zeitweise in der Regel überhaupt kein Problem. Siehe Heilfasten und Co. Wir, vor allem hier in der wenstlichen Welt, kennen "Verzicht" nur nicht und tun uns schwer damit und setzen jegliches Nicht-Verzichten mit Lebensqualität gleich bzw. andersherum fühlen wir uns direkt schlecht wenn wir auf Dinge Verzichten müssen ... alles Wohlstandsprobleme der "modernen Welt".

Ich behaupte z.B. mal frech, niemand hier in diesem Forum hat jemals wirklichen an Hunger gelitten, sondern allenfalls größeren Appetit gehabt.


Gehe ich durchaus mit eine. Eine rein vegane Ernährung ist allerdings auch Luxus, denn steinzeitlich gesehen sind wir Jäger und Sammler, siehe Paleo-Diät. Erst die Seßhaftigkeit hat uns diesen Weg bereitet.

Ich denke dennoch das wir aufgrund unserer höheren Entwicklung und mit entsprechenden Lebensstandard seit
Anbeginn der Menschheit für Vergnügen (Bewusstsein) empfänglich sind. Da gehören neben Ernährung auch noch
andere Sachen dazu, die sich nicht zum guten entwickelt haben
Das Auto z.b, dass bei vielen nicht primär rational betrachtet als Fortbewegungsmittel gilt,
sondern häufig nur zum Spaß gefahren wird.


Und ebenso ist es degeneriert und Wohlstandsverwahrlosung, wenn man kosmetische, operative Veränderungen am
Körper vollzieht, in der Hoffnung "attrativere" Leute vögeln zu können.
Investiert das Geld lieber in einen Kurs wie man Pilze bestimmen kann, oder wie man sicher mit Pfeil und Bogen
umgeht.
Kann alles schneller gehen als man denkt.

Man dreht sich halt immer alles zurecht, wenn es der eigenen Attitüde und den Bedürfnisse am ehesten zu Gute
kommt



Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484923 ist eine Antwort auf Beitrag #484920] :: Di., 29 November 2022 10:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaartzIV schrieb am Tue, 29 November 2022 08:05
positron schrieb am Tue, 29 November 2022 00:04
HaartzIV schrieb am Mon, 28 November 2022 20:23
Dann musst du aber auch auf Obst oder viele andere Produkte verzichten, wo Zucker als untergeordnete Zutat enthalten ist,wenn du es mit der Abhängigkeits- Wirkung von Alkohol oder Nikotin gleichsetzen willst.
Es sei denn du meins Industriezucker und da kann ich es durchaus verstehen,wenn Leute davon langfristig die Finger
lassen wollen, dennoch wird Zucker vom Körper benötigt.

Ich kann von meiner Seite aus behaupten, dass ein Verzicht Werktags schon unheimlich hilft. Ich kann mit diesen
radikalen Ansichten halt nur wenig anfangen. Ein leckeres Eis im Sommer z.B bedeutet für mich ein Stück
Lebensqualität. Für diesen konsequenten Verzicht sind wir Menschen nicht geschaffen, dafür sind wir einfach zu sehr
Genuss-Wesen.

Wenn man alles im Leben nur der körperlichen Begierde von Frauen unterordnet, dann kann ich solche Leute nicht mehr
respektieren und ernst nehmen. Und das tuen hier offensichtlich einige. Das nennt man dann wohl Geltungssucht.
Zucker ist Zucker, da gehe ich komplett mit. Und ja, Zucker wird vom Körper benötigt. In Früchten und anderen natürlichen Zuckerquellen ist das Zeugs aber anders gebunden. Da erzähle ich sicher nichts neues. Thema Ballaststoffe und Co. Ich meine, ich kenne niemanden, der so Zucker Heißhunger Attacken bekommt und dabei als erstes an nen Apfel oder ne Banane denkt ... es ist doch immer Schokolade etc ... schon allein das zeigt mir, dass der Industriezucker hochgradig gefährlich ist.

Mag jetzt vielleicht sehr vereinfacht klingen, aber der Mensch ist nach wie vor wie alle anderen Lebewesen auf Überleben und Fortpflanzen programmiert.
"Genuss-Wesen" sind wir bestenfalls erst die letzten paar hundert Jahre geworden. Das ist eine Tatsache, die uns der zunehmende Wohlstand beschert hat. Die damit entstandenen hochkalorischen, verarbeiteten Lebensmittel haben sich in unsere Leben gemogelt und wir glauben sie zu brauchen. Klar, weil wir es nicht mehr anders gewohnt sind. Immer und überall gibts jegliches Essen ohne irgendwelchen Aufwand wie "jagen" dazu betrieben zu müssen.

Und für Verzicht ist der Mensch sehr wohl geschaffen. Verzichten ist für einen Menschen physiologisch gesehen zumindest zeitweise in der Regel überhaupt kein Problem. Siehe Heilfasten und Co. Wir, vor allem hier in der wenstlichen Welt, kennen "Verzicht" nur nicht und tun uns schwer damit und setzen jegliches Nicht-Verzichten mit Lebensqualität gleich bzw. andersherum fühlen wir uns direkt schlecht wenn wir auf Dinge Verzichten müssen ... alles Wohlstandsprobleme der "modernen Welt".

Ich behaupte z.B. mal frech, niemand hier in diesem Forum hat jemals wirklichen an Hunger gelitten, sondern allenfalls größeren Appetit gehabt.

Gehe ich durchaus mit eine. Eine rein vegane Ernährung ist allerdings auch Luxus, denn steinzeitlich gesehen sind wir Jäger und Sammler, siehe Paleo-Diät. Erst die Seßhaftigkeit hat uns diesen Weg bereitet.

Ich denke dennoch das wir aufgrund unserer höheren Entwicklung und mit entsprechenden Lebensstandard seit
Anbeginn der Menschheit für Vergnügen (Bewusstsein) empfänglich sind. Da gehören neben Ernährung auch noch
andere Sachen dazu, die sich nicht zum guten entwickelt haben
Das Auto z.b, dass bei vielen nicht primär rational betrachtet als Fortbewegungsmittel gilt,
sondern häufig nur zum Spaß gefahren wird.


Und ebenso ist es degeneriert und Wohlstandsverwahrlosung, wenn man kosmetische, operative Veränderungen am
Körper vollzieht, in der Hoffnung "attrativere" Leute vögeln zu können.
Investiert das Geld lieber in einen Kurs wie man Pilze bestimmen kann, oder wie man sicher mit Pfeil und Bogen
umgeht.
Kann alles schneller gehen als man denkt.

Man dreht sich halt immer alles zurecht, wenn es der eigenen Attitüde und den Bedürfnisse am ehesten zu Gute
kommt



Thumbs Up

Gefällt mir!

Auch das von der Person die hier zitiert wurde.

Genau das sind die Gründe....

Fast Jeder Mann den ich so sehe ist angefusselt, weil er ohne Nachzudenken den Riten der neuen Gesellschaft folgt.
Seine Vaeter haben das vor ihm getan.
Und die Boomer noch davor, falls sie nicht schon seine Eltern sind...

Mit erhoehter Androgenrezeptoren Präsenz hat das in unserer Zeit kaum noch was zu tun.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484951 ist eine Antwort auf Beitrag #482369] :: Di., 29 November 2022 13:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zucker ist nicht gleich Zucker.

Ich meine Zucker ist Zucker das ist schon klar.

Aber ich meine es macht nen Großen Unterschied ob Früchte es von Natur aus drin haben , aber dafür Vitamien Liefern.

Oder man sich irgend nen Junkfood also Süßigkeiten reinballert, die 40% Zucker oder mehr drin haben bzw. 0 vitamine liefern bzw. nur fett für den körper sind , sowie noch die zähne kaputt machen.

Sowie wie gesagt man brauch nicht auch fastfood verzcihten selbst wenn man Gesund lebt.

1. Pommes zb. in Ofen oder Heißluft fritseue packen ist gesündete als inne üblichen Friteuse.
2. Auf Ketchup mit extra zucker verzichten, gibt ketchup ohne zucker zu kaufen
3. Fertig pizza nicht kaufen aber dafür pizza selber machen bzw. mit gesünderen belag belegen.
4. Dunkle Schokolade in Maßen ist gesund
5. Chips gibts auch einige gesunde alternativen, die sogar besser schmecken als die normalen


Nur um nen paar punkte zu nennen.

Bzw. wie hier jemand schon sagte, Obst tut man essen aber inne regel übertreibt mans damit nicht.

1-2 Orangen am Tag
1-2 Bananen am tag
nen paar trauben usw.





Supplements & Medikamente

Täglich : 0,84 MG Finasterid
12,5 MG Androcur
4 Hube Estreva (Estradiol Gel)

Supplements: Collagen Type 1 & 3 Peptide 2 Esslöfel
Vitamin C + Zink (Hochdosiert)
Vitamin B3
Vitamin A 10.000 I.U
Vitamin E
Reservatrol
Biotin
Bambusextrakt
Silizum

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #484990 ist eine Antwort auf Beitrag #484920] :: Di., 29 November 2022 21:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaartzIV schrieb am Tue, 29 November 2022 08:05
[


Und ebenso ist es degeneriert und Wohlstandsverwahrlosung, wenn man kosmetische, operative Veränderungen am
Körper vollzieht, in der Hoffnung "attrativere" Leute vögeln zu können.

Das ist deine viel zu verkürzte Wahrnehmung. Du weisst doch garnicht was bei solchen Menschen alles dahinter steckt und der wahre Grund ist. Ob sie sich unwohl in ihrer Haut gefühlt haben usw. Und dadurch jetzt ein glücklicheres Leben führen können? Dazu gehören ja auch zb Haartransplantationen. Wenn einer jetzt jahrelang unter Depressionen gelitten hat weil er sich und seine Umwelt bewusster wshrgenommen hat wie viele andere und unter seiner Glatze und eventuell Blicken sehr gelitten hat und sich damit nicht identifizieren konnte und jetzt durch die HT ein viel glücklicherer Mensch ist? Hör auf andere Menschen zu verurteilen nur weil es in dein kleines Weltbild nicht reinpasst. Das hatten wir aber schon in einem anderen Thread. Ich kann nur vehement widersprechen bei solchen verkürzten Ansichten.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485003 ist eine Antwort auf Beitrag #484951] :: Di., 29 November 2022 23:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sweety1988 schrieb am Tue, 29 November 2022 13:35
Zucker ist nicht gleich Zucker.

Ich meine Zucker ist Zucker das ist schon klar.

Aber ich meine es macht nen Großen Unterschied ob Früchte es von Natur aus drin haben , aber dafür Vitamien Liefern.

Oder man sich irgend nen Junkfood also Süßigkeiten reinballert, die 40% Zucker oder mehr drin haben bzw. 0 vitamine liefern bzw. nur fett für den körper sind , sowie noch die zähne kaputt machen.
Auch hier spielen die Vitamine eher eine untergerodnete Rolle ... es geht vor allem um die Menge an Zucker, die man auf natürliche Art und Weise überhaupt in der Lage ist, zu sich zu führen ... niemand frisst 8 Orangen am Stück ... aber ein Glas O-Saft geht locker runter ... auch dem Karies ist es vollkommen egal woher der Zucker letzlich kommt ...

Zitat:
Sowie wie gesagt man brauch nicht auch fastfood verzcihten selbst wenn man Gesund lebt.
Meine Aussage war nicht, dass man verzichten muss. Meine Aussage war, dass man definitiv darauf verzichten kann, ohne irgendwelche negativen Effekte zu erfahren, da diese vermeintlichen "Lebensqualitäten" einfach angewöhnt sind.

Verzicht auf Zucker, ungesundes Essen ist kein Lebenqualitätsverlust wie viele glauben. Man braucht keinen Cheat-Day oder irgendwelche Zeitpunkte auf die man "hinlebt" um da die Sau raus zu lassen, wie manche z.b. auf das Wochenende warten um endlich ein oder zwei Bier kippen zu können ...

Ich kann nur immer wieder das Beispiel mit dem Rauchern bringen. Jeder Raucher glaubt, wenn er nicht mehr rauchen kann, irgendwas an Genuss und Lebensqualität zu verlieren ... jeder der mal geraucht hat wird mir zustimmen, dass das hinterher gesehen totaler Käse ist, den man sich da einbildet ...

Mein Körper ist auch kein Tempel, ich esse auch ungesunde Sachen (bis eben auf die meisten zuckerhaltigen Dinge), trinke mal ein Bier, oder zwei ... oder auch mal fünf an einem Abend ... aber ich kanalysiere das nicht durch irgendwelchen Regeln wie "ein cheat day pro woche" ... "bier nur am wochenende" ... das ist für mich der eigentliche qualitätsverlust am leben, durch den man sich selber geißelt ... bezogen auf Urzeiten ist das auch mehr als natürlich ... da hat ja auch niemand gesagt "Heute gibts nur Reh und morgen schieß ich mir ein Mammut, und Mittwoch nur Barsch" ... da wurde auch gegessen, was gerade vor den Speer kam ...

Klar, wenn man kein gesundes Maß für sein Essverhalten hat muss man irgendwie maßregeln, aber ich denke auch dass ist ein großer Teil des Problems, denn viele haben genau dieses "gesunde Maß" einerseits für Mengen als auch für die Qualität des Essens irgendwann verloren bzw. nie beigebracht bekommen. Für viele heisst "selber Kochen" die Tüte "Maggi Fix für heißes Wasser" aufreißen und anrühren ...

Aber BTT: Bezogen auf Haare und Haarausfall glaube ich persönlich, dass es bestenfalls ein kleines bisschen positiv einzahlt. Zumindest wenn es um AGA geht ... groß was ändern wird es am Haarausfall natürlich nicht.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485005 ist eine Antwort auf Beitrag #482369] :: Di., 29 November 2022 23:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt aber auch halt Leute für die ist Essen ein Hobby, so wie für einige wild und munter rumvögeln , jedes WE
Party machen, schnell Auto fahren oder Videospiele ein exzessive Freizeitbeschäftigung darstellt


Ein guter, selbstgemachter Burger ist für mich ca. alle 14 Tage eine Zelebrierung.

Wenn ihr in anderen Bereichen auch so straight edge und enthaltsam lebt, dann gut, aber diese Gesundheitspolizei
geht mit wie der Trashfood-Pöbel fast gleichermaßen aufn Sack.





Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485026 ist eine Antwort auf Beitrag #482369] :: Mi., 30 November 2022 11:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gesunde Ernährung ist nicht gleich gesunde Ernährung.
Ja man kann sich durchaus gesund ernähren, heißt aber nicht, dass diese Ernährung dann auch gut für die jeweilige Situation ist. Wenn ich mit der Ernährung meinen Körper in der jeweiligen Situation helfen möchte, muss ich wissen was fehlt und was der Körper braucht. Man kann sich super gesund ernähren und trotzdem dem Körper nicht die Stoffe geben, die er gerade braucht.

Bei den Haaren ist es wichtig Obst und Gemüse mit hohem Vitamin C Anteil zu sich zu nehmen (Orangen, Zitronen, Paprika, Spinat,...), da diese Lebensmittel auch die Kollagen-Produktion ankurbeln. Grünes Gemüse enthält viel Eisen, das ist gut für den Haarwachstum. Lebensmittel mit viel Zink sind beispielsweise Fleisch, Sellerie, Kartoffeln, Auberginen, Spargel, Feigen,...
Es würde jetzt noch viel zum Aufzählen geben aber es weiß ja keiner was dir letztlich fehlt. Bringt nicht viel wenn du genug Zink hast und dann noch mehr von den zinkhaltigen Lebensmitteln zu dir nimmst.

Deshalb - gesunde Ernährung ist super, besser ist die gesunde Ernährung an die jeweiligen Probleme anzupassen.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485457 ist eine Antwort auf Beitrag #485026] :: Mi., 07 Dezember 2022 18:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hey zusammen! Smile

Wowser, das sind ja so viele spannende Antworten, wie cool ist das denn!

Danke für die Liste @Sweety1988, kann ich sowas von gut gebrauchen! Ich muss mich aber erst schlau machen, was genau mit dem Zucker gemint ist. Ich meide Industriezucker wo es nur geht, ich meine mal gelesen zu haben, dass Aspartam Bakterien Kacke ist ... ist da was dran?

@Iceta, ich denke punkto Ernährung bin ich gar nicht so übel unterwegs. Einzig der Espresso am Morgen ist leider noch meine Achillesferse, uff!

Frage: denkt ihr es ist auch eine Frage des richtigen Entgiftens? Kann es sein, dass der Körper beim Detox quasi das Haar abwirft, weil die Haarwurzeln absterben? Ist mal nur so ein Gedanke, aber irgendwie kommt mir vor dass das was als Alterserscheinung auftaucht eigentlich sowas wie eine Verschleißerscheinung sein könnte ...

@positron da pflichte ich dir bei, ich denke diese ganzen Energydrinks sind schädlich. Trinke ich auch schon gefühlt lange Zeit nicht mehr. Ja, arg, was wir eigentlich täglich zu uns nehmen ist irgendwie nicht artgerecht.

Übrigens gab es bereits in den Siebzigern den Hinweis auf das Zucker Thema mit dem Buch "Sugar blues". War bei uns zu Hause. Prinzipiell bin ich der Low Carb Typ und lebe nicht vegan. Diese ganzen Ersatzprodukte kommen mir auch nicht gerade gesund vor.







la vie en rose

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485879 ist eine Antwort auf Beitrag #485457] :: Mi., 14 Dezember 2022 12:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lovely schrieb am Wed, 07 December 2022 18:57

Frage: denkt ihr es ist auch eine Frage des richtigen Entgiftens? Kann es sein, dass der Körper beim Detox quasi das Haar abwirft, weil die Haarwurzeln absterben? Ist mal nur so ein Gedanke, aber irgendwie kommt mir vor dass das was als Alterserscheinung auftaucht eigentlich sowas wie eine Verschleißerscheinung sein könnte ...
Gegenfrage: Ist das nicht nur ein Mythos mit dem Entgiften?


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485921 ist eine Antwort auf Beitrag #485879] :: Do., 15 Dezember 2022 17:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
[/quote]
Gegenfrage: Ist das nicht nur ein Mythos mit dem Entgiften?
[/quote]


Nein es ist kein Mythos mit den *Entgiften*

Du kannst dein Körper Entgiften .

Aber da reicht selbst schon aus , gewissen Tee zu trinken.

Man tut sich halt durch gewisse Lebensmittel zuviel Fette /Zucker etc , in sein Körper rein werfen.
Dieses Entgiften, bringt alles wieder ins gleichgewicht.

Sowie auch schon gehört wenn du Obst /Gemüse nur isst. Da gibts nen Wort für nen Spezieles , ich rede nicht von Vegan/Vegetarisch etc.

Das es dein Körper besser verdaut/verarbeitet bzw. das sogar das Ergrauen hinauszögern kann. Ich meine wir ergrauen alle später so oder so.

Aber so kannste es durchaus bis ca Ende der 40 er /Anfang der 50er Hinauszögern.

Wenne graue haare hast , können die mit glück wieder normal werden.

Sofern der Auslöser *Stress/Schlechte Ernährung ist* , kann sein muss aber nicht.


Sowie ich habs selber früher gemacht , ich hab bis März 2022 , relativ Ungesund gegessen. Wo ich mein Haarausfall festgestellt hatte.

Fertig Pizza
Pommes
Quasi kein Obst /Gemüse
Cola/Fanta /Eistee etc viel getrunken.

Ich hab mich körperlich immer Müde /Schlapp gefühlt.

Seitdem her alles umgestellt, weil auch ernährung nen grund für haarausfall sein kann , wenns fettig /ungesund ist.

1. Fertig Pizza hab ich auf ein totalles Minimum Reduziert MAXIMAL 1 x im Monat
2. Bananen/Nüsse(Mit schale)
3. Orangen
4. Viel Fisch
5. 1x die Woche Hähnchen/Pute
6. Quasi keine Süßigkeiten mehr nur noch dunkle schokolade aber selbst das alle 4-8 wochen 1x.
7. Hauptsächlich Mineral Wasser und Tee (Grüner tee und pfefferminztee)
8. Hin und wieder 100% Direktsaft
9. Eier ziemlich viel
10. Spinat /Gemüse etc.


Ich hab Abgenommen 5 KG , bzw. ich hab nie Übergewicht gehabt bei 2,04 Meter 94 KG Was schon unter BMI ist, aktuell bei 89 KG .


Sowie ich fühl mich nicht mehr Müde , Körperlich besser .
Sowie ich vor meiner Haartransplatation bzw. bevor ich Finasterid genommen hatte. Ist sogar mein Haarausfall , leicht zurück gegangen . Ich meine mein Haaransatz ist ca 5 cm zurück gegangen. Wurd septemeber operiert. Aber ich sag mal 5 % (etwa) hat sich die haarsituation damals verbessert.




[Aktualisiert am: Do., 15 Dezember 2022 18:03]




Supplements & Medikamente

Täglich : 0,84 MG Finasterid
12,5 MG Androcur
4 Hube Estreva (Estradiol Gel)

Supplements: Collagen Type 1 & 3 Peptide 2 Esslöfel
Vitamin C + Zink (Hochdosiert)
Vitamin B3
Vitamin A 10.000 I.U
Vitamin E
Reservatrol
Biotin
Bambusextrakt
Silizum

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485924 ist eine Antwort auf Beitrag #482369] :: Do., 15 Dezember 2022 18:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich sehe das mit dem Entgiften ähnlich wie du @Sweety1988
Das Wichtigste ist doch, dass man sich körperlich besser fühlt, dann kommt das Psychische hoffentlich auch.
Mit operiert meinst du damit die Haartransplantation?

@Zerha, deine Frage verunsichert mich ein wenig, ha! Naja, es gibt sogar Leute die Aderlass machen, sich alle möglichen Sachen zum Entgiften besorgen oder so Fastenkuren machen. Ich denke jetzt schon, dass da was dran ist. Aber was ich mich nicht sagen kann, welche Methode die Geeignetste sein könnte. Wobei ich denke, egal wie, man muss sich wohl danach wieder mit mikro- und makro-Nährstoffen auffüllen.




la vie en rose

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485925 ist eine Antwort auf Beitrag #485924] :: Do., 15 Dezember 2022 18:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Lovely

Ja , ich meine mit Operiert die Haartransplatation.

Ich bin Non Binary /Trans irgendwas dazwischen , blöde Situation.

Der Arzt inne türkei hat mich nicht für ernst genommen, wollte damals nen weiblichen Haaransatz haben.. wieder nen Männlichen. Ist nicht schlimm werd eh nicht voll MTF gehen.

Aber bis dahin werden noch 7-8 Monate vergehen, bis ich anfangen kann. Muss noch warten bis ich die bestätigung meiner Krankenkasse habe für die Psychologischen termine hatte schon 4 Kennenlernsitzungen.


Nunja auch egal.

Auf jeden fall Grundsätzlich kann man vieles ohne Finasterid /Dutasterid/Minoxidil etc. machen.

Ich meine es gibt da viele möglichkeiten bzw. im gesamtpaket

1. Dermaroller 1x Pro woche anwenden um die Durchblutung/Haarsituation zu verbessern (wirkt wie ne prp behandlung bzw. wurd durch studien bestätigt).
2. Gesunde /Ausgewogene Ernährung
3. Stress Reduktion /Vermeidung
4. Yoga /Hometraining , ich hab mir nen Fahrrad für zuhause angeschaft und ne vibrationsplatte , für training , jeden tag 10-15 Minuten training um Bewegungsmangel vorzubeugen.
5. Psychische Probleme beseitigen bzw. behandeln lassen
6. Nahrungsergänzungsmittel nehmen bzw. ggf. Home tests kaufen. Gibt welche wo man sein Körperhaushalt checken kann.
- Mittel wie : Vitamin B12, Vitamin C , Multivitam, Zink, Eisen, Vitamin D , Silizum , Biotin nehmen .
7. Rauchen aufhören /Nicht anfangen



Ich sag mal wenn man das Gesamt paket macht , kann man durchaus in ca 1 Jahr spätestens sein haarsituation verbessern/Halten.


Ich hab auch schon gehört man kann auch Minoxidil mit Dermarolling auf ein totales Minimum reduzieren, falles es ne Option für ein ist, aber wäre dan kein natürliches mittel mehr.

Also 1x die Woche Dermarolling machen und 1 tag warten und dan minoxidil nehmen, aber nur 1x die woche. Nicht jeden tag.

[Aktualisiert am: Do., 15 Dezember 2022 18:30]




Supplements & Medikamente

Täglich : 0,84 MG Finasterid
12,5 MG Androcur
4 Hube Estreva (Estradiol Gel)

Supplements: Collagen Type 1 & 3 Peptide 2 Esslöfel
Vitamin C + Zink (Hochdosiert)
Vitamin B3
Vitamin A 10.000 I.U
Vitamin E
Reservatrol
Biotin
Bambusextrakt
Silizum

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485936 ist eine Antwort auf Beitrag #485925] :: Do., 15 Dezember 2022 21:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sweety1988 schrieb am Thu, 15 December 2022 18:27

... Der Arzt inne türkei hat mich nicht für ernst genommen, wollte damals nen weiblichen Haaransatz haben.. wieder nen Männlichen. Ist nicht schlimm werd eh nicht voll MTF gehen. ...

Wäre eine FFS mit hairline lowering was für dich, Sweety? Dann hättest du das Problem mit der hohen Stirn mitgelöst

https://www.youtube.com/watch?v=k1ckg9RcGak


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485939 ist eine Antwort auf Beitrag #482369] :: Do., 15 Dezember 2022 21:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Was spricht eigentlich gegen Clementinen/Mandarinen?

Kiwi Gold finde ich z.B auch mega. Trauben, traditionelle, alte Apfelsorten usw. Gibt so viel leckeres Obst und trotzdem wird dir da mit dem Zeigefinger von der Gesundheitspolizei gedroht, wenn das die tägliche Nascherei von Gummibärchen und Schoggi ersetzt. Ja, Fruchtzucker aber auch reichlich Vitamine und ich habe keine Probleme mit schneller Gewichtzunahme. Nervt.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485943 ist eine Antwort auf Beitrag #485939] :: Do., 15 Dezember 2022 22:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du kannst doch essen was du willst, solange du nicht im Überschuss bist.
Macht doch da nicht immer so ne Wissenschaft draus.




L-Thyroxin 100
Fin 1,25mg (seit 07/08)
Dutasterid (seit 02/24)




Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485967 ist eine Antwort auf Beitrag #485936] :: Fr., 16 Dezember 2022 21:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
@Torsti


Danke, ja ich kenn das nur die Operationen sind Arsch teuer.. ich meine wirklich Arsch teuer.
In Belgien kann man bei der 2passlink sowas machen lassen . ne Op geht 25.000 Euro los. Mit meinen Minijob +ALG 2 Aufstockung, kann ich das nicht leisten. Hab Psychische Probleme : Disrealtion, Depressionen, Body -Dysophoria. Bin halt in Psychischer behandlung. Selbst das geld , für die haartransplatation hatte mit mühen über jahre erspart.

Da wäre ne 2te Haartransplatation für ca 2000 euro eher nen schnäppchen gegen.
Ich will halt nicht ganz feminin gehen, werd ne hormon dosis , mit nen endokrimologe schon gesprochen auf nen totales minimum gehen um östreopose (hormonmangel zu vermeiden). So wirds man körper sich leicht ändern, aber nicht zu sehr. Und raxiofem dwerd ich dagegn nehmen um brüste zu kriegen. Also keine zu bekommen.


[Aktualisiert am: Fr., 16 Dezember 2022 21:04]




Supplements & Medikamente

Täglich : 0,84 MG Finasterid
12,5 MG Androcur
4 Hube Estreva (Estradiol Gel)

Supplements: Collagen Type 1 & 3 Peptide 2 Esslöfel
Vitamin C + Zink (Hochdosiert)
Vitamin B3
Vitamin A 10.000 I.U
Vitamin E
Reservatrol
Biotin
Bambusextrakt
Silizum

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485974 ist eine Antwort auf Beitrag #485967] :: Fr., 16 Dezember 2022 22:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sweety1988 schrieb am Fri, 16 December 2022 21:00
@Torsti


Danke, ja ich kenn das nur die Operationen sind Arsch teuer.. ich meine wirklich Arsch teuer.
In Belgien kann man bei der 2passlink sowas machen lassen . ne Op geht 25.000 Euro los. Mit meinen Minijob +ALG 2 Aufstockung, kann ich das nicht leisten. Hab Psychische Probleme : Disrealtion, Depressionen, Body -Dysophoria. Bin halt in Psychischer behandlung. Selbst das geld , für die haartransplatation hatte mit mühen über jahre erspart.

Da wäre ne 2te Haartransplatation für ca 2000 euro eher nen schnäppchen gegen.
Ich will halt nicht ganz feminin gehen, werd ne hormon dosis , mit nen endokrimologe schon gesprochen auf nen totales minimum gehen um östreopose (hormonmangel zu vermeiden). So wirds man körper sich leicht ändern, aber nicht zu sehr. Und raxiofem dwerd ich dagegn nehmen um brüste zu kriegen. Also keine zu bekommen.

Also als nonbinary ohne Brüste wäre sowas dein Ziel wie bei Andrej Pejic. Sehe ich das richtig?

https://www.google.de/search?q=androgynous+model+andrej&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwiW9Iftiv_7AhVwQvEDHXJBDh4Q_AUoAXoECAEQAw&biw=1553&bih=789&dpr=1




Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #485987 ist eine Antwort auf Beitrag #485974] :: Sa., 17 Dezember 2022 14:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja das siehste richtig , genau so wollte ich das haben /machen.

Bis ich mit den hormonen anfangen kann , vergehen aber noch wie gesagt ca 7 Monate. Könnte theoretisch auf eigene faust früher anfangen , bzw. tabletten kriege ich aussen eu ausland eh. Bzw, könnte dan auf finasterid verzichten und da drauf umsteigen. Weil der AGA dan auch gestoppt wird.




Supplements & Medikamente

Täglich : 0,84 MG Finasterid
12,5 MG Androcur
4 Hube Estreva (Estradiol Gel)

Supplements: Collagen Type 1 & 3 Peptide 2 Esslöfel
Vitamin C + Zink (Hochdosiert)
Vitamin B3
Vitamin A 10.000 I.U
Vitamin E
Reservatrol
Biotin
Bambusextrakt
Silizum

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #486235 ist eine Antwort auf Beitrag #485924] :: Mi., 21 Dezember 2022 11:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lovely schrieb am Thu, 15 December 2022 18:03

@Zerha, deine Frage verunsichert mich ein wenig, ha! Naja, es gibt sogar Leute die Aderlass machen, sich alle möglichen Sachen zum Entgiften besorgen oder so Fastenkuren machen. Ich denke jetzt schon, dass da was dran ist. Aber was ich mich nicht sagen kann, welche Methode die Geeignetste sein könnte. Wobei ich denke, egal wie, man muss sich wohl danach wieder mit mikro- und makro-Nährstoffen auffüllen.
Die Frage muss nicht verunsichern. Welche Gifte soll man denn aufnehmen, dass man sie dann wieder entfernen müsste?
Wenn jetzt bei einer Blutuntersuchung herauskommt, man hat zu viel von XY und sollte weniger davon haben, lasse ich es mir ja einreden.
Ein natürliches Gleichgewicht scheint es nicht mehr zu geben. Hat man zu wenig von irgendwas, nimmt man diverse Mittel. Dann hat man aber wieder zu viel davon und muss entgiften - weil man sich ja anscheinend davor Gift reingehauen hat.
Ich finde ja diverse Mittel sind eine große Hilfe, weil man eben oft mit der natürlichen Ernährung nur schwer gewisse Dosen erreichen kann. Aber warum muss man dann glauben, dass man dadurch Gift aufnimmt?
Zuerst hilft etwas, dann ist es plötzlich schädlich. Da bleibt man dann ja in einen ewigen Kreislauf.


Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
 
Aw: Erfahrungen mit natürlichen Mitteln bei Haarausfall? [Beitrag #486752 ist eine Antwort auf Beitrag #486235] :: Fr., 06 Januar 2023 18:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Hey in die Runde!

Ich hoffe allen geht es soweit gut, @Sweety1988 das finde ich sehr mutig und tapfer von dir, ist sicher nicht einfach mit dem Ganzen klar zu kommen. ich denke, die Hormon Schwankungen schlagen auch ordentlich auf die Psyche, aber vllt. bin ich da naiv. Also geht es dir nur um den Haaransatz, oder hast du auch Themen mit der Dichte und Länge?

So ist es halt bei mir, ich wünsche mir dichtes und zumindest Schulter langes Haar.

@Zerha ich versuche es tunlichst zu vermeiden in so einen Kreislauf zu kommen. Mache mir aber generell Gedanken, denn man sieht einfach gut aus, wenn man gesund und vital ist.. Das strahlt man damit einfach aus, egal ob einem Schönheitsideal entsprechend oder nicht. Das ist meine Meinung. Deshalb finde ich, dass sportliche Frauen, mit etwas Bräune und festem Haar einfach super aussehen.




la vie en rose

Den Beitrag einem Moderator melden

 Eine private Nachricht an diesen Benutzer verschicken  
Nächste Seite
Vorheriges Thema: Alternative Studie [Zink, PO etc]
Nächstes Thema: Eucapil
Gehe zum Forum:
  


aktuelle Zeit: So. Nov 03 20:07:42 MEZ 2024

Insgesamt benötigte Zeit, um die Seite zu erzeugen: 0.01155 Sekunden
Partner Hairforlife FUE EUROPE