Ursache von androgenetischem Haarausfall – ein sozialpsychologisches Phänomen? [Beitrag #478653] :: Fr., 15 Juli 2022 22:23
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These: Der erblich bedingte Haarausfall ist das Resultat einer durch zwischenmenschliche Interaktionen hervorgerufenen Konditionierung. Der von außen aus dem Gesicht und der Kopfform einer Person abgeleitete Gemütszustand (Emotion) stimmt nicht mit dem tatsächlichen Gemütszustand (Emotion) dieser Person überein. Beispielsweise kann die betroffene Person neutral gesinnt sein, aber wird aufgrund der Kopf- und Gesichtsform von außenstehenden Personen als z. B. bedrohlich, aggressiv, hinterhältig, schadenfroh oder angewidert wahrgenommen. Die fehlende Übereinstimmung von tatsächlichem und wahrgenommenem Gemütszustand (Emotion) wird von der betroffenen Person (unterbewusst) wahrgenommen. Als Folge kommt es in den körperlichen Bereichen, die für die Fehlinterpretationen des Gemütszustandes (Emotion) ursächlich sind (z. B. Mundbereich, Augenbereich), zu Spannungszuständen, die im Endeffekt zu Haarausfall führen.
Video im Anhang.
Frage: Wurde etwas in dieser Richtung bereits diskutiert/ausgeschlossen?
***Edit. Der Anhang/das Video wurde entfernt. Bitte das Urheberrecht beachten!***
[Aktualisiert am: Do., 13 Oktober 2022 12:09] vom Moderator
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Aw: Ursache von androgenetischem Haarausfall – ein sozialpsychologisches Phänomen? [Beitrag #478659 ist eine Antwort auf Beitrag #478653] :: Sa., 16 Juli 2022 07:57 
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mike.
Beiträge: 8577 Registriert: Juli 2011
Power Member ***** Top-User
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Die Theorien werden immer komplexer und für mich absurder.... 😉 
Euch wird damit kein einziges Haar nachwachsen.
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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Aw: Ursache von androgenetischem Haarausfall – ein sozialpsychologisches Phänomen? [Beitrag #479199 ist eine Antwort auf Beitrag #478656] :: Di., 02 August 2022 15:35
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Andree schrieb am Fri, 15 July 2022 23:32Nichts für ungut, aber ich dachte mit Zwiebelsaft oder Knoblauch unter Folie habe ich hier schon die absurdesten Theorien gelesen AGA zu bekämpfen.
Durch meinen grimmigen Eindruck swipen die Mädels weiter obwohl ich doch ein netter Kerl bin. Und das lässt die Matte weg brutzeln. Doch doch jetzt wird einiges klar
Ich wäre vollkommen zufrieden damit, wenn die beschriebene These als Nonsens entlarvt wird. Sollte sich dann zufälligerweise noch einmal jemand ist einer derartigen Theorie verirren, könnte man auf diese Diskussion verweisen und würde der betroffenen Person Zeitverschwendung ersparen.
Grund für die absurd anmutende These: Ich bin bisher auf keinen Untersuchungsansatz gestoßen, der die Gesichtsmuskulatur (mimische Muskulatur) – welche Umwelteinflüssen unterliegt – als mögliche Hauptursache für den spannungsbedingten Haarausfall in betracht zog. Allgemein ist von Stress als Auslöser von Haarausfall die Rede. Sollte mir in meiner Suche etwas Grundlegendes entgangen sein, wäre ich dankbar für den Hinweis.
Zur These:
Die Kopf- und Gesichtsform ist erblich bedingt. Die Kopf- und Gesichtsform eines Sohnes ähnelt der Kopf- und Gesichtsform seines Vaters und seiner Mutter (aber eher der des Vaters). Aufgrund der ähnlichen Kopf- und Gesichtsform ist der Sohn den gleichen „Fehlinterpretationen“ von Menschen in seiner Umgebung ausgesetzt wie sein Vater und unterliegt somit dem gleichen unterbewusst ablaufenden sozialpsychologischen „Konditionierungsvorgang", der zu ähnlichen Spannungszuständen und im Resultat zu einem ähnlich ausgeprägten Haarausfall führt.
Die folgenden Körpermerkmale spielen u. a. bei der Interpretation des Gemütszustandes einer Person eine Rolle und könnten demnach ausschlaggebend sein:
- die Form und Ausprägung der Überaugenwulst
- die Anordnung, Form, Ausprägung und Farbe der Augenbrauen
- die Anordnung, Größe, Form und Farben der Augen
- die Form und Ausprägung des Oberkiefers
- die Größe und Form der Lippen
- die Größe und Form des Mundes
- die Größe, Form und Sichtbarkeit der Zähne
- die Form und Ausprägung des Unterkiefers
Als Beispiel könnte ein Mann mit “stechend“ wirkenden Augen bzw. einem bedrohlich wirkenden Augenareal eher von Haarausfall im Stirn- und Schläfenbereich betroffen sein. Ein Mann mit einem ausgeprägten Ober- und Unterkiefer, einem im entspannten Zustand leicht geöffneten und schrägen Mund sowie teilweise sichtbaren Zähnen – welches in der Kombination auf umgebende Menschen einen bedrohlichen Eindruck haben kann – könnte eher von Haarausfall im Tonsurbereich betroffen sein.
***Edit. Das Bild wurde entfernt. Bitte das Urheberrecht beachten!***
[Aktualisiert am: Do., 13 Oktober 2022 12:07] vom Moderator
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