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Aw: Ivermectin vs. Covid19 [Beitrag #463120 ist eine Antwort auf Beitrag #463106] :: Fr., 07 Mai 2021 10:17
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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man kann ja invermectin nicht einfach so prophylaktisch schlucken...das macht überhaupt keinen sinn...sondern erst wenn sich die ersten covid infektion vorboten ankündigen.
auch sollen 80% der covid infizierten, von der infektion gar nix mitbekommen...
nur bestimmte personen haben eine starke anfälligkeit...diese zahl ist auch sehr gering..... natürlich bei einer weltbevölkerung von 8 mld menschen sind 0,02% in absolute zahlen..eine riesige summe....aber es sterben so oder so jährlich garantiert 0,8% der bevölkerung
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Ivermectin vs. Covid19 [Beitrag #463183 ist eine Antwort auf Beitrag #463120] :: Sa., 08 Mai 2021 23:53
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haarnarr
Beiträge: 480 Registriert: April 2013
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pilos schrieb am Fri, 07 May 2021 10:17man kann ja invermectin nicht einfach so prophylaktisch schlucken...das macht überhaupt keinen sinn...sondern erst wenn sich die ersten covid infektion vorboten ankündigen.
auch sollen 80% der covid infizierten, von der infektion gar nix mitbekommen...
nur bestimmte personen haben eine starke anfälligkeit...diese zahl ist auch sehr gering..... natürlich bei einer weltbevölkerung von 8 mld menschen sind 0,02% in absolute zahlen..eine riesige summe....aber es sterben so oder so jährlich garantiert 0,8% der bevölkerung
Ja, danke Pilos. Ich würde es nicht auf Jux und Dollerei nehmen, ist klar. Ich frage mich nur, wo man es herbekommen könnte, sofern man eindeutige Symptome hat und in welcher Form/Dosis es man einnehmen sollte. Von unseren Ärzten bekommt man es wohl kaum, da es die Pandemie beenden würde. Warum ich das glaube? Weil man ja ansonsten auch jederzeit den schwedischen Weg gehen könnte, mit weniger Toten und Menschenrechten.
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Aw: Ivermectin vs. Covid19 [Beitrag #466531 ist eine Antwort auf Beitrag #466530] :: Fr., 03 September 2021 11:36
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Marsl
Beiträge: 546 Registriert: Dezember 2020
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pentro schrieb am Fri, 03 September 2021 11:17Marsl schrieb am Fri, 03 September 2021 11:13Don't do it.
https://www.washingtonpost.com/health/2021/09/01/ivermectin-covid-treatment/
Es scheint die kennen die Studie noch nicht...
https://media.marinomed.com/8b/7a/c7/nota-journal-of-biomedical-research-safety-adn-efficacy-iota-carrageenan-and-ivermectin.pdf
"We conclude that by using ivermectin in oral solution
and carrageenan in nasal spray form, we are providing
an inexpensive, safe and effective means to protect
people from contagion and serious forms of the
disease."
Meine nur, es könnte eine Alternative für diejenigen sein, die irgendetwas machen wollen außer zu impfen.
Ich bleibe meinem Zink, Vitamin C und D
Schwierig. Es gibt zu Ivermectin halt nahezu keine offiziellen Empfehlungen. Jetzt lesen die Leute - hier und da zeigen kleine Studien eine gewisse Wirksamkeit - und nehmen dann in welcher Form/Menge/Dauer auch immer so ein Medikament ein.
Ich will jetzt gar nicht den großen Bogen zu den Impfungen spinnen, aber wenn die Impfungen "experimentell" wären (was diese nicht sind), wie ist denn dann die eigenverantwortliche Einnahme von Ivermectin einzuordnen?
Ps: @pentro
Du machst den Eindruck als willst du hier tatsächlich konstruktiv helfen. Das Problem ist bei solchen Themen aber nicht unbedingt der Sender sondern der Empfänger, der das ganze unter Umständen nicht richtig in den Gesamtkontext einsortieren kann.
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Aw: Ivermectin vs. Covid19 [Beitrag #466535 ist eine Antwort auf Beitrag #466531] :: Fr., 03 September 2021 12:05
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pentro
Beiträge: 40 Registriert: September 2015
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Marsl schrieb am Fri, 03 September 2021 11:36
Schwierig. Es gibt zu Ivermectin halt nahezu keine offiziellen Empfehlungen. Jetzt lesen die Leute - hier und da zeigen kleine Studien eine gewisse Wirksamkeit - und nehmen dann in welcher Form/Menge/Dauer auch immer so ein Medikament ein.
Ps: @pentro
Du machst den Eindruck als willst du hier tatsächlich konstruktiv helfen. Das Problem ist bei solchen Themen aber nicht unbedingt der Sender sondern der Empfänger, der das ganze unter Umständen nicht richtig in den Gesamtkontext einsortieren kann.
Oh, also ich will damit auch auf keinen Fall sagen, dass man sich jetzt Ivermectin irgendwo her besorgen und damit rumexperientieren soll.
Auf jedenfall mit einem guten, offenen Arzt besprechen und notfalls ihn darum bitten sich die Sachlage nochmal genau anzuschauen.
Marsl schrieb am Fri, 03 September 2021 11:36
Ich will jetzt gar nicht den großen Bogen zu den Impfungen spinnen, aber wenn die Impfungen "experimentell" wären (was diese nicht sind), wie ist denn dann die eigenverantwortliche Einnahme von Ivermectin einzuordnen?
Da bin ich voll bei dir, ich will jetzt auch garnicht viel über Impfung ja oder nein diskutieren. Jedoch würde ich gerne ein paar Punkte dazu loswerden. Der Arzneistoff Ivermectin ist schon seit Jahrzehnte bekannt und in Anwendung. Man kann eventuelle Wirkungen sowie Nebenwirkungen relativ gut einordnen.
Die Impfstoffe wurden völlig neu entwickelt. Man kann sich auch nicht voll auf frühere Forschungsergebnisse verlassen oder sie 1:1 auf die Entwicklung anwenden. Dass viele Leute gleichzeitig an einem Impfstoff arbeiten und das die Entwicklung mit sehr viel Geld unterstützt wird, bedeutet nicht automatisch, dass wir einen sicheren und wirkungsvollen Impfstoff erhalten.
Alle Forschung mit der neuen Technologie haben es nicht weit gebracht geschweige denn zu einer (bedingten) Zulassung.
Ich würde nur jeden gerne ans Herz legen, jede Information etwas kritischer zu betrachten und zu hinterfragen. Damit meine ich die alternativen Medien, aber auch die von der offiziellen Seite.
Aktuell verlasse ich mich persönlich mehr auf bestimmte Informationsquellen von der alternativen Seite.
[Aktualisiert am: Fr., 03 September 2021 12:15]
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Aw: Ivermectin vs. Covid19 [Beitrag #466541 ist eine Antwort auf Beitrag #466535] :: Fr., 03 September 2021 15:21
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Marsl
Beiträge: 546 Registriert: Dezember 2020
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pentro schrieb am Fri, 03 September 2021 12:05Marsl schrieb am Fri, 03 September 2021 11:36
Schwierig. Es gibt zu Ivermectin halt nahezu keine offiziellen Empfehlungen. Jetzt lesen die Leute - hier und da zeigen kleine Studien eine gewisse Wirksamkeit - und nehmen dann in welcher Form/Menge/Dauer auch immer so ein Medikament ein.
Ps: @pentro
Du machst den Eindruck als willst du hier tatsächlich konstruktiv helfen. Das Problem ist bei solchen Themen aber nicht unbedingt der Sender sondern der Empfänger, der das ganze unter Umständen nicht richtig in den Gesamtkontext einsortieren kann.
Oh, also ich will damit auch auf keinen Fall sagen, dass man sich jetzt Ivermectin irgendwo her besorgen und damit rumexperientieren soll.
Auf jedenfall mit einem guten, offenen Arzt besprechen und notfalls ihn darum bitten sich die Sachlage nochmal genau anzuschauen.
Top - da sind wir dann ja einer Meinung.
Zitat:
Marsl schrieb am Fri, 03 September 2021 11:36
Ich will jetzt gar nicht den großen Bogen zu den Impfungen spinnen, aber wenn die Impfungen "experimentell" wären (was diese nicht sind), wie ist denn dann die eigenverantwortliche Einnahme von Ivermectin einzuordnen?
Da bin ich voll bei dir, ich will jetzt auch garnicht viel über Impfung ja oder nein diskutieren. Jedoch würde ich gerne ein paar Punkte dazu loswerden. Der Arzneistoff Ivermectin ist schon seit Jahrzehnte bekannt und in Anwendung. Man kann eventuelle Wirkungen sowie Nebenwirkungen relativ gut einordnen.
Die Impfstoffe wurden völlig neu entwickelt. Man kann sich auch nicht voll auf frühere Forschungsergebnisse verlassen oder sie 1:1 auf die Entwicklung anwenden. Dass viele Leute gleichzeitig an einem Impfstoff arbeiten und das die Entwicklung mit sehr viel Geld unterstützt wird, bedeutet nicht automatisch, dass wir einen sicheren und wirkungsvollen Impfstoff erhalten.
Alle Forschung mit der neuen Technologie haben es nicht weit gebracht geschweige denn zu einer (bedingten) Zulassung.
Ich würde nur jeden gerne ans Herz legen, jede Information etwas kritischer zu betrachten und zu hinterfragen. Damit meine ich die alternativen Medien, aber auch die von der offiziellen Seite.
Aktuell verlasse ich mich persönlich mehr auf bestimmte Informationsquellen von der alternativen Seite.
Deine Ansicht zur Beurteilung der Impfstoffentwicklung ist eine Entscheidung für eine mögliche Glaubensansicht. Das steht dir zu und ich respektiere deine Ansicht. Bevor man sich in die Haare kommen sollte, bin ich froh, dass diese Diskussion auch mal unemotional ablaufen kann und würde sagen wir einigen uns darauf uneinig zu sein.
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Aw: Ivermectin vs. Covid19 [Beitrag #475300 ist eine Antwort auf Beitrag #475297] :: Do., 31 März 2022 13:23
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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Remdesivir ist auch schrott
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Ivermectin vs. Covid19 [Beitrag #475310 ist eine Antwort auf Beitrag #475300] :: Do., 31 März 2022 21:28
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mike.
Beiträge: 8557 Registriert: Juli 2011
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am besten ist noch immer billiges calzitriol
Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!
Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw
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