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Aw: Mangelnde Durchblutung ist der/ein Grund - Studie [Beitrag #474937 ist eine Antwort auf Beitrag #474935] :: Sa., 19 März 2022 00:18
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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Intoleranz1 schrieb am Sat, 19 March 2022 00:01https://www.youtube.com/watch?v=s4yZBsxYUGE
Ich halte sehr viel von der allgemeinen Theorie das mangelnder Blutfluss mindestens einen Riesen Anteil an Haarausfall hat. Einfach eigener Erfahrungen wegen, sprich alles was meine Kopfhaut kurzfristig stark durchblutet hilft sofort gegen mein „Aga Jucken“, hält aber nur für kurze Zeit an.
nur tun die ganzen dht hemmer, weder an der STA noch am gebiss etwas ändern.
auch transplantierten haare ändern nichts
somit könnte man es auch so interpretieren, dass androgene eben diese skeletalen veränderung verursachen und dass diese eine begleiterscheinung sind, aber nicht ursächlich...
sagen sowohl der yt-ler auch manche viewer-antworten
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Mangelnde Durchblutung ist der/ein Grund - Studie [Beitrag #474939 ist eine Antwort auf Beitrag #474937] :: Sa., 19 März 2022 00:56
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pilos schrieb am Sat, 19 March 2022 00:18Intoleranz1 schrieb am Sat, 19 March 2022 00:01https://www.youtube.com/watch?v=s4yZBsxYUGE
Ich halte sehr viel von der allgemeinen Theorie das mangelnder Blutfluss mindestens einen Riesen Anteil an Haarausfall hat. Einfach eigener Erfahrungen wegen, sprich alles was meine Kopfhaut kurzfristig stark durchblutet hilft sofort gegen mein „Aga Jucken“, hält aber nur für kurze Zeit an.
nur tun die ganzen dht hemmer, weder an der STA noch am gebiss etwas ändern.
auch transplantierten haare ändern nichts
somit könnte man es auch so interpretieren, dass androgene eben diese skeletalen veränderung verursachen und dass diese eine begleiterscheinung sind, aber nicht ursächlich...
sagen sowohl der yt-ler auch manche viewer-antworten
Ja, das alleine ist es sicher nicht.
Aber irgendwie denke ich spielt es irgendwie mit rein. Ich wäre echt auch nie auf den Film gekommen, hätte ich nicht wirklich irgendwann festgestellt wie mein Kopfhaut Gefühl beeinflusst wird davon.
Wenn ich nur meinen Nacken und die Seiten vom Kopf massiere habe ich oben auf der Kopfhaut die totale Erleichterung von diesem durchgängigen stressigen entzündeten Gefühl / Jucken. Muss aber schon heftiger massieren, bzw die triggerpunkte gut lange bearbeiten.
Wenn ich anständig joggen gehe für eine Stunde bessert sich das Gefühl auch kurz. Usw usw.
Ich habe irgendwann aus Neugier mal dieses Atmen (eigtl hyperventilieren) von diesem verrückten Wimhof gemacht und selbst das entspannt meine Kopfhaut kurzfristig.
Ich wünschte ich könnte das Rätsel mal lösen.
Antihistaminika helfen mir dann wiederum auch gegen das Gefühl wenn ich sie recht hoch dosiere.
Alles merkwürdig.
Ach und wenn ich nur nach meinem eigenen Freundeskreis gehen würde, wäre ich noch überzeugter das es mit Muskel Verspannungen zu tun hat. Die drei die richtig abgeglatzt sind haben alle Probleme mit chronischen Verspannungen. Der eine hat so einen verspannten Kiefer das er sogar in seiner Freizeit oft diese Schiene reinmacht und der war mit 23 schon kahl.
[Aktualisiert am: Sa., 19 März 2022 01:10]
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Aw: Mangelnde Durchblutung ist der/ein Grund - Studie [Beitrag #474943 ist eine Antwort auf Beitrag #474935] :: Sa., 19 März 2022 11:04
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el huevo
Beiträge: 422 Registriert: Mai 2008 Ort: NRW
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Könnt ihr bitte bei einem kleinen Experiment mitmachen?
Presst die Hände an die Schläfen, dass der Daumenballen die Mulde vor dem Ohr und über dem Kiefergelenk ausfüllt und sich die Fingerspitzen
auf dem Scheitel berühren. Drückt relativ kräftig, dass ihr bei einer Kaubewegung die Anspannung der Muskulatur in der Schläfe bei jedem
Zubeißen spüren könnt.
Nun schiebt ihr den Unterkiefer bewußt und absichtlich nach vorne, um einen Unterbiss zu erzeugen und wiederholt die zuvor beschriebenen Kaubewegungen.
Beobachtet wiederum die Muskulaturspannung in der Schläfenregion, die ihr besonders an dem Daumenballen feststellen könnt.
Was fällt euch auf?
Bei mir jedenfalls ist in der "Normalstellung" bei jedem Biss ein starkes Anspannen der Schläfenmukulatur festzustellen. Bei dem absichtlich
provozierten Untererbiss jedoch spüre ich praktisch überhaupt keine Anspannung.
Meine Interpretation der Beobachtung lässt mich vermuten, dass , was die optimale Positionierung des Kiefergelenks in ihrer Schale betrifft,
ich einen Unterbiss habe.
Um jedoch eine "normale" Kieferstellung zu erzeugen (Scelett Class I), verschiebe ich unbewußt den Unterkiefer nach hinten, wobei eben das
Gelenk aus seiner optimalen Position verschoben wird, die keine übertriebene Muskelspannung in den Schläfen provozieren würde.
Freue mich auf eure Beobachtungen.
[Aktualisiert am: Sa., 19 März 2022 11:13]
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Aw: Mangelnde Durchblutung ist der/ein Grund - Studie [Beitrag #474944 ist eine Antwort auf Beitrag #474937] :: Sa., 19 März 2022 12:06
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pilos schrieb am Sat, 19 March 2022 00:18Intoleranz1 schrieb am Sat, 19 March 2022 00:01https://www.youtube.com/watch?v=s4yZBsxYUGE
Ich halte sehr viel von der allgemeinen Theorie das mangelnder Blutfluss mindestens einen Riesen Anteil an Haarausfall hat. Einfach eigener Erfahrungen wegen, sprich alles was meine Kopfhaut kurzfristig stark durchblutet hilft sofort gegen mein „Aga Jucken“, hält aber nur für kurze Zeit an.
nur tun die ganzen dht hemmer, weder an der STA noch am gebiss etwas ändern.
auch transplantierten haare ändern nichts
somit könnte man es auch so interpretieren, dass androgene eben diese skeletalen veränderung verursachen und dass diese eine begleiterscheinung sind, aber nicht ursächlich...
sagen sowohl der yt-ler auch manche viewer-antworten
Androgene sollen also das Skelett krankhaft
verändern, DHT-Hemmer machen den Schaden
jedoch nicht rückgängig.
Habe ich das so richtig verstanden?
Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen,
aber ich glaube nicht, dass du das
beurteilen kannst.
Dazu müsstest du dir die Gebisse vor
und nach nach Einnahme von DHT-Hemmern
genau ansehen.
Ich bezweifle, dass du das getan hast.
Wenn die Durchblutung zur Kopfhaut
gestört wird, sinkt der Sauerstoffgehalt.
Bei niedrigem Sauerstoff wird dann aus T
zu viel DHT gebildet.
In Geweben, die reich an Sauerstoff sind,
wird aus T das E2 gebildet.
Mit anderen Worten:
Bei ausreichender Durchblutung
gibts auch kein (überschüssiges)
DHT mehr in der Kopfhaut.
Deswegen wirkt Minoxidil, Dermaroller
und Kopfhautmassagen.
Sie fördern die Durchblutung.
Aber wenn Androgene schon ganz
am Anfang der Ursachenkette stehen sollen
und nicht die Durchblutung,
müsste man erklären, warum es
so viele Männer mit hohen DHT-Spiegeln
gibt, die nicht abglatzen.
Selbst mit 90 nicht.
Die Theorie mit dem Kiefer könnte stimmen.
Ich habe auch schon vieles an meinen
Zähnen hinter mir.
Habe auch einen chronisch geschwollenen
Lymphknoten, seit ich AGA habe.
Kann sein, dass der wegen dem Kiefer
geschwollen ist.
Aber ich glaube nicht, dass es
kompetente Zahnärzte gibt, die das
reparieren können.
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Aw: Mangelnde Durchblutung ist der/ein Grund - Studie [Beitrag #474947 ist eine Antwort auf Beitrag #474946] :: Sa., 19 März 2022 15:07
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Gerhard schrieb am Sat, 19 March 2022 14:16Die Durchblutung ist mit Sicherheit essentiell, aber in einem ganz anderen Zusammenhang:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0022202X22000094
Die Androgene bewirken in einem jahrelang sich dahinziehenden Prozess eine Rückbildung der Blutgefässe in der dermalen Papille jener Haarfollikel, die aufgrund genetischer Disposition dafür empfänglich sind.
Bekanntlich wirken Fin/Dut besser, wenn sie bereits in einem frühen Stadium der AGA eingenommen werden. Der Grund ist, dass im frühen Stadium der AGA noch viele Blutgefässe in der dermalen Papille vorhanden sind und Fin/Dut schützen diese bis zu einem gewissen Grad vor der durch die Androgene verursachten Rückbildung, indem sie die Präsenz von Androgenen absenken. Sind jedoch bei fortgeschrittener AGA nahezu alle Blutgefässe in der dermalen Papille verkümmert, dann würde auch eine vollständige Blockierung aller Androgene im Haarfollikel zu keinem Neuwuchs mehr führen.
Die Lösung könnte also sein, chemisch durch entsprechende lokal wirkende Medikamente eine Neubildung von Blutgefässen (Angiogenese) in der dermalen Papille zu bewirken. Auch biophysikalische Verfahren können zu einer Angiogenese führen:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14679307/
Also doch die Durchblutung!
Aber du glaubst, dass zuerst die Androgene
die Blutgefäße geschädigt haben.
Ich glaube, dass es einen ganz anderen Grund
für die Durchblutungsstörung gibt und
erst aufgrund der Durchblutungsstörung
sammelt sich dann das DHT an.
Ich sehe keinen Grund, warum Androgene
einfach so Blutgefäße schädigen sollten.
Es gibt sehr viele Männer mit hohen
DHT-Spiegeln, die trotzdem eine Löwenmähne
haben.
Wenn das wahr sein sollte, warum
wirken dann durchblutungsfördernde
Maßnahmen alleine, wie Dermaroller,
Massagen, Minox oder Kopfhautrelaxer?
Diese tun ja nur die Durchblutung
wiederherstellen, ohne die Androgene zu senken.
Bzw. ja, DHT wird gesenkt, aufgrund der
besseren Durchblutung.
Aber du glaubst ja, dass die Androgene
auch bereits bei guter Durchblutung
die Haare schädigen.
Ich halte das für Unsinn!
Sonst würden ja die oben genannten
Durchblutungsmaßnahmen nur in Kombi
mit DHT-Hemmern wirken, was aber nicht
der Fall ist.
Ist die Durchblutung wiederhergestellt,
wachsen auch die Haare wieder.
Egal ob mit oder ohne
DHT-Hemmern.
Die ganzen DHT-Hemmer wirken sowieso
nur, indem sie weitere Glatzenbildung stoppen.
Aber für eine Umkehr der Glatze braucht man
schon Durchblutungsförderer und
Angiogenese.
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Aw: Mangelnde Durchblutung ist der/ein Grund - Studie [Beitrag #474948 ist eine Antwort auf Beitrag #474935] :: Sa., 19 März 2022 15:25
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Was an dieser
Malocclusions-Theorie seltsam ist:
Warum wachsen die Haare denn im
Kranz weiter?
Also dafür reicht die Durchblutung
offensichtlich.
Und selbst wenn die Arterie durch
Kiefer-Fehlstellung abgetrennt werden
würde, würde das normalerweise
keinen negativen Effekt auf die
Durchblutung haben,
da der Körper normalerweise
diese schlecht durchbluteten Regionen
kompensieren würde, durch Bildung
neuer Gefäße.
Dies wird ja sogar beabsichtigt,
indem man die Schläfen-Arterie
schloss (in einer Studie).
Und das Ergebnis war, wie zu erwarten,
eine Verbesserung des Haarwuchses!
Googelt nach:
Ligatur der Arterie.
Wenn es danach geht,
also der Körper Durchblutungs-
störungen sowieso
kompensiert durch Bildung
neuer Gefäße, dürfte es ja
eigentlich gar keine
Durchblutungsstörungen
und auch keine AGA geben.
Ich denke, hier liegt das
Problem:
Aus irgendeinem Grund,
ist der Körper nicht in der Lage,
neue Gefäße zu bilden.
Z.B. durch Mangel an
irgendwelchen Vitalstoffen.
Gerade Vitamin C ist
wichtig für die Blutgefäße.
Nur wenige Tiere wie Affen
oder Meerschweinchen können
es nicht selbst bilden.
Und zufälligerweise haben auch
nur Menschen und Affen
AGA. Zufall?!
Gibt auch Studien über
topisches Vitamin C.
Ich finde diese sehr
vielversprechend:
https://www.jdsjournal.com/article/S0923-1811(05)00327-0/fulltext
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Aw: Mangelnde Durchblutung ist der/ein Grund - Studie [Beitrag #475024 ist eine Antwort auf Beitrag #475022] :: Di., 22 März 2022 14:54
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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das wir alle antidepressiva brauchen
lass das Brain-derived weg.
dann verstehst es besser.
[Aktualisiert am: Di., 22 März 2022 15:08]
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Mangelnde Durchblutung ist der/ein Grund - Studie [Beitrag #475038 ist eine Antwort auf Beitrag #474990] :: Di., 22 März 2022 20:39
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newbie123
Beiträge: 586 Registriert: Juli 2013
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Norwood-packt-das-an schrieb am Mon, 21 March 2022 14:18newbie123 schrieb am Sun, 20 March 2022 12:09Könnte es sein, dass schlechte Haltung/Gebiss/Muskelverspannung vor allem zu den typischen Geheimratsecken führt und mit weniger Muskelverspannung der Haarausfall etwas langsamer und gleichmäßiger ohne ausgeprägte Geheimratsecken verläuft?
Ohne Muskelspannung gäbe es gar
keinen Haarausfall.
Also selbst mit der Anatomie und Physiologie eines Steinzeitmenschens, gäbe es AGA. AGA ist also mMn keine reine Zivilisationskrankheit. Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass der Verlauf und das Muster durch Muskelverspannung beeinflusst wird, auch wenn Panthor natürlich sehr überzeugend dagegen argumentiert hat.
Es gab mal eine Studie die eben genau das typische AGA Muster mit Geheimratsecken versucht hat mit Muskelverspannungen zu erklären. Darin waren auch schöne Abbildungen. Weiß einer welche ich mein?
Da aber die Verläufe bzgl der GHE genauso variabel sind wie die Anatomie und Physiologie der Menschen, könnte ich mir eben vorstellen, dass Muskelverspannungen genau in dem GHE Bereich die Glatzenbildung begünstigen.
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Aw: Mangelnde Durchblutung ist der/ein Grund - Studie [Beitrag #475075 ist eine Antwort auf Beitrag #475044] :: Mi., 23 März 2022 16:59
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newbie123
Beiträge: 586 Registriert: Juli 2013
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Andree schrieb am Tue, 22 March 2022 22:27Wenn Haarwurzeln aufgrund eines erhöhten Muskelgrundtonus verkümmern, warum wachsen dann in diesen Gebieten transplantierte Haarwurzeln an?
Das ist natürlich ein berechtigter Einwand, aber es gibt schon einige Erklärungsversuche die diesen scheinbaren Widerspruch auflösen können:
Norwood hat schon eine Möglichkeit angesprochen. Daneben wurde glaub ich auch mal die Tiefe der transplantierten Haare besprochen. Auch in dem thread über den redit post mit der Universallösung oder so ähnlich wurde darauf eingegangen. Selber beurteilen kann ich Validität dieser Ansätze natürlich nicht, aber andersrum schauts auch nicht viel besser aus:
Deine These ist wohl das Haarfollikel bestimmt wie empfindlich das Haar gegenüber DHT ist und und sonst spielt kaum was eine Rolle. Dann wäre meine Frage an dich:
Wie kommt es zu diesen Gradienten der DHT Empfindlichkeit auf der Kopfhaut, also wieso gibt es Bereiche mit höherer DHT Empfindlichkeit und welche mit geringerer. Und wieso überlappen sich diese Bereiche zufällig mit Muskelspannungen? Soll das alles in der Genetik liegen? Das riecht für mich sehr nach einem physiologischen Zusammenhang!
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Aw: Mangelnde Durchblutung ist der/ein Grund - Studie [Beitrag #475078 ist eine Antwort auf Beitrag #475075] :: Mi., 23 März 2022 18:44
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pilos
Beiträge: 26924 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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newbie123 schrieb am Wed, 23 March 2022 17:59
Wie kommt es zu diesen Gradienten der DHT Empfindlichkeit auf der Kopfhaut, also wieso gibt es Bereiche mit höherer DHT Empfindlichkeit und welche mit geringerer. Und wieso überlappen sich diese Bereiche zufällig mit Muskelspannungen? Soll das alles in der Genetik liegen? Das riecht für mich sehr nach einem physiologischen Zusammenhang!
..embryogenese und/oder parakrine sekretion
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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