Durchblutungsstörung als Ursache der AGA: Was spricht eigentlich dagegen? [Beitrag #469525] :: Sa., 20 November 2021 15:22
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Viele User hier lehnen die Durchblutungsstörung als
Ursache der AGA kategorisch ab.
Aber warum eigentlich?
Was spricht dagegen?
Es gibt doch Studien, wo gezeigt wurde, dass
der Blutfluss in den kahlen Bereichen 2,5x niedriger
ist und der kahle Bereich 40% weniger Sauerstoff hat.
Nochmal: 40% weniger Sauerstoff!
Sicher habt ihr schon mal was von Eisen-Mangel
gehört und dass dieser zu Haarausfall führt.
Eisen transportiert Sauerstoff!
Alleine das sollte einem doch zu denken geben,
wie sehr die Haare auf ausreichend O2 angewiesen sind.
So ziemlich jede Therapie gegen AGA
erhöht den Blutfluss und den Sauerstoff:
- Fin/Dut durch Abbau der Fibrose
- Minox erweitert die Gefäße und bildet auch ganz Neue über VEGF
- Ket-Shampoo tötet die Mikroben, welche Fibrose verursachen
- Chlordioxid soll am schnellsten gegen AGA wirken,
weil es DIREKT Sauerstoff ins Gewebe bringt, ohne
dass zuerst neue Gefäße gebildet werden müssen.
- Massagen wirken auch gegen AGA und sie fördern
die Durchblutung
- Bei HTs werden gesunde Blutgefäße mit verpflanzt.
Sonst würde das ja gar nicht funktionieren
- Botox-Spritzen & Kopfhautrelaxer entspannen die Muskeln und erhöhen so
den Blutfluss
Ist das nicht ein komischer Zufall, dass die Haare nicht
irgendwo ausgehen, sondern ausgerechnet in den GHE?
Ihr wisst, dass genau dort die Muskeln sitzen?
Mehr Infos dazu auf:
http://www.ac-therapie.de
Es gibt Studien, die gezeigt haben, dass bei
hohem Sauerstoff => E2 gebildet wird (über Aromatase)
niedrigem Sauerstoff => DHT
Dass Minox so schlecht wirkt, liegt daran, weil die meisten
nicht das Enzym haben, um Minox in die aktive Form
umzuwandeln. Deswegen wirkt das Zeug oral
auch besser als topisch.
Und topisch wird es sowieso nur 2x kurz aufgetragen.
Wie soll sowas in eine fibrosehaltige Kopfhaut überhaupt
penetrieren können?
Also verstehe ich nicht, warum die Durchblutungsstörung
nicht als Ursache der AGA endlich anerkannt wird.
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Aw: Durchblutungsstörung als Ursache der AGA: Was spricht eigentlich dagegen? [Beitrag #469560 ist eine Antwort auf Beitrag #469525] :: So., 21 November 2021 07:46
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daniel91
Beiträge: 1979 Registriert: Mai 2017
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Norwood-packt-das-an schrieb am Sat, 20 November 2021 15:22Viele User hier lehnen die Durchblutungsstörung als
Ursache der AGA kategorisch ab.
Aber warum eigentlich?
Was spricht dagegen?
Es gibt doch Studien, wo gezeigt wurde, dass
der Blutfluss in den kahlen Bereichen 2,5x niedriger
ist und der kahle Bereich 40% weniger Sauerstoff hat.
Nochmal: 40% weniger Sauerstoff!
Sicher habt ihr schon mal was von Eisen-Mangel
gehört und dass dieser zu Haarausfall führt.
Eisen transportiert Sauerstoff!
Alleine das sollte einem doch zu denken geben,
wie sehr die Haare auf ausreichend O2 angewiesen sind.
So ziemlich jede Therapie gegen AGA
erhöht den Blutfluss und den Sauerstoff:
- Fin/Dut durch Abbau der Fibrose
- Minox erweitert die Gefäße und bildet auch ganz Neue über VEGF
- Ket-Shampoo tötet die Mikroben, welche Fibrose verursachen
- Chlordioxid soll am schnellsten gegen AGA wirken,
weil es DIREKT Sauerstoff ins Gewebe bringt, ohne
dass zuerst neue Gefäße gebildet werden müssen.
- Massagen wirken auch gegen AGA und sie fördern
die Durchblutung
- Bei HTs werden gesunde Blutgefäße mit verpflanzt.
Sonst würde das ja gar nicht funktionieren
- Botox-Spritzen & Kopfhautrelaxer entspannen die Muskeln und erhöhen so
den Blutfluss
Ist das nicht ein komischer Zufall, dass die Haare nicht
irgendwo ausgehen, sondern ausgerechnet in den GHE?
Ihr wisst, dass genau dort die Muskeln sitzen?
Mehr Infos dazu auf:
http://www.ac-therapie.de
Es gibt Studien, die gezeigt haben, dass bei
hohem Sauerstoff => E2 gebildet wird (über Aromatase)
niedrigem Sauerstoff => DHT
Dass Minox so schlecht wirkt, liegt daran, weil die meisten
nicht das Enzym haben, um Minox in die aktive Form
umzuwandeln. Deswegen wirkt das Zeug oral
auch besser als topisch.
Und topisch wird es sowieso nur 2x kurz aufgetragen.
Wie soll sowas in eine fibrosehaltige Kopfhaut überhaupt
penetrieren können?
Also verstehe ich nicht, warum die Durchblutungsstörung
nicht als Ursache der AGA endlich anerkannt wird.
Ja dein ganzes Geschwurbel ist richtig, du hast es erkannt!
Das ist die Ursache!
Warum wir jetzt den x-ten Thread von dir darüber brauchen, verstehe ich nicht!
Jede Woche der selbe Mist.
Hattingen Hair 21.02.19 & 22.02.19 5200 FUT
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Aw: Durchblutungsstörung als Ursache der AGA: Was spricht eigentlich dagegen? [Beitrag #469590 ist eine Antwort auf Beitrag #469561] :: So., 21 November 2021 12:38
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Oliver1 schrieb am Sun, 21 November 2021 08:51Das Ding ist, dass du einfach nicht akzeptieren möchtest oder kannst, dass HA eine genetische Ursache hat. Du klammerst dich an die Hoffnung, dass du ihm mit Massagen, Entspannungsübungen, Affirmationen und allerlei selbst ausgedachten Theorien und absurden Mittelchen beikommen kannst. Das Ergebnis siehst du jeden Tag im Spiegel. Es hilft alles nichts. Die Menschen versuchen seit hunderten, wenn nicht gar tausenden von Jahren, den HA zu besiegen. Mit besagtem Erfolg.
Die im Eingangsposting aufgeführten Mittel
wirken aber.
Ich selbst bin ein Härtefall. Mich darfst du da gerne
ausnehmen.
Bei den meisten wirkt es aber.
Nur weil irgendjemand vor X Jahren mal behauptet
hat, die AGA sei erblich bedingt, glaubst du es?
Angenommen, es wäre tatsächlich erblich bedingt:
Dann müsste ja Mutter Natur (Gott) bei der
Schaffung des Mannes einen Fehler gemacht haben.
Oder es gibt einen evolutionären VORTEIL von
Männern mit Glatze.
Dieser wurde bislang aber nicht gefunden.
Stattdessen finden wir in der Kopfhaut von
Glatzenträgern erhöhte Entzündungsmediatoren
wie Mastzellen, TGF-ß und Immunglobulin M.
Weiteres P. Acnes und Malassezia in einer
signifikant höheren Menge als bei Männern ohne
AGA.
Und all diese Entzündungsmediatoren
sollen erblich bedingt sein?
Wer sowas glaubt, ist wohl nicht richtig
gewickelt worden.
Bei einer "richtigen" erblich bedingten Ursache
würden die Kopfhaare sofort mit der Pubertät
ausgehen. Und nicht erst Jahrzehnte später
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Aw: Durchblutungsstörung als Ursache der AGA: Was spricht eigentlich dagegen? [Beitrag #469593 ist eine Antwort auf Beitrag #469559] :: So., 21 November 2021 12:57
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dreg schrieb am Sun, 21 November 2021 06:51Und die Durchblutungsstörung gibt es dann hauptsächlich nur bei Männern und auch nur nach der Pubertät ?🤔
Nach der Pubertät ist gut...
Du meinst wohl eher erheblich später als nach der Pubertät.
Die Pubertät ist zwischen 13 und 17 abgeschlossen.
Die AGA entwickelt sich aber meist erst mit 40, 50, 60..
Härtefälle wie mich natürlich ausgenommen.
Warum nur Männer davon betroffen sind:
- sie haben aufgrund der Androgene mehr Talgproduktion.
Talg zieht Bakterien und Pilze an. Diese machen Fibrose,
welche die Durchblutung dann einschränkt
- Männer haben im Gegensatz zu Frauen harte, feste Muskeln,
die die Kopfhaut ständig zusammenpresst.
Auch das führt zu einer Durchblutungsstörung
- Zu hohes DHT begünstigt Verkalkung und Fibrose.
Dieses hohe DHT entsteht durch Sauerstoffmangel
und durch Histamin.
Eine Studie konnte zeigen, dass Histamin DHT um 80% erhöhte.
- Männer haben ein anderes Bindegewebe als Frauen.
Bei Männern ist es sehr viel straffer, während es bei
Frauen löchriger ist.
Die Haare gehen nur im Bereich der Galea-Sehne aus.
Diese Sehne ist von Natur aus bereits reich an Kollagen.
Und wenn sich dieses NOCH weiter durch DHT verhärtet,
entsteht eine Durchblutungsstörung
- Generell wirkt Östrogen durchblutungsfördernd
und wirkt auch Fibrosen entgegen.
Studien haben gezeigt, dass ein Mangel an Östrogen
zu schweren Fibrosen führen kann.
Fibrose macht Durchblutungsstörung.
Jedes Mittel, was gegen AGA wirkt,
behebt die Durchblutungsstörung.
Sonst würde es gar nicht wirken.
Und dass die AGA erst so spät auftritt,
ist ein typisches Zeichen dafür, dass es eben nicht
erblich bedingt ist.
Sonst würden die Haare bei jedem Mann sofort mit Beginn
der Pubertät ausgehen. Und nicht erst 30 Jahre später.
Die Haare gehen aus, wenn auch die restliche Gesundheit bröckelt,
also im höheren Alter.
Ich bin ein Härte- und Ausnahmefall.
Aber normalerweise beginnt die AGA, wenn man Opa ist.
AGA ist mit Herzinfarkt, Herzverfettung und Insulinresistenz
assoziiert.
Und sowas soll erblich bedingt sein?
Denkt mal darüber nach, schaltet euren Verstand ein
und hört auch mal auf euren Instinkt.
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