Aw: Haarbild einige Jahre nach einer Transplantation? [Beitrag #469162 ist eine Antwort auf Beitrag #469156] :: Sa., 13 November 2021 23:02
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daniel91
Beiträge: 1971 Registriert: Mai 2017
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Blackster schrieb am Sat, 13 November 2021 20:10Das mit Minox Oral wäre tatsächlich interessant, aber den Neuwuchs hat es auf jeden Fall geboostert, sonst wäre er nach 5 Monaten noch nicht so weit.
Minox oral ist in der Tat interessant. Nehme es auch seit einem Monat. Meinem Haarbild hat es noch nicht sichtbar geholfen, aber bermerke nun nach einem Monat Einnahme so Dinge wie dunkle Haare über den Augenbrauen und schwarze Haare im sonst sehr roten Bart.
Hattingen Hair 21.02.19 & 22.02.19 5200 FUT
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Aw: Haarbild einige Jahre nach einer Transplantation? [Beitrag #469168 ist eine Antwort auf Beitrag #469162] :: So., 14 November 2021 09:18
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Tom10
Beiträge: 1933 Registriert: August 2014
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daniel91 schrieb am Sat, 13 November 2021 23:02Blackster schrieb am Sat, 13 November 2021 20:10Das mit Minox Oral wäre tatsächlich interessant, aber den Neuwuchs hat es auf jeden Fall geboostert, sonst wäre er nach 5 Monaten noch nicht so weit.
Minox oral ist in der Tat interessant. Nehme es auch seit einem Monat. Meinem Haarbild hat es noch nicht sichtbar geholfen, aber bermerke nun nach einem Monat Einnahme so Dinge wie dunkle Haare über den Augenbrauen und schwarze Haare im sonst sehr roten Bart.
Das weist du ja aber schon länger. Drüben im Forum wurde ja berichtet dass die
"Belgier" das mitterweile verschreiben. Was nicht klar ist, ob die Wirkung länger
anhält als bei Minox topisch (wo ja die Wirkung nach einigen Jahren in der Regel
schwindet)
PRP (seit März 2018) MSM Kapseln (seit März 2022)
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Aw: Haarbild einige Jahre nach einer Transplantation? [Beitrag #469364 ist eine Antwort auf Beitrag #468937] :: Do., 18 November 2021 00:50
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SpinXO
Beiträge: 3 Registriert: November 2021
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Vielen Dank für die vielen Antworten und auch die Diskussionen!
Habe mir alle durchgelesen.
Ich habe mir die Eingangsfrage gestellt und wollte einfach mal die Meinungen und/oder Erfahrungen von unterschiedlichen Personen hören, weil ein Freund erst kürzlich eine Transplantation hinter sich hat (30 Jahre alt). Er hat sich die Haarlinie an der Stirn und Geheimratsecken aufbessern lassen. Auch am Hinterkopf hat er wohl etwas machen lassen, aber hier war (meiner Meinung nach) eigentlich noch alles OK. Da ich auch seinen Vater kenne (müsste so um die 60 sein), nehme ich das so als Referenz.
Das Haarbild vom Vater sieht ca. so aus (vorne etwas dünner):
Ich kann leider kein Link einfügen.
Wenn er jetzt (also mein Freund) keine weitere Transplantation machen sollte (und man davon ausgeht, dass die transplantierten Haare vom Spenderbereich nicht ausfallen sollten), dann würde ich erwarten, dass er obenrum weiter seine Haare verliert und dann an der Stirn eine Haarlinie hat. Außerdem auf dem Hinterkopf dann die paar Haare die er sich dort auch transplantieren lassen hat.
Habe das auch mit ihm so besprochen, doch er meinte dass man so ab 30+ nicht mehr signifikant mehr Haare verliert und er macht sich darüber keine Sorgen. Wie gesagt ich habe immer das Haarbild seines Vaters im Kopf und daher kann ich mir das irgendwie nicht vorstellen.
Ich selber habe zwar auch mit Haarausfall zu kämpfen, aber gerade vor dieser "Angst" immer wieder eine neue Transplantation machen zu müssen und/oder am Ende mit einem komplett komischen Haarbild zu enden, habe ich wenn es um Transplantation geht gemischte Gefühle.
Achso, ich muss auch irgendwie schauen dass ich die ganzen Abkürzungen verstehe, welche hier oft genutzt werden.
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Aw: Haarbild einige Jahre nach einer Transplantation? [Beitrag #469370 ist eine Antwort auf Beitrag #469364] :: Do., 18 November 2021 07:29
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Tom10
Beiträge: 1933 Registriert: August 2014
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SpinXO schrieb am Thu, 18 November 2021 00:50Vielen Dank für die vielen Antworten und auch die Diskussionen!
Habe mir alle durchgelesen.
Ich habe mir die Eingangsfrage gestellt und wollte einfach mal die Meinungen und/oder Erfahrungen von unterschiedlichen Personen hören, weil ein Freund erst kürzlich eine Transplantation hinter sich hat (30 Jahre alt). Er hat sich die Haarlinie an der Stirn und Geheimratsecken aufbessern lassen. Auch am Hinterkopf hat er wohl etwas machen lassen, aber hier war (meiner Meinung nach) eigentlich noch alles OK. Da ich auch seinen Vater kenne (müsste so um die 60 sein), nehme ich das so als Referenz.
Das Haarbild vom Vater sieht ca. so aus (vorne etwas dünner):
Ich kann leider kein Link einfügen.
Wenn er jetzt (also mein Freund) keine weitere Transplantation machen sollte (und man davon ausgeht, dass die transplantierten Haare vom Spenderbereich nicht ausfallen sollten), dann würde ich erwarten, dass er obenrum weiter seine Haare verliert und dann an der Stirn eine Haarlinie hat. Außerdem auf dem Hinterkopf dann die paar Haare die er sich dort auch transplantieren lassen hat.
Habe das auch mit ihm so besprochen, doch er meinte dass man so ab 30+ nicht mehr signifikant mehr Haare verliert und er macht sich darüber keine Sorgen. Wie gesagt ich habe immer das Haarbild seines Vaters im Kopf und daher kann ich mir das irgendwie nicht vorstellen.
Ich selber habe zwar auch mit Haarausfall zu kämpfen, aber gerade vor dieser "Angst" immer wieder eine neue Transplantation machen zu müssen und/oder am Ende mit einem komplett komischen Haarbild zu enden, habe ich wenn es um Transplantation geht gemischte Gefühle.
Achso, ich muss auch irgendwie schauen dass ich die ganzen Abkürzungen verstehe, welche hier oft genutzt werden.
Ach so dein Freund glaubt also dass man ab 30 fast keine Haare mehr verliert Es fällt immer wieder auf wie unglaublich naiv oder doof Leute sind die eine
HT machen. Nenn es Doofheit, Naivität oder Wunschdenken, auf jeden Fall wird der Verstand ausgeblendet zumindest wenn es um Haare geht. Das ist jetzt nicht bös gemeint, aber die HT Industrie lebt von diesen Leuten
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Aw: Haarbild einige Jahre nach einer Transplantation? [Beitrag #469374 ist eine Antwort auf Beitrag #469368] :: Do., 18 November 2021 10:19
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Kay89
Beiträge: 41 Registriert: Juli 2021
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blub10 schrieb am Thu, 18 November 2021 06:03Naja es stellen sich halt folgende Fragen:
1. Ist dein Haarstatus seit Jahren stabil / unverändert?
2. Ist er dies mit Medikamenten oder nicht
3. Falls Medikamente, verträgst du die Medikamente seit Jahren ohne Probleme? Willst du sie weiter nehmen?
4. Wieviel Spendehaar hast du, das würde ich von Mindestens 3 Kliniken messen lassen. Denn der ein oder andere Arzt behauptet einfach mal das doppelte an Spenderhaar hast, nur um dich einer großen Op zu unterziehen. Die Realität sieht oft anders aus. Die Berechnung kann nur mittels Trichoscan stattfinden, ein einfach Blick des Arztes reicht dafür nicht aus!
5. Gibt es alternatives Spendehaar (BHT, eher teuer) von Bart und Brust das ebenfalls dick ist
6. Mache eine kleine konservative OP zu Beginn um zu gucken wie lange die transplantieren Haare halten
Familienhistorie kann man zuziehen Fotos der Opas und des Vaters) aber meiner Meinung nach sind die entscheidenden Faktoren eben 1 bis 6. Mutmaßungen Anhand der Familie sind nicht so haltbar. Ganz besonders das Haare auf Fotos eigtö immer besser aussehen als in echt!
Wenn alles nicht klappt kann man immer noch auf ein Haarsystem wechseln sofern man das nötige Kleingeld hat, oder sich die Vollglatze rasieren sofern der Donor nicht komplett zerstört würde
Aber warum erstmal eine "kleine" OP? Mit einer FUT würde man sich unnötigerweise direkt die Hautelastizität zerstören, zumal bei einer FUE auch haare aus der nicht safe zone entnommen werden.
Wenn, dann doch direkt beim ersten mal eine max FUT STRIP Taktik, 5k+ Grafts und so einpflanzen als ob alle haare obenrum ausfallen, dann kann man immernoch bei einer zweiten oder dritten OP nachlegen oder auf FUE ausweichen.
blub10 schrieb am Wed, 19 January 2022 00:57Wer ein letztens Quäntchen an Selbstverantwortung besitzt, der fängt nicht an mit seinen Hormonen zu spielen
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Aw: Haarbild einige Jahre nach einer Transplantation? [Beitrag #469379 ist eine Antwort auf Beitrag #469377] :: Do., 18 November 2021 12:29
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Tom10
Beiträge: 1933 Registriert: August 2014
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Blackster schrieb am Thu, 18 November 2021 12:23Für ne max FUT musst du aber schon minimal NW5 sein und wer will schon so lange warten.
Dann weiß auch jeder, dass du schon mal ne Glatze hattest.
Ich war NW2.5 und konnte die GHEs noch mit längerem Haar verdecken, im Nachhinein hätte ich mit FUT aber auch mehr rausholen können.
Hat bei dir eigentlich jemand die HT bemerkt oder konntest du kaschieren?
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Aw: Haarbild einige Jahre nach einer Transplantation? [Beitrag #469412 ist eine Antwort auf Beitrag #468937] :: Do., 18 November 2021 20:30
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Kay89
Beiträge: 41 Registriert: Juli 2021
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Verstehe die Logik auch nicht.
Man kann doch bei nem scan sehen wo die Reise hingeht.
Ich habe überall noch haare aber oben sind sie eben dünner, so dass die reise in Richtung NW5 gehen wird. Auch wenn da überall noch haare sind, kann ich mit einer FUT quasi dahin verpflanzen als "ob" ich eine Glatze hätte (auch wenn bestehende haare dabei kaputt gemacht werden können, who cares, die werden eh ausfallen)
Blackster schrieb am Thu, 18 November 2021 16:35Warum sollten die nicht länger erhalten bleiben, wenn sie hinten auch nicht ausfallen ?
Verstehe deine Logik irgendwie nicht.
Gutes Argument. Genauso könnte man ohne HT warten ob die haare im Donor ausfallen. Am besten warten bis man 80 ist, schließlich könnte mit 85 der Donor wiederum ganz anders aussehen.
[Aktualisiert am: Do., 18 November 2021 20:32]
blub10 schrieb am Wed, 19 January 2022 00:57Wer ein letztens Quäntchen an Selbstverantwortung besitzt, der fängt nicht an mit seinen Hormonen zu spielen
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