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Aw: Welches Magnesium am besten (bioverfügbarkeit/Wirkung) [Beitrag #462048 ist eine Antwort auf Beitrag #462044] :: Di., 30 März 2021 15:02
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peci123
Beiträge: 458 Registriert: Februar 2007
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Versuchs mal mit Magnesiumchelat. War mit Zinkchelat sehr zufrieden.
Sollte bei Magnesium genauso passen.
Fin seit 1999 - 1mg bis 2008, EOD bis 2016, aktuell E3D
NW 1,5 relativ stabil, leicht schleichend Richtung NW2
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Abgesetzt nach jeweils > ein Jahr: Foligain, Cetrizin,
Vitamin E topisch, Minox+Ketcreme, Isoflavone,
Minoxfoam morgens, Fin topisch, Minox/Stemox, Rizinusöl(3/4Jahr), Wounding 1,5mm weekly (1,5 Jahre),
abgesetzt nach 8 Jahren(09/18): Minox ab 2011 1x abends, ab 04/2017 Minox/RU4%
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Aw: Welches Magnesium am besten (bioverfügbarkeit/Wirkung) [Beitrag #462050 ist eine Antwort auf Beitrag #462044] :: Di., 30 März 2021 15:36
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peci123
Beiträge: 458 Registriert: Februar 2007
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MMn ja, aber ich bin kein Experte auf dem Gebiet. Ich meine mich zu erinnern, dass es als Chelat nicht im Magen, sondern erst im Darm zersetzt und dadurch besser absorbiert wird.
Von normalen Zink ist mir kurze Zeit später immer übel geworden, auch
bei niedrigen Dosierungen habe ich richtigen Brechreiz bekommen.
Bei Chelat absolut keine Probleme. Da können andere User bestimmt besseren Input geben.
Fin seit 1999 - 1mg bis 2008, EOD bis 2016, aktuell E3D
NW 1,5 relativ stabil, leicht schleichend Richtung NW2
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Abgesetzt nach jeweils > ein Jahr: Foligain, Cetrizin,
Vitamin E topisch, Minox+Ketcreme, Isoflavone,
Minoxfoam morgens, Fin topisch, Minox/Stemox, Rizinusöl(3/4Jahr), Wounding 1,5mm weekly (1,5 Jahre),
abgesetzt nach 8 Jahren(09/18): Minox ab 2011 1x abends, ab 04/2017 Minox/RU4%
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Aw: Welches Magnesium am besten (bioverfügbarkeit/Wirkung) [Beitrag #462051 ist eine Antwort auf Beitrag #462050] :: Di., 30 März 2021 15:42
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pilos
Beiträge: 27061 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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peci123 schrieb am Tue, 30 March 2021 16:36MMn ja, aber ich bin kein Experte auf dem Gebiet. Ich meine mich zu erinnern, dass es als Chelat nicht im Magen, sondern erst im Darm zersetzt und dadurch besser absorbiert wird.
magnesium ist ein metall...es ist schnuppe wo es sich löst....
jedes ist gut genug.....selbst das billigstes oxid
https://www.algaecal.com/expert-insights/magnesium-oxide-delivers-more-magnesium-with-far-fewer-pills/
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Welches Magnesium am besten (bioverfügbarkeit/Wirkung) [Beitrag #462059 ist eine Antwort auf Beitrag #462055] :: Di., 30 März 2021 19:36
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pilos
Beiträge: 27061 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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DetConan schrieb am Tue, 30 March 2021 19:13Qualität vor Quantität. Ich würde ein hochwertiges Magnesium ohne Zusatz- und Füllstoffe, zb. von Vitaminexpress oder lebenskraftpur.
also..wenn es nich vergoldet ist..ist es nix wert
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Welches Magnesium am besten (bioverfügbarkeit/Wirkung) [Beitrag #462066 ist eine Antwort auf Beitrag #462065] :: Di., 30 März 2021 20:48
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Marsl
Beiträge: 546 Registriert: Dezember 2020
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DetConan schrieb am Tue, 30 March 2021 20:34Marsl schrieb am Tue, 30 March 2021 19:26Fliesengott schrieb am Tue, 30 March 2021 17:22Hm,also völlig egal,welches magnesium? Auch das billige von rossmann und co?
Pilos hat gesprochen. Darauf solltest du dich verlassen können.
Wenn der Grenznutzen bei deinen benötigten Mengen nahezu äquivalent ist, dann muss man auch nicht das x-fache zahlen nur, weil ein Öko-Start-up dahinter steht.
Rossmann dürfte ok sein, mit ein bisschen Recherche kannst du sicher noch woanders ein paar Euro bei gleichem Produkt sparen.
Ja ein magnesiumoxid mit tausend Zusatzstoffen ist genauso gut wie ein reines magnesiumglycinat, die Ahnungslosigkeit redet wiedermal
Warum fühlst du dich (bzw. deine Lieblings-Firma) angegriffen? Sei doch froh, dass du für dich den heiligen Grahl gefunden hast.
Welches Mg mit tausend Zusatzstoffen habe ich denn empfohlen? Mit ein wenig Online-Recherche ist's gar nicht schwierig preiswerte Mg-Varianten ohne jegliche Zusatzstoffe zu finden.
Naja es können halt nicht alle Produkten mit einem so einzigartigen Veblen-Effekt glänzen wie die von Lebenskraftpur...
[Aktualisiert am: Di., 30 März 2021 20:51]
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Aw: Welches Magnesium am besten (bioverfügbarkeit/Wirkung) [Beitrag #462072 ist eine Antwort auf Beitrag #462066] :: Di., 30 März 2021 22:50
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DetConan
Beiträge: 1142 Registriert: August 2019
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Marsl schrieb am Tue, 30 March 2021 20:48DetConan schrieb am Tue, 30 March 2021 20:34Marsl schrieb am Tue, 30 March 2021 19:26Fliesengott schrieb am Tue, 30 March 2021 17:22Hm,also völlig egal,welches magnesium? Auch das billige von rossmann und co?
Pilos hat gesprochen. Darauf solltest du dich verlassen können.
Wenn der Grenznutzen bei deinen benötigten Mengen nahezu äquivalent ist, dann muss man auch nicht das x-fache zahlen nur, weil ein Öko-Start-up dahinter steht.
Rossmann dürfte ok sein, mit ein bisschen Recherche kannst du sicher noch woanders ein paar Euro bei gleichem Produkt sparen.
Ja ein magnesiumoxid mit tausend Zusatzstoffen ist genauso gut wie ein reines magnesiumglycinat, die Ahnungslosigkeit redet wiedermal
Warum fühlst du dich (bzw. deine Lieblings-Firma) angegriffen? Sei doch froh, dass du für dich den heiligen Grahl gefunden hast.
Welches Mg mit tausend Zusatzstoffen habe ich denn empfohlen? Mit ein wenig Online-Recherche ist's gar nicht schwierig preiswerte Mg-Varianten ohne jegliche Zusatzstoffe zu finden.
Naja es können halt nicht alle Produkten mit einem so einzigartigen Veblen-Effekt glänzen wie die von Lebenskraftpur...
da du rossmanm empfohlen hast hast du es angedeutet, dort gibts nämlich kein Mag ohne zusatzstoffe
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Aw: Welches Magnesium am besten (bioverfügbarkeit/Wirkung) [Beitrag #462303 ist eine Antwort auf Beitrag #462296] :: Mi., 07 April 2021 16:32
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DetConan
Beiträge: 1142 Registriert: August 2019
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Marsl schrieb am Wed, 07 April 2021 14:40Fliesengott schrieb am Wed, 07 April 2021 13:18Ich hätte nochmal ne kurze Frage:
Zur Zeit nehme ich dieses Magnesium aus der Apotheke:
https://www.aponeo.de/00153896-magnerot-classic-n-tabletten.html?src=ggl.pla&gclid=CjwKCAjwu5CDBhB9EiwA0w6sLUuXlQUI7jxY5eNoy1Uzcu4bQZCAqYe2bp2T2RPeIoMDEjey8qTc6RoCfN8QAvD_BwE
Dort steht drauf, dass eine tablette 500mg magnesiumorolat enthält und dieses 32,5mg magnesium entspricht.
Nun habe ich gelesen, dass man bei tinitus 300mg-600mg magnesium pro tag einnehmen soll. Bedeutet das, dass ich 10-20 Tabletten von denen schlucken soll? Das wäre ja der Wahnsinn und zudem ziemlich teuer....
Notier dir mal was (+in welchen Menge) du den ganzen Tag über an Lebensmitteln und Getränken (bspw. Mineralwasser) konsumierst. Dann schaust du nach wie hoch die aufgenommene Menge an Mg durch deine Ernährung ist.
Wenn du nicht den halben Tag durchschwitzt, dann kann man sich die teuren Präparate meist sparen. So häufig dürfte ein starker Mg-Mangel nicht sein, wenn man sich halbwegs gesund ernährt.
Die Lebensmittel heutzutage enthalten kaum noch Magnesium. Selbst das magnesiumreiche Spinat hat 80% weniger Magnesium als noch vor 50 Jahren! Folglich ist so gut wie jeder, der sich nicht von Demeter Gemüse / Wildkräuter ernährt, in einem Mangel.
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Aw: Welches Magnesium am besten (bioverfügbarkeit/Wirkung) [Beitrag #462306 ist eine Antwort auf Beitrag #462303] :: Mi., 07 April 2021 16:37
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Marsl
Beiträge: 546 Registriert: Dezember 2020
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DetConan schrieb am Wed, 07 April 2021 16:32Marsl schrieb am Wed, 07 April 2021 14:40Fliesengott schrieb am Wed, 07 April 2021 13:18Ich hätte nochmal ne kurze Frage:
Zur Zeit nehme ich dieses Magnesium aus der Apotheke:
https://www.aponeo.de/00153896-magnerot-classic-n-tabletten.html?src=ggl.pla&gclid=CjwKCAjwu5CDBhB9EiwA0w6sLUuXlQUI7jxY5eNoy1Uzcu4bQZCAqYe2bp2T2RPeIoMDEjey8qTc6RoCfN8QAvD_BwE
Dort steht drauf, dass eine tablette 500mg magnesiumorolat enthält und dieses 32,5mg magnesium entspricht.
Nun habe ich gelesen, dass man bei tinitus 300mg-600mg magnesium pro tag einnehmen soll. Bedeutet das, dass ich 10-20 Tabletten von denen schlucken soll? Das wäre ja der Wahnsinn und zudem ziemlich teuer....
Notier dir mal was (+in welchen Menge) du den ganzen Tag über an Lebensmitteln und Getränken (bspw. Mineralwasser) konsumierst. Dann schaust du nach wie hoch die aufgenommene Menge an Mg durch deine Ernährung ist.
Wenn du nicht den halben Tag durchschwitzt, dann kann man sich die teuren Präparate meist sparen. So häufig dürfte ein starker Mg-Mangel nicht sein, wenn man sich halbwegs gesund ernährt.
Die Lebensmittel heutzutage enthalten kaum noch Magnesium. Selbst das magnesiumreiche Spinat hat 80% weniger Magnesium als noch vor 50 Jahren! Folglich ist so gut wie jeder, der sich nicht von Demeter Gemüse / Wildkräuter ernährt, in einem Mangel.
Sei bitte so freundlich und liefere einen Beleg für diese These.
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