möglicher Einfluss der Impfung auf den Haarstatus? [Beitrag #465837] :: Tue, 10 August 2021 18:41
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OnkelDonald
Beiträge: 813 Registriert: March 2006 Ort: Entenhausen
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Hi,
ich bin eigentlich niemand, der vorschnell irgendwelche Zusammenhänge ziehen möchte, so auch hier nicht. Die Frage sollte aber trotzdem erlaubt sein, wie es anderen damit ergeht. So habe ich z.B. in einer Facebook-Gruppe von vielen Leuten (Alter so 30-50), die sich mit Biontech haben impfen lassen, gelesen, dass sie (erst) einige Wochen nach der Impfung extrem schwere Beine und einen extrem erhöhten Schlafbedarf bekamen. (So war das auch bei mir, ich hätte es aber auf andere aktuelle Faktoren geschoben, die bei mir auch präsent sind... soll nur ein Beispiel dafür sein, dass man sich über (mutmaßliche) Nebenwirkungen ruhig austauschen sollte).
Zurück zum Thema Haare:
Ich bekam Anfang Juli meine erste Biontech-Impfung. Bis dahin hatte ich seit 1,5 Jahren mit den Big3 + Microneedling sehr stetige Erfolge und Neuwuchs gesehen, hatte etwas mehr als 1 Norwood-Stufe reingeholt, man konnte von Monat zu Monat Verbesserungen sehen. Nun war der Juni bei mir so von privatem Stress geprägt, dass ich leider 3-4 Wochen meine Topicals geschludert hatte und auch orales Fin hatte ich nur noch jeden 2. oder 3. Tag genommen. Das KANN also auch durchaus daran liegen.
Jedenfalls bekam ich Mitte Juli beim Blick in den Spiegel schon einen kleinen Schock: War Anfang Juni noch alles stabil, so hab ich in den nur 6 Wochen bis Mitte Juli mindestens 0,5 Norwood-Stufen eingebüßt, das zeigen auch meine Vergleichsfotos, die ich regelmäßig mache (aber bitte Verständnis, dass ich die nicht posten mag). Also nach stetiger, langsamer Verbesserung von Monat zu Monat, nun innerhalb von 6 Wochen ein Rückfall ca. auf den Status von vor 9 Monaten.
Also, wie gesagt, KANN von dem Schludern der AGA-Medis kommen, 3-4 Wochen sind ja schon hart an der Grenze.
Andererseits sind ja nicht nur die superschweren Beine, die bleiernde Müdigkeit sowie der extreme Schlafbedarf (unter 12 Stunden Schlaf kann ich seit 2 Wochen NICHT aufstehen) offenbar sowohl Covid- als auch Impfsymptome, wenn man sich umhört, also schon gewissermaßen verwandt, und und über starken Haarausfall (vermutlich temporär?) klagen auch viele Covid-Patienten (die mit dem Thema bisher nix zu tun hatten).
Daher Frage an euch:
Hat sich euer Haarstatus evtl. auch im Zusammenhang mit der Impfung (in meinem Fall Biontech) irgendwie verschlechtert?
PS: Ansonsten hab ich keine Symptome, und die Wahrscheinlichkeit, mich tatsächlich irgendwo mit Corona angesteckt zu haben, geht gegen Null, da ich seit langem noch immer sehr konsequent alles aus dem Homeoffice mache und so gut wie null Kontakt mit Menschen habe (und wenn doch, dann noch immer sehr konsequent mit FFP2-Masken und Abstand)
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Aw: möglicher Einfluss der Impfung auf den Haarstatus? [Beitrag #465856 ist eine Antwort auf Beitrag #465839] :: Tue, 10 August 2021 22:40
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OnkelDonald
Beiträge: 813 Registriert: March 2006 Ort: Entenhausen
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Kann man im Zusammenhang mit Covid nicht einen einzigen Thread zu einem sachlichen Austausch starten, ohne sofort die Schwurbler-Fraktion magnetisch anzuziehen, wenn man erwähnt, dass man sich an die geltenden Regeln hält?
Habt ihr eigentlich nix Besseres zu tun?
@Moi: Du bist damit explizit nicht gemeint. Deine ist die einzig brauchbare Antwort bisher. Danke dafür.
[Aktualisiert am: Tue, 10 August 2021 23:01]
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Aw: möglicher Einfluss der Impfung auf den Haarstatus? [Beitrag #465866 ist eine Antwort auf Beitrag #465856] :: Tue, 10 August 2021 23:50
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paw
Beiträge: 47 Registriert: May 2019
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OnkelDonald schrieb am Tue, 10 August 2021 22:40Kann man im Zusammenhang mit Covid nicht einen einzigen Thread zu einem sachlichen Austausch starten, ohne sofort die Schwurbler-Fraktion magnetisch anzuziehen, wenn man erwähnt, dass man sich an die geltenden Regeln hält?
"sachlicher Austausch" und deine komische Verschwörungstheorie, die Impfung würde Haarausfall versursachen, schließen sich ja bereits aus. Mauer dich doch am besten die nächsten !0 Jahre Zuhause ein, dann sieht deine Frisaur auch keiner und häng dir nen Orden ins Zimmer, dafür, dass du dich an "geltende" Regeln hälst.
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Aw: möglicher Einfluss der Impfung auf den Haarstatus? [Beitrag #465930 ist eine Antwort auf Beitrag #465837] :: Thu, 12 August 2021 23:25
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Ich verstehe überhaupt nicht, warum sich so viele Menschen impfen lassen.
Gegen was denn? Das Virus ist ja ähnlich wie das Influenza-Virus und dagegen
ist auch kaum jemand geimpft.
Auch Corona-Viren gab es früher schon.
Nur weil das jetzt medial so hoch gehiped wird, lassen sich so viele impfen.
Dazu kommt noch, dass es sich hier um ein menschliches Experiment
handelt. Einen Gen-basierten Impfstoff hat es bislang noch nie gegeben.
Und die paar Experimente, die es dazu gab, mussten wegen
schwerer Nebenwirkungen abgebrochen werden.
Ich verstehe nicht, warum die meisten Menschen so dumm und naiv sind.
Und wer glaubt, dass Politiker sich für unsere Gesundheit interessieren würden,
der sollte mal zum Arzt gehen..
Ich erinnere mich noch, wo Markus Söder 2009 das Rauchverbot in Bayern
zurückgenommen hat. Obwohl jedes Jahr 250.000 Menschen an Krebs sterben.
Das ist doch die "wahre" Pandemie! Dagegen hat er nichts gemacht.
Und wegen eines Grippe-Virus hebelt er GRUNDRECHTE aus.
Was ist das nur für ein Mensch...
***Edit. Keine Beleidigungen!***
[Aktualisiert am: Fri, 13 August 2021 07:27] vom Moderator
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Aw: möglicher Einfluss der Impfung auf den Haarstatus? [Beitrag #465931 ist eine Antwort auf Beitrag #465928] :: Fri, 13 August 2021 00:06
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Moi
Beiträge: 12 Registriert: August 2021
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paw schrieb am Thu, 12 August 2021 21:00Moi schrieb am Thu, 12 August 2021 11:35Danielbb schrieb am Thu, 12 August 2021 09:38hatte gestern meine erste Dosis Biontech. Wenn ich das hier lese stell ich mir die Frage ob ich mir die 2. Dosis überhaupt gönnen soll. Insbesondere der Fall in dem anderen Tread von gestern bereitet mir Sorge. Der Typ hatte 3 HTs, war sehr zufrieden und nun rieseln die Haare. Ich hatte auch 2 HTs und bin mega zufrieden, sollte die Impfung das ändern würde für mich eine Welt zusammen brechen.
Lieber kaputte Haare, als ne kaputte Lunge. Und Covid selbst lässt definitiv die Haare fallen
Wenn die Impfung die selben Auswirkungen hat, wie eine Infektion, warum dann die Impfung?
Wie gesagt, ich will nicht zwingend auf der Intensivstation ersticken. Da gehen mir lieber womöglich die Haare aus (was ja definitiv nicht zu 100% sicher ist), als dass ich wie meine Eltern an long covid leide. Ich hab den Spaß gesehen, ist ziemlich unschön. Die haben ein halbes Jahr später immer noch was davon.
Und grundsätzlich kann jede Impfung Nebenwirkungen haben. Tetanus, Tollwut, Polio...aber alles besser als die tatsächliche Erkrankung.
Und zum Thema Haarausfall nach der Impfung: Ich hab EXTREM heftig auf den Spaß reagiert, heftiger als alle meine Bekannten. Lange andauerndes und hohes Fieber, wochenlang wackelig auf den Beinen, müde und verwirrt. So krank war ich seit fast 20 Jahren nicht mehr. Es würde mich nicht wundern, wenn es einfach durch diese doch recht heftige Immunreaktion zustande gekommen ist...was extrem individuell ist! Berufsbedingt bin ich auch gegen Tollwut geimpft, nach der Impfung liegt man auch oft flach. Ich hab da nicht mal ansatzweise was gemerkt, während eine Freundin ewig im Bett gelegen hat. Alles individuelle Reaktion! Nur weil Person A sich von ner Impfung übergeben muss, heißt es nicht, dass das auch bei Person B passieren muss.
So, das war das Wort zum Sonntag ^^
[Aktualisiert am: Fri, 13 August 2021 00:08]
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Aw: möglicher Einfluss der Impfung auf den Haarstatus? [Beitrag #465942 ist eine Antwort auf Beitrag #465837] :: Fri, 13 August 2021 17:47
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Man sollte nicht all zu naiv an die Sache ran gehen, wenn man bedenkt, dass Politiker mit wenigen Ausnahmen korrupt sind. Das betrifft auch viele Ärzte, die bestochen werden.
Niemand kann beweisen, dass die Impfung nicht deutlich mehr schadet als nützt.
Was haben wir denn davon, zwar nicht an Covid, dafür aber an Krebs oder Autoimmunkrankheiten zu sterben?
Die meisten Menschen, die an Covid verstorben sind, waren 83 Jahre alt (2 Jahre über der durchschnittlichen Lebenserwartung) und hatten Vorerkrankungen.
Macht es also Sinn, sich gegen etwas impfen zu lassen, dessen Wahrscheinlichkeit an dieser Krankheit zu sterben deutlich geringer ist als an der Impfung zu sterben?
Außerdem haben wir mehr als genug Heilmittel gegen Viren.
Impfungen braucht kein Mensch. Die braucht nur die Pharma-Mafia,
weil sie damit logischerweise viel mehr Geld verdienen kann als mit Heilmitteln.
Denn die Impfungen bekommen ja auch Gesunde verabreicht.
Und dass unsere Politiker bei dem ganzen "Spiel" mitspielen, ist eine Mischung
aus Dummheit, Unwissenheit und Naivität.
Jeder soll selbst entscheiden können, in wie weit er sich vor Covid oder anderen
Krankheiten schützen will oder eben auch nicht.
Aber dass nun auch Geimpfte vor Ungeimpften Angst haben müssen,
ist wirklich der Gipfel.
Die Politiker hätten von Anfang an nur Heilmittel zulassen sollen und
keine Impfstoffe. Und davon haben wir reichlich.
Aber dadurch, dass das nicht passiert ist, sieht man schon,
dass da viel mehr dahinter steckt als vermeintliche Gesundheit.
Die CSU war es doch, die diese krebserregenden Pestizide weiterhin förderten.
Und jetzt wollen sie die GRUNDrechte aushebeln, wegen einer Grippe.
Daran kann jeder sofort erkennen, dass es Politikern noch nie um
Gesundheit gegangen ist. Und schon gar nicht Parteien wie der CSU.
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Aw: möglicher Einfluss der Impfung auf den Haarstatus? [Beitrag #465945 ist eine Antwort auf Beitrag #465942] :: Fri, 13 August 2021 18:46
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istude
Beiträge: 389 Registriert: February 2017
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Bis-2022-Norwood-0 schrieb am Fri, 13 August 2021 17:47
Macht es also Sinn, sich gegen etwas impfen zu lassen, dessen Wahrscheinlichkeit an dieser Krankheit zu sterben deutlich geringer ist als an der Impfung zu sterben?
Die Wahrscheinlichkeit an Covid zu sterben ist höher als an der Impfung zu sterben. Just sayin'.
Ich hab einen 1mm-Schnitt weswegen es optisch natürlich schwieriger auszumachen ist, aber mir wäre nach meiner Impfung kein vermehrter Haarausfall aufgefallen. Hab Astra Zeneca bekommen, mitte Juni die 2. Dosis. Andere Nebenwirkungen hatte ich aber schon ordentlich, war fast 2 Tage außer Gefecht gesetzt nach der ersten Impfung.
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Aw: möglicher Einfluss der Impfung auf den Haarstatus? [Beitrag #465955 ist eine Antwort auf Beitrag #465954] :: Sat, 14 August 2021 08:15
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Zitat:Die Wahrscheinlichkeit unter 70 Jahren und ohne Vorerkrankungen an Covid zu sterben, ist so hoch wie von einem Blitz getroffen zu werden.
Ich hab oft das Gefühl, du bist nur hier um Aufmerksamkeit und Unruhe zu erregen, damit man dich wahrnimmt.
Und zu deinem Beitrag sag ich jetzt besser nichts dazu.
[Aktualisiert am: Sat, 14 August 2021 08:17]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: möglicher Einfluss der Impfung auf den Haarstatus? [Beitrag #465966 ist eine Antwort auf Beitrag #465954] :: Sat, 14 August 2021 12:50
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Bis-2022-Norwood-0 schrieb am Sat, 14 August 2021 01:12Zitat:Die Wahrscheinlichkeit an Covid zu sterben ist höher als an der Impfung zu sterben. Just sayin'.
Bei der letzten Husch-Pfusch-Impfung gegen die Schweinegrippe
gab es jedenfalls massive Nebenwirkungen und Impfschäden!
Die Impfschäden kommen nicht sofort, sondern zeitverzögert:
https://www.deutschlandfunk.de/schweinegrippe-narkolepsie-als-spaetfolge-der-impfung.676.de.html?dram:article_id=483838
Die meisten hatten schon Symptome der Narkolepsie schon in den ersten paar Wochen, die einfach erst über die Jahre dann schlimmer wurden.
Außerdem war die Anzahl der Studienteilnehmer bei Pandemrix viel kleiner! Nur 1600 Teilnehmer
Die momentanen Impfungen wurden schon an Millionen Menschen benutzt, somit würden wir so seltene Nebenwirkungen noch besser und schneller sehen
Außerdem ist das Schweinegrippe Virus ähnlich wie Orexine
Alle Angaben ohne Gewähr. Ich bin kein Arzt. Meine Beiträge ersetzen keinen Arztbesuch.
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Meine Haare sind alle in der Suppe
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Aw: möglicher Einfluss der Impfung auf den Haarstatus? [Beitrag #466146 ist eine Antwort auf Beitrag #466141] :: Sun, 22 August 2021 16:20
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schiber schrieb am Sun, 22 August 2021 13:41haarindersuppe schrieb am Sat, 14 August 2021 12:50
Die meisten hatten schon Symptome der Narkolepsie schon in den ersten paar Wochen, die einfach erst über die Jahre dann schlimmer wurden.
Außerdem war die Anzahl der Studienteilnehmer bei Pandemrix viel kleiner! Nur 1600 Teilnehmer
Die momentanen Impfungen wurden schon an Millionen Menschen benutzt, somit würden wir so seltene Nebenwirkungen noch besser und schneller sehen
Außerdem ist das Schweinegrippe Virus ähnlich wie Orexine
Die miese Studienqualität zu Pandemrix war aber damals kein Hindernis für die Behörden. Warum sollte man also denen gegenüber nicht misstrauisch sein?
Und was die momentanen Impfungen angeht: Wie unabhängig und gut waren die Studien dazu?
Wie genau macht man das bei den Impfungen, die nicht gegen Placebo getestet wurden? Da können selbst häufige Nebenwirkungen unbemerkt geblieben sein. Soll man nun jede Korrelation einfach auf die Impfung schieben?
(Und wenn das Nichtplacebo die Krankheit selbst begünstigt, dann könnte sogar fälschlicherweise der Impfung ein Schutz unterstellt werden, denn es nicht gibt?)
Pandemrix wurde ja auch nicht wirklich viel benutzt, ich persönlich kenne niemanden der es bekam
Die Impfungen momentan wurden auch mit einer Placebogruppe getestet
Alle Angaben ohne Gewähr. Ich bin kein Arzt. Meine Beiträge ersetzen keinen Arztbesuch.
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