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Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #463490] :: Mo., 24 Mai 2021 08:20 Zum nächsten Beitrag gehen
(Mit Piwie hab ich mich neulich schon darüber per pn unterhalten)
In diesem thread soll es darum gehen, ein Medikament oder Präparat, bei welchem die Wirksamkeit nachließ, wieder neu zu entfachen.
Beispiel:
Man schluckt 10 Jahre Fin. Angenommen die Wirkung läßt nach diesem Zeitraum einfach nach, bzw das Medi wirkt gar nicht mehr.

Der Anwender setzt das Medikament für Jahre ab, und überbrückt diese Zeit mit einem andere Präparat.
Was würde aber passieren, wenn ich nach 8 oder 9 Jahre Pause, das erste Mittel ( also in dem Fall Fin) wieder anwende ( welches ja ca. 10 Jahre gut gewirkt hat)?

Wäre die Wirkung dann wieder wie zu anfangs?
Wurde im Körper irgendwo abgespeichert, dieses Produkt schon eimal eingenommen zu haben???

Gibt es also ein Schema/ Anwendung, mit dem ich die Wirksamkeit wieder zurückerlangen kann???





Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #463528 ist eine Antwort auf Beitrag #463490] :: Di., 25 Mai 2021 03:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi,

liebäugelst Du etwa damit, Fin wieder einzunehmen?

Ich würde sagen, wenn es einmal aufhört zu wirken, warum auch immer, dann liegt es nicht an einer "Toleranzentwicklung" (die DHT-Hemmung unterliegt ja keiner solchen, sprich am Wirkmechanismus ändert sich ja nichts), sondern die Haare sind eventuell z.B. einfach empfindlicher geworden auf DHT. Andererseits wird sich ja dein Testosteronspiegel jetzt wo Du ein paar Jahre älter bist als zur Zeit der Fin-Einnahme eher etwas reduziert haben (zumindest nicht erhöht), vielleicht gelingt dann mit der selben Dosis Fin wieder eine stärkere DHT-Absenkung und das ist dann genau das "Quentchen", das die Wirksamkeit wieder herstellt. Alles reine "Kaffeesatzleserei".

Gruß
KK

[Aktualisiert am: Di., 25 Mai 2021 03:50]




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #463529 ist eine Antwort auf Beitrag #463528] :: Di., 25 Mai 2021 06:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
liebäugelst Du etwa damit, Fin wieder einzunehmen?
Dachte mir schon dass die Frage kommt. Nein, auf keinen Fall!
Im Notfall vielleicht mal als topischer Versuch, aber keinesfalls mehr oral!!!
Interessiert hätte es mich aber schon ( auch in Bezug auf andere Präparate).




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #463549 ist eine Antwort auf Beitrag #463490] :: Di., 25 Mai 2021 19:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Topisch geht es auch systemisch, da hättest Du keinen grossen Vorteil.

Gruß
KK




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #463584 ist eine Antwort auf Beitrag #463490] :: Do., 27 Mai 2021 08:41 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Alles reine "Kaffeesatzleserei".
Danke für die Antwort und deine Einschätzung Kinski. Smile
Ich denke mal, meine Frage ist für die langanhaltende Haarausfall-Bekämpfung recht wichtig. Dieses Rätsel sollten wir knacken ( Erfahrungen).

Pilos, was würdest du sagen, würde ein Präparat wie Fin oder Minox nach mehreren Jahren des Pausierens dann wieder greifen????

Grüßt euch,
Sonic




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #463596 ist eine Antwort auf Beitrag #463584] :: Do., 27 Mai 2021 13:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Glaube es wird was vergessen: Das Alter. Du baust ja praktisch auf bis 25 und dann flacht es ab oder wird weniger. Jemand der mit 16 1 Jahr Minox schmiert und dann wieder mit 20 weitermacht wird mehr Erfolg haben als wenn er erst wieder mit 30 startet. Liegt natürlich u.a auch daran dass der Haarausfall nicht lange zurückliegt.


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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #463621 ist eine Antwort auf Beitrag #463490] :: Do., 27 Mai 2021 20:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Pilos wird sicher auch nix anderes sagen (können), da der Wirkmechanismus (5-AR-Hemmung) schlicht keiner Toleranzentwicklung unterliegt. Sollten die Medis nach Jahren wieder "greifen", liegt es eher an einem zwischenzeitlich gesunkenen T (und damit auch niedrigerem DHT)-Spiegel oder die AGA hat sich halt auf genetischer Ebene ein bisschen "beruhigt".

Aber ich hoffe eh, dass Du das Zeug nicht mehr nimmst, auch nicht topisch. Da müsste es schon 'mal ein ganz spezielles Spezial-vehicle geben oder so, damit nichts mehr systemisch geht Wink Aber das steht in den Sternen. Eher gibt es bis dahin noch andere bessere Medikamente mit anderen Wirkansätzen als 5-AR-Hemmung.

Gruß
KK





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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #463972 ist eine Antwort auf Beitrag #463621] :: Di., 08 Juni 2021 09:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Aber ich hoffe eh, dass Du das Zeug nicht mehr nimmst, auch nicht topisch. Da müsste es schon 'mal ein ganz spezielles Spezial-vehicle geben oder so, damit nichts mehr systemisch geht Wink Aber das steht in den Sternen. Eher gibt es bis dahin noch andere bessere Medikamente mit anderen Wirkansätzen als 5-AR-Hemmung.
Hi Kinski,

Fin werd ich nie wieder verwenden und dut niemals ausprobieren. Aber mich hätte eben interessiert, ob meine Theorie funktionieren könnte....




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #463984 ist eine Antwort auf Beitrag #463490] :: Di., 08 Juni 2021 15:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hi,

würde wie gesagt eher nicht funktionieren, wenn Du mich fragst. Es wäre einfach unlogisch.

Gruß
KK




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #464002 ist eine Antwort auf Beitrag #463490] :: Di., 08 Juni 2021 23:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen



darauf kann niemand eine qualifizierte antwort geben




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #464003 ist eine Antwort auf Beitrag #464002] :: Di., 08 Juni 2021 23:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich schätze mal, es wird von Fall zu Fall verschieden sein.
Man kann ja auch nie genau sagen, ob Fin nun 10 oder 40 Jahre bei jenem Anwender gleich lang wirkt.....
So wird es mit „meiner Theorie“ ähnlich verlaufen.

[Aktualisiert am: Mi., 09 Juni 2021 08:52]




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #464036 ist eine Antwort auf Beitrag #464003] :: Do., 10 Juni 2021 00:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen


Eine pauschal Antwort gibt es nicht


Über 40.andert sich die koerperchemie.
Man hat weniger Testosteron, Androstendion und co metabolisieren in DHT.. Nicht nur über die 5ar
Rezeptoren mutieren oder es werden mehr exprimiert

Die organe - haarfollikel sind auch organe) werden schwächer
Die. Zellteilung verursacht immer mehr Fehler und es entstehen Probleme
Der Körper muss mutierte Zellen töten..
Die telomere werden kürzer... Die Uhr tickt..
Vllt zieht ein mehr an endogenen E2 aus der aromatase das DHT mit hoch
Vllt ist auch ein mehr E2 ein Indikator, dass die 17b Hsd aktiver ist.. Was direkt E2 aus E1 und DHT erzeugt
Smug Confused Frage




Ich gebe Tipps, wie ich selber vorgehen würde... Ich bin kein Arzt und übernehme keine Haftung! Jeder ist für sein handeln selber verantwortlich! Denken dann machen!

Ältere Posts sind teilweise mittlerweile ungültig/mit Vorsicht zu genießen... ich lerne dazu und revidiere mit der Zeit meine Aussagen...

"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." - George Bernard Shaw

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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #464044 ist eine Antwort auf Beitrag #464036] :: Do., 10 Juni 2021 09:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
mike. schrieb am Thu, 10 June 2021 00:05


Eine pauschal Antwort gibt es nicht


Über 40.andert sich die koerperchemie.
Man hat weniger Testosteron, Androstendion und co metabolisieren in DHT.. Nicht nur über die 5ar
Rezeptoren mutieren oder es werden mehr exprimiert

Die organe - haarfollikel sind auch organe) werden schwächer
Kann ja so nicht stimmen bezüglich der Haarfollikel

Ich sehe soviele ü50, ü60 Männer mit bombastisch dichten perfekten Haaren.


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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #464047 ist eine Antwort auf Beitrag #464044] :: Do., 10 Juni 2021 10:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaareStattGlatze schrieb am Thu, 10 June 2021 10:49

Kann ja so nicht stimmen bezüglich der Haarfollikel

Ich sehe soviele ü50, ü60 Männer mit bombastisch dichten perfekten Haaren.

nööö




Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG.  Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""

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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #464048 ist eine Antwort auf Beitrag #464047] :: Do., 10 Juni 2021 10:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Es gibt wirklich ältere Männer, die tatsächlich so nen dichten Haarzustand haben. Ich hatte auch so nen Onkel in der Familie, der war glaub über 80 und hatte echt dichte Haare. Dafür sind die anderen Verwandten von mir, schon in jungen Jahren leider sehr früh vom Haarverlust betroffen.

Es sind eben Ausnahmefälle. Ich würde aber auch sagen, dass ab spätestens (40-) 50 die meisten Männer wenig(ere) Haare haben...




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #464056 ist eine Antwort auf Beitrag #464044] :: Do., 10 Juni 2021 13:32 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
HaareStattGlatze schrieb am Thu, 10 June 2021 09:49
mike. schrieb am Thu, 10 June 2021 00:05


Eine pauschal Antwort gibt es nicht


Über 40.andert sich die koerperchemie.
Man hat weniger Testosteron, Androstendion und co metabolisieren in DHT.. Nicht nur über die 5ar
Rezeptoren mutieren oder es werden mehr exprimiert

Die organe - haarfollikel sind auch organe) werden schwächer
Kann ja so nicht stimmen bezüglich der Haarfollikel

Ich sehe soviele ü50, ü60 Männer mit bombastisch dichten perfekten Haaren.
😂 definitiv nein....Und ich seh schon soviele junge Männer mit nicht dichten Haaren.

[Aktualisiert am: Do., 10 Juni 2021 13:34]




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #465554 ist eine Antwort auf Beitrag #464056] :: Mi., 28 Juli 2021 10:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hat von euch noch jemand eine Meinung, Erfahrung oder Vorschlag dazu???
Wenn wir diese Frage beantworten könnten, hätten wir vielleicht eine weitere, hilfreiche Strategie in Sachen AGA Behandlung?!?!?

Zitat:
In diesem thread soll es darum gehen, ein Medikament oder Präparat, bei welchem die Wirksamkeit nachließ, wieder neu zu entfachen.
Beispiel:
Man schluckt 10 Jahre Fin. Angenommen die Wirkung läßt nach diesem Zeitraum einfach nach, bzw das Medi wirkt gar nicht mehr.

Der Anwender setzt das Medikament für Jahre ab, und überbrückt diese Zeit mit einem andere Präparat.
Was würde aber passieren, wenn ich nach 8 oder 9 Jahre Pause, das erste Mittel ( also in dem Fall Fin) wieder anwende ( welches ja ca. 10 Jahre gut gewirkt hat)?

Wäre die Wirkung dann wieder wie zu anfangs?




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #465563 ist eine Antwort auf Beitrag #465554] :: Mi., 28 Juli 2021 15:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gibt keine Antwort auf deine Frage. Wenn wir das wüssten, hätten Fin/Minox Responder ihr Leben lang keine Haarprobleme mehr.


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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #465565 ist eine Antwort auf Beitrag #465554] :: Mi., 28 Juli 2021 15:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kann mir gut vorstellen, dass mit den Jahren zusätzliche Probleme hinzu kommen, die den Haarwuchs negativ beeinflussen. Fin/Dut werden auch nach 100 Jahren der Einnahme eine hemmende Wirkung besitzen aber wenn zum Beispiel die Blutversorgung der Kopfhaut mit den Jahren durch z. B. eine Verkalkung immer schlechter wird, so schreitet die AGA trotz Medikation weiter voran.


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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #465566 ist eine Antwort auf Beitrag #465563] :: Mi., 28 Juli 2021 17:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Christian24 schrieb am Wed, 28 July 2021 15:19
Gibt keine Antwort auf deine Frage. Wenn wir das wüssten, hätten Fin/Minox Responder ihr Leben lang keine Haarprobleme mehr.
Keine Antwort....hhhhmmmm. Ich hätte einfach vermutet, nach einer 10 jährigen Pause müßte es wieder funktionieren. Question
Und bei Minox topisch könnte man es oral versuchen?
Und bei Fin oral, ebenso. Aber wie Kinski weiter oben schon sagte, reine Kaffesatzleserei. Neutral
[ Ich bin jetzt fast 7 1/2 Jahre mit Finasterid off. Im April 2013 hatte es aufgehört zu wirken.
Theoretisch könnte ich im April 2023 einen Selbstversuch mit Fin starten. Müßte aber dann mein jetziges Regime aufgeben, was mir aber zu heikel wäre!!!
Trotzdem würde ich es irgendwie gern wissen wollen. Twisted Evil Mad ]

[Aktualisiert am: Mi., 28 Juli 2021 17:33]




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #465567 ist eine Antwort auf Beitrag #463490] :: Mi., 28 Juli 2021 18:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Ich hätte einfach vermutet, nach einer 10 jährigen Pause müßte es wieder funktionieren.
Vermutungen bringen uns nicht weiter. Ich vermute aber Wink, dass Fin entweder solange wirkt, wie man es einnimmt (möglicherweise gesellen sich halt irgendwann zur AGA noch andere Faktoren dazu, die den Haarwuchs beeinträchtigen (schlicht das Alter, Nährstoffmangel, Schilddrüsenprobleme), keine Ahnung, aber Fin an sich wirkt nach wie vor.

Oder es wirkt halt irgendwann nicht mehr oder von Anfang an nicht, warum auch immer, vielleicht wenn der genetische "AGA-Druck" ab einem bestimmten Punkt einfach zu gross wird und man vielleicht noch mehr DHT-Hemmung bräuchte als Fin in der Lage ist zu erzeugen.

Soweit lässt es sich jedenfalls klinisch beobachten.

Wie gesagt, der Wirkmechanismus unterliegt keiner Toleranzentwicklung. Solange Fin eingenommen wird, hemmt es die jeweiligen Enzyme und damit die DHT-Bildung.

Gruß
KK

[Aktualisiert am: Mi., 28 Juli 2021 18:24]




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #465568 ist eine Antwort auf Beitrag #465566] :: Mi., 28 Juli 2021 18:27 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
/fud/index.php?t=getfile&id=31871&private=0Du kannst es eh probieren. Ich bin nicht in der Anti Fin Abteilung 😉


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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #465569 ist eine Antwort auf Beitrag #465568] :: Mi., 28 Juli 2021 18:48 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Oder es wirkt halt irgendwann nicht mehr
Der Körper steuert irgendwann dagegen, und lehnt sich gegen die Unterdrückung von DHT durch Finasterid auf. So hätte ich es bei mir erklärt.... Upregulation?
Irgendwo hat mal ein User behauptet, es würde ein Medikament geben, dies man einwerfen kann, wenn ein anderes Medi nicht mehr wirkt...
Ist das so, gibt es sowas überhaupt????
Sind nur Theorien und Spekulationen meinerseits. Haarstatus alles im grünen Bereich. Wink

[Aktualisiert am: Mi., 28 Juli 2021 18:50]




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #465570 ist eine Antwort auf Beitrag #465569] :: Mi., 28 Juli 2021 20:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Du hast aber damals Fin only benutzt, das heißt jetzt wäre es ja Fin + RU, das könnte ja schon einen synergetischen Effekt haben Idea

[Aktualisiert am: Mi., 28 Juli 2021 20:42]




Alle Angaben ohne Gewähr. Ich bin kein Arzt. Meine Beiträge ersetzen keinen Arztbesuch.
_______________________________
Meine Haare sind alle in der Suppe

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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #465571 ist eine Antwort auf Beitrag #463490] :: Mi., 28 Juli 2021 21:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Also zumindest auf meinen speziellen Fall bezogen, gibt es eine Methode die zu einem Stopp von HA und oft sogar zu leichtem Neuwuchs führt: Entspannte Kopfhaut. Entweder durch Massagen (30min + 2x am Tag) oder die gleicche Zeit an Meditation und Entspannungsübungen. Ob das damit zusammenhängt, dass daurch meine chronischen Entzündungsprozesse verbessert/gestoppt/geheilt werden, oder die Durchblutung erhöht wird - ich hab keine Ahnung. Wäre es nicht so zeitintensiv, würde ich hier nicht mehr im Forum sein. Vielleicht erhöhe ich damit auch einfach nur eine verbesserte Zirkulation von Fin/minox topisch Frage


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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #465575 ist eine Antwort auf Beitrag #463490] :: Do., 29 Juli 2021 03:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Haarstatus alles im grünen Bereich.
Drecksack ... Wink

Gruß
KK




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #465576 ist eine Antwort auf Beitrag #465575] :: Do., 29 Juli 2021 07:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Kaus Klinski schrieb am Thu, 29 July 2021 03:21
Zitat:
Haarstatus alles im grünen Bereich.
Drecksack ... Wink

Gruß
KK
Natürlich sehe ich jeden Abend in meinem Badlicht deutlich die Schäden! Neutral Aber es hat sich in den letzten 7 Jahren+ nichts mehr verschlechtert!
Sich deshalb auf die faule Haut zu legen, ist der falsche Ansatz. Eine weitere oder alternative Strategie sollte man sich zurecht legen, wenn alles im grünen Bereich ist.
Verschlechtert sich der Status wieder, die Haare fallen aus, gerät man leicht in Panik, und man behält keinen klaren Kopf mehr.
Für eure Meinungen, Vorschläge und Denkansätze sag ich mal danke. Gilt auch für den netten Klaus Kinski. Very Happy


[ @ Mona: Du musch dem Klaus sage, dass der des net derf.
So mit mir zu rede, der Schlurie. Very Happy ]

[Aktualisiert am: Do., 29 Juli 2021 07:25]




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #465595 ist eine Antwort auf Beitrag #465569] :: Do., 29 Juli 2021 19:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Der Körper steuert irgendwann dagegen, und lehnt sich gegen die Unterdrückung von DHT durch Finasterid auf. So hätte ich es bei mir erklärt.... Upregulation?
Eine Upregulation der AR-Rezeptoren findet, glaube ich, schon statt in gewissem Masse, aber ich denke nicht, dass diese ausreicht, um das stark abgesunkene DHT in der Wirkung auszugleichen.

Im Alter, wenn der Testosteronspiegel abfällt, verliert man(n) ja unweigerlich an Muskelmasse/Kraft, würde der Körper das dann effektiv abfangen können mit einer Upregulation der Rezeptoren, hätte man mit 80 ja noch den selben Körperbau wie mit 20.

Gruß
KK




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #465601 ist eine Antwort auf Beitrag #465595] :: Fr., 30 Juli 2021 08:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ist es auch schon mal bei Dutasterid vorgekommen, und die Anwender davon berichteten, dass die Wirkung nachließ sprich der HA wieder losging????

[Aktualisiert am: Fr., 30 Juli 2021 08:03]




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #468375 ist eine Antwort auf Beitrag #465601] :: So., 24 Oktober 2021 19:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich möchte mein leidiges Thema noch mal hervor-„gruschdeln“. Dead

Könnte noch mal jemand den Vorgang im Körper erklären, was genau passiert,
wenn ein Medikament wie beispielsweise Finasterid auf einmal aufhört zu wirken.
Wir wissen nicht WANN dies geschieht, aber vielleicht noch mal genau, was exakt geschieht?! Die Geschichte mit den Rezeptoren....

[Aktualisiert am: So., 24 Oktober 2021 19:19]




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #468494 ist eine Antwort auf Beitrag #468375] :: Mi., 27 Oktober 2021 14:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Interessanter wäre eher was in den Schubphasen, Phasen erhöhten Haarausfalls, und in den Phasen wo sich die Sache wieder beruhigt, passiert. Da muss irgendwas stattfinden. Es gibt soviele Berichte wo nach meistens 1-2 Jahren wieder eine Reduzierung des HA eingetreten ist. Und kein Schwein weiß wieso es angefangen und wieder aufgehört hat.


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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #468495 ist eine Antwort auf Beitrag #468494] :: Mi., 27 Oktober 2021 14:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hhmmmm.... vielleicht ist es ja so, dass Fin gar nicht richtig nachläßt, sondern es kommt ein Schub, den man mit der normalen Dosis nicht mehr auffangen kann.
Geht der Schub wieder runter, könnte das Medi wieder greifen?!????
Das könnte doch Sinn machen...????




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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #468496 ist eine Antwort auf Beitrag #468495] :: Mi., 27 Oktober 2021 15:02 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sonic Boom schrieb am Wed, 27 October 2021 14:44
Hhmmmm.... vielleicht ist es ja so, dass Fin gar nicht richtig nachläßt, sondern es kommt ein Schub, den man mit der normalen Dosis nicht mehr auffangen kann.
Geht der Schub wieder runter, könnte das Medi wieder greifen?!????
Das könnte doch Sinn machen...????
Weiß keiner. Bei Stoffel hat’s funktioniert. Er ist aber eher die Ausnahme. Meistens gilt, was weg ist, ist weg.

Es heißt immer Stress wäre zu vernachlässigen. Ich persönlich glaube das nicht. Meine Tricho hat zweimal nach privaten Extremereignissen, unvorhergesehenen Trennungen, gestartet. Und zwar jeweils 1-2 Monate danach. Irgendwas geschieht da im Körper, da bin ich mir ganz sicher. Nur krieg den Stress mal los wenn er mal da ist. Man steigert sich noch mehr rein, schaukelt sich auf, etc. Das Ding geht genau dann weg, wenn’s ihm passt. Hatte das gleiche Problem schon mal vor einem Jahrzehnt, damals war’s aber den HA betreffend bei weitem nicht so gravierend. Und weg ging’s nach ca. eineinhalb bis zwei Jahren. Wurde immer weniger bis es schließlich aufhörte. Die Verluste konnte ich alle wieder zurückholen. Kann nur hoffen, dass es diesmal genau so ist. Nur glaub ich nicht mehr dran.

[Aktualisiert am: Mi., 27 Oktober 2021 15:09]


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Aw: Medis wieder zum „laufen bringen“ [Beitrag #468554 ist eine Antwort auf Beitrag #463490] :: Fr., 29 Oktober 2021 12:46 Zum vorherigen Beitrag gehen
Was man ja bei AGA auf jeden Fall eher weniger haben dürfte sind die Effekte, die bei BPH und Prostatakrebs (was ja ähnliche Gründe wie AGA hat) auftreten, wo hormonelle Medikamente meist irgendwann die Wirksamkeit verlieren. Dies passiert durch Mutationen, Zellteilung und damit einer Art Evolution (die gegen die Wirkstoffe immunen Zellgenerationen bleiben halt übrig und vermehren sich). Der Effekt kann so in der Form bei AGA ja eigentlich nicht auftreten, da es in diesem Sinne keinen Selektionsdruck für wirkstoffresistente Zellen gibt.


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