Ursache bis Ausfall - Minimaler und Maximaler Zeitraum [Beitrag #463296] :: Mi., 12 Mai 2021 12:50
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lala
Beiträge: 770 Registriert: August 2006
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Hallo zusammen
Eine Frage bei phasenweisem HA:
Man liest überwiegend von den 3 bis 4 Monten, die angeblich zw
Dem auslösenden Ereignis von Haarausfall und dem Hausausfall
selbst vergehen.
Bei Chemotherapie gehen aber scho 10 Tage bis 2 Wochen später die Haare aus.
Was sind eure Erfahrungen oder welche zuverlassigen Quellen kennt ih
Mir kommen 4 Monate lang vor...
Regime
Topical abends: Minox 3% 1 x tägl / Voltaren 1 x tägl
Topical morgens: CET 1% / Melatonin 1%
Progesteron 200 mg in 2ter Zyklushälfte
Estradiol Pflaster 50µg alle 4 Tage
DHEA 10 mg / Tag
KET Shampoo 1 bis 2 mal / Woche
NEMs unregelmäßig
Abgesetzt Anf. 2014:
Dutasterid 0,5 mg / alle 2 Tage
Spiro 75 mg / Tag
Pantostin 1 x Tag
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Aw: Ursache bis Ausfall - Minimaler und Maximaler Zeitraum [Beitrag #463303 ist eine Antwort auf Beitrag #463296] :: Mi., 12 Mai 2021 19:18
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lala schrieb am Wed, 12 May 2021 12:50Hallo zusammen
Eine Frage bei phasenweisem HA:
Man liest überwiegend von den 3 bis 4 Monten, die angeblich zw
Dem auslösenden Ereignis von Haarausfall und dem Hausausfall
selbst vergehen.
Bei Chemotherapie gehen aber scho 10 Tage bis 2 Wochen später die Haare aus.
Was sind eure Erfahrungen oder welche zuverlassigen Quellen kennt ih
Mir kommen 4 Monate lang vor...
Hallo Lala,
ein weiteres Urgestein meldet sich zurück.
Ich hab die Frage auch schon mal vor kurzem gestellt, leider keine Antwort erhalten. Ich habe auch das Gefühl, dass der Zeitraum zumindest bei Haarerkrankungen (AGA, TE) kürzer zu fassen sein wird.
Was diese Vermutung irgendwie bestätigt ist die Tatsache, dass bei sehr vielen die Trichodynie als Begleiterscheinung haben, die Tricho nicht 3-4 Monate vorher startet sondern oft viel kürzer vorm einsetzenden HA.
Aber wie gesagt, nur eine Theorie von mir.
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Aw: Ursache bis Ausfall - Minimaler und Maximaler Zeitraum [Beitrag #463307 ist eine Antwort auf Beitrag #463296] :: Mi., 12 Mai 2021 21:32
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lala
Beiträge: 770 Registriert: August 2006
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Hi
Zitat:ein weiteres Urgestein meldet sich zurück
Ja, wie deprimierend ist das bitte? Über 15 Jahre, es ist unglaublich.
Ich hatte oft viele Monate Ruhe, teils fast 1,5 Jahre.
Aber der aktuelle Schub hat mich seit März um die Hälfte meiner Haare gebracht.
Die Trichodynie ist dabei ein wesentlicher Punkt. Dieses exteme Kribbeln kenne ich erst seit dem letzten Schub (2018).
Allerdings taucht es auch beim Verlust der Haare durch Chemotherapie auf und zwar, wie ich gelesen habe, unmittelbar vor oder parallel zum Ausfallen der Haare. Es ist also scheinbar eine Begleiterscheinung und nicht an die Ursache geknüpft.
Es gab mal eine Userin im Frauenforum, sie hatte ca. 80 % ihrer Haare verloren und ab der richtigen Behandlung (E2/Prog) dauerte es nur 3 bis 4 Wochen eher der Ausfall stoppte und neue Haare anfingen zu wachsen.
Seitdem denke ich mir. Wenn eine Therapie nach 3 bis 4 Wochen wirken kann, dann kann eine HA-Ursache doch nicht erst 4 Monate später zum HA führen.
Vg
Lala
Regime
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Aw: Ursache bis Ausfall - Minimaler und Maximaler Zeitraum [Beitrag #463332 ist eine Antwort auf Beitrag #463310] :: Fr., 14 Mai 2021 13:50
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lala
Beiträge: 770 Registriert: August 2006
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Ja, wie du schon sagst...
Grosse Palette aber ich hab sie auch
Komplett durch...
Ich habe diffusen HA und die stärksten Lichtungen in den GHE und seitlich über den Ohren
Ca eine schmale Hand breit.
Oberkopf wurde bislang nie licht.
Für mich war es immer eher untypisch für AGA. Aber
wer weiss das schon.
Was übrigens für wenigstens 1 bis 2 Stunden gegen das Kribbeln
Hilft ist Pfefferminzöl. Ich nehme das vom DM (japanisches Heilöl heisst das oder so ähnlich)
1 bis 2 Tropfen in 3 ml. Topical.
Tut gut.
Vg lala
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