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Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462448 ist eine Antwort auf Beitrag #462438] :: Mo., 12 April 2021 15:32
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Dann solltest du nochmal genauer lesen. Da steht nicht, dass die Venen verkalkt sind, sondern die Öffnungen im Schädel (foramina), durch die die Venen laufen, bei Männern mit Haarausfall enger/(stärker zugewachsen ergo mehr 'verkalkt') sind, sodass die Blutversorgung erschwert wird. Sollte das so sein ist Haarausfall wohl unheilbar, wenn du nicht am Schädel rumoperieren willst. Aber diese These scheint ja seit 1942 verworfen worden zu sein, zumal sie auch nicht erklärt, warum Finasterid bei vielen Männern (mit ausgewachsenem Schädel) funktioniert.
Edit: Übrigens ist dieser kleine Abschnitt wohl alles. Es ist keine Studie, sondern nur diese Notiz von einem Arzt.
Hoffen wir einfach, dass da nichts dran ist.
[Aktualisiert am: Mo., 12 April 2021 15:57]
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Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462461 ist eine Antwort auf Beitrag #462448] :: Di., 13 April 2021 14:00
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endmymisery schrieb am Mon, 12 April 2021 15:32Dann solltest du nochmal genauer lesen. Da steht nicht, dass die Venen verkalkt sind, sondern die Öffnungen im Schädel (foramina), durch die die Venen laufen, bei Männern mit Haarausfall enger/(stärker zugewachsen ergo mehr 'verkalkt') sind, sodass die Blutversorgung erschwert wird. Sollte das so sein ist Haarausfall wohl unheilbar, wenn du nicht am Schädel rumoperieren willst. Aber diese These scheint ja seit 1942 verworfen worden zu sein, zumal sie auch nicht erklärt, warum Finasterid bei vielen Männern (mit ausgewachsenem Schädel) funktioniert.
Edit: Übrigens ist dieser kleine Abschnitt wohl alles. Es ist keine Studie, sondern nur diese Notiz von einem Arzt.
Hoffen wir einfach, dass da nichts dran ist.
Die Theorie wurde nicht verworfen.
Sie wurde nur all die Jahre ignoriert.
Das bedeutet deswegen aber nicht, dass sie falsch wäre.
Und warum Fin wirkt, steht hier:
Testosteron (T) erhöhte die Verkalkung 3- bis 4-fach (P <0,05) in Läsionen der Arteria innominata und des Sinus aorticus. Ein nicht aromatisierbares Androgen, Dihydrotestosteron, erhöhte auch die Verkalkung der Läsionen in der Arteria innominata (2,4-fach, P <0,05)
STUDIE:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19176322/
Man muss dazu sagen, dass T und DHT die Verkalkung nicht alleine
fördern, sondern immer in Kombination mit einer Entzündung.
Auch dazu gibt es Studien.
Mäuse, die verletzt wurden, bekamen an der verletzten Stelle
eine Verkalkung, wenn sie mit T oder DHT behandelt wurden.
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Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462479 ist eine Antwort auf Beitrag #462477] :: Mi., 14 April 2021 10:32
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peci123
Beiträge: 458 Registriert: Februar 2007
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Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Tue, 13 April 2021 22:50
Fin macht gar nichts weich.
doch, bei manchen Usern die Nudel
Fin seit 1999 - 1mg bis 2008, EOD bis 2016, aktuell E3D
NW 1,5 relativ stabil, leicht schleichend Richtung NW2
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Abgesetzt nach jeweils > ein Jahr: Foligain, Cetrizin,
Vitamin E topisch, Minox+Ketcreme, Isoflavone,
Minoxfoam morgens, Fin topisch, Minox/Stemox, Rizinusöl(3/4Jahr), Wounding 1,5mm weekly (1,5 Jahre),
abgesetzt nach 8 Jahren(09/18): Minox ab 2011 1x abends, ab 04/2017 Minox/RU4%
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Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462491 ist eine Antwort auf Beitrag #462448] :: Mi., 14 April 2021 17:05
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qhair
Beiträge: 304 Registriert: März 2013
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endmymisery schrieb am Mon, 12 April 2021 15:32Dann solltest du nochmal genauer lesen. Da steht nicht, dass die Venen verkalkt sind, sondern die Öffnungen im Schädel (foramina), durch die die Venen laufen, bei Männern mit Haarausfall enger/(stärker zugewachsen ergo mehr 'verkalkt') sind, sodass die Blutversorgung erschwert wird. Sollte das so sein ist Haarausfall wohl unheilbar, wenn du nicht am Schädel rumoperieren willst. Aber diese These scheint ja seit 1942 verworfen worden zu sein, zumal sie auch nicht erklärt, warum Finasterid bei vielen Männern (mit ausgewachsenem Schädel) funktioniert.
Edit: Übrigens ist dieser kleine Abschnitt wohl alles. Es ist keine Studie, sondern nur diese Notiz von einem Arzt.
Hoffen wir einfach, dass da nichts dran ist.
laut ken hub gibt es diese foramen am schädel :
Foramen caecum (Blind endendes Loch)
Foramen ethmoidale anterius
foramen incisivum (schneidezahnloch)
foramen infraorbitale maxillae
foramen jugulare(drosselloch, dicht an schädelbasis)
foramen lacerum (zerrissenes loch)
foramen magnum (durchlass zum rückenwirbel)
foramen mandibulae (unterkiefer)
foramen mastoideum (hinter den ohren)
foramen mentale mandibulae
foramen ovale (mittig)
foramen palatinum minus (gaumen)
foramen parietale (scheitelbeinjoch)
foramen rotundum
foramen spinosum
foramen spinosum (dornloch)
foramen stylomastoideum
foramen supraorbitale ossis frontalis
Foramen supraorbitale ossis frontalis (Oberaugenhöhlenloch)
Foramina cribrosa (Sieblöcher)
die einzigen foramen, die auf die schädeldecke führen sind:
foramen mastoideum (hinter den ohren)
foramen parietale (scheitelbeinjoch)
Foramen supraorbitale ossis frontalis (Oberaugenhöhlenloch)
nach der idee von frederick hoelzl in 1942 (s.o.) verwachsen die foramen (4 kleine löcher auf der schädeldecke).
dadurch sinkt die blutzufuhr (sauerstoff, nährstoffe), und das löst den haarausfall aus.
vielleicht kann man durch mechanische einwirkung diesen verwachsungsprozess aufhalten oder umkehren (massage)?
aber auch interessant ist:
suici arteriosi (arterienrillen, baumartig innen von den seiten hoch)
...Auf der Innenseite verlaufen Furchen der Arterien (Sulci arteriosi), die durch den arteriellen Druck den Knochen verdrängen...
wenn man das auf die foramen bezieht, könnte das der these entgegenstehen, dass die foramen zu-kalken und die arterien abdrücken.
[Aktualisiert am: Mi., 14 April 2021 19:36]
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Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462542 ist eine Antwort auf Beitrag #462521] :: Do., 15 April 2021 21:21
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Das brennt doch wie Sau. Kann mir nicht vorstellen, dass die Nervenenden aus Spaß so reagieren, das wird schon irgendwie das Gewebe schädigen. Oder die Magnesiumionen lösen direkt und rein auf elektrischer Basis Aktionspotentiale der Nozizeptoren aus, aber das halte ich nicht für wahrscheinlich.
Jedenfalls wird hier keine über Magnesiumapplikation seine Foramina vergrößern, ich meine das ist Knochen, nicht arterielle Verkalkung oder sowas. Auf pharmakologischem Wege seine Knochen aufzuweichen würde ich nicht empfehlen^^ Man müsste da schon chirurgisch ran. Aber wie gesagt, wenn das die Ursache sein sollte (und davon bin ich nicht überzeugt) dann war's das mit der Cure.
Und bzgl. deiner Antwort @Norwood: deine Studie bezieht sich doch auf verkalkte Arterien, aber darum geht es ja gar nicht, du müsstest schon eine Studie finden die zeigt, dass Finasterid Foramenstenose rückgängig macht bzw. mindestens aufhält, sonst scheitert diese Theorie an der Wirksamkeit von Fin.
Ich muss aber zugeben, dass sie sonst recht plausibel ist. Zumindest würde sie das Muster besser erklären, als die DHT Hypothese. Aber plausibel reicht in der Wissenschaft nicht..
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Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462543 ist eine Antwort auf Beitrag #462521] :: Do., 15 April 2021 21:28
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pilos
Beiträge: 26786 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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qhair schrieb am Thu, 15 April 2021 12:31Vielleicht zuerst dermarollen, dann MgSO4 auftragen...
einen quatsch jagt hier das andere
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462553 ist eine Antwort auf Beitrag #462438] :: Fr., 16 April 2021 03:27
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Zitat:Und bzgl. deiner Antwort @Norwood: deine Studie bezieht sich doch auf verkalkte Arterien, aber darum geht es ja gar nicht,
Das stimmt nicht.
In der Studie steht: Weichteilverkalkung!
Das Magnesium wurde in Gewebe, Sehnen und Gelenke gespritzt,
wo sich der Kalk daraufhin auflöste.
Die Galea ist auch eine Sehne. Und Sehnen verkalken sehr leicht.
Seit ich AGA habe, höre ich ein Geräusch, wenn ich meinen Kopf
hin- und her bewege.
Als wenn mein ganzer Hals-Bereich verkalkt ist.
Als Kind hatte ich das nicht. Das kam erst mit der Pubertät und ab dann
begann auch die AGA.
Übrigens: Wenn Magnesium nach dem Dermastamp/Roller
brennt, kann man auch Inositol verwenden.
Laut einer Studie löst es den Kalk wohl nicht auf (wurde nicht getestet),
schützt aber vor neuer Verkalkung.
Und gerade die Kombi DHT + Entzündung macht Verkalkung.
Nur der Dermaroller alleine würde also zur Verkalkung führen,
wenn wir nicht unmittelbar danach Verkalkungshemmer auftragen.
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Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462628 ist eine Antwort auf Beitrag #462582] :: Sa., 17 April 2021 17:53
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Erdnase
Beiträge: 432 Registriert: September 2018
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Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Fri, 16 April 2021 15:50endmymisery schrieb am Fri, 16 April 2021 12:10Das der Schädel als Weichteil gilt wäre mir neu. Es geht hier nicht um die Galea Sehne, das ist eine andere Theorie. Ich bin übrigens im Besitz eines Grow bands und habe das auch etwa ein halbes Jahr benutzt ohne Effekt. Ergo halte ich nicht mehr viel von dieser Theorie. Sie ist mal wieder auf den ersten Blick plausibel aber mehr auch nicht..
Hier im Forum hatte jemand nach nur 2 Monaten
krassen Neuwuchs in den GHE!
Nicht mal Minox schafft das.
Ich hatte innerhalb von 2 Monaten Neuwuchs an den Schläfen durch Minoxidil.
Interessant finde ich die Feststellung des Arztes. Das dürfte ja häufig nicht untersucht werden. Wann kommt man schon mal dazu, den Schädelknochen auf solche Öffnungen zu untersuchen.
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Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #462638 ist eine Antwort auf Beitrag #462582] :: So., 18 April 2021 12:10
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daniel91
Beiträge: 1971 Registriert: Mai 2017
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Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Fri, 16 April 2021 15:50endmymisery schrieb am Fri, 16 April 2021 12:10Das der Schädel als Weichteil gilt wäre mir neu. Es geht hier nicht um die Galea Sehne, das ist eine andere Theorie. Ich bin übrigens im Besitz eines Grow bands und habe das auch etwa ein halbes Jahr benutzt ohne Effekt. Ergo halte ich nicht mehr viel von dieser Theorie. Sie ist mal wieder auf den ersten Blick plausibel aber mehr auch nicht..
Hier im Forum hatte jemand nach nur 2 Monaten
krassen Neuwuchs in den GHE!
Nicht mal Minox schafft das.
>Nicht mal Minox schafft das.
Hast du für die steile These auch Belege?
Solltest du haben, wenn du hier immer mit absolutionen um dich schmeißt.
Auf Reddit zu genüge schon gesehen
Hattingen Hair 21.02.19 & 22.02.19 5200 FUT
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Aw: Neue Studie aus dem Jahr 1942 könnte Ursache der AGA erklären [Beitrag #478199 ist eine Antwort auf Beitrag #462438] :: Sa., 02 Juli 2022 19:08
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Zum Magnesiumöl nach dem microneedling kann ich folgendes sagen:
Bitte lasst es!!!
Habe es nach Anleitung hergestellt und nach 0,5mm Derminator 2 mit 12 Nadeln aufgetragen. Nach ca. 2 Minuten beginnt es höllisch zu brennen, zu pulsieren und es wird einem richtig schwindelig. 3 mal habe ich dieses Prozedere über mich ergehen lassen und der Endeffekt waren 2 geschwollene Lymphknoten hinter dem linken Ohr. Nach 2 Wochen wurde diese kleiner und ich habe es erneut getestet. Lymphknoten sofort wieder Erbsengroß geschwollen.
Das war im Februar und bis heute sind beide Lymphknoten noch tastbar. Jetzt verwende ich ein Topical mit Jojoba und 3 ätherischen Ölen. Abstand vom needling zum Topical mindestens 2 Stunden denn sonst reagieren meine beiden Lymphknoten abermals. Hoffe, die werden irgendwann wieder untastbar wie davor.
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