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Frontaler Haarausfall [Beitrag #458550] :: Sa., 02 Januar 2021 21:25 Zum nächsten Beitrag gehen
Hallo.
Bin 24 Jahre alt und habe bemerkt das meine Haare anfangen in der Mitte zurück zu gehen. Ich hatte bisher keinen starken Haarausfall und auch mein Vater hatte mit 40 Jahren noch NW2. Meinen Großvater mütterlicher Seite habe ich nie kennen gelernt. In dem Bild habe ich meine Haare zurück geföhnt. Das erste mal ist es mir Anfang letzten Jahres Aufgefallen. Meine Tempel sind noch normal und deswegen Wundert es mich umso mehr. Habe im Internet kaum etwas dazu gefunden. Würde gerne eure Meinungen Hören


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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458559 ist eine Antwort auf Beitrag #458550] :: Sa., 02 Januar 2021 23:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
EIN Bild ist eben wenig aussagekräftig. Hinten wäre es noch hilfreich.
Ich mach als noch beim fotografieren, die Augenbrauen mit drauf, damit man weiß, ab wann genau genau der Stirnansatz beginnt.

Zitat:
Meine Tempel sind noch normal
?????

[Aktualisiert am: Sa., 02 Januar 2021 23:28]




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!

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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458560 ist eine Antwort auf Beitrag #458550] :: Sa., 02 Januar 2021 23:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das Bild ist direkt unter hellem Licht aufgenommen


  • Anhang: back.jpg
    (Größe: 1.67MB, 410 mal heruntergeladen)

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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458561 ist eine Antwort auf Beitrag #458550] :: Sa., 02 Januar 2021 23:50 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Und ein Bild mit Augenbrauen


  • Anhang: Front.jpg
    (Größe: 897.77KB, 392 mal heruntergeladen)

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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458576 ist eine Antwort auf Beitrag #458550] :: So., 03 Januar 2021 12:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Hier ist noch ein Bild von Oben.


  • Anhang: top.jpg
    (Größe: 727.59KB, 331 mal heruntergeladen)

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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458585 ist eine Antwort auf Beitrag #458550] :: So., 03 Januar 2021 18:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich sehe da keinen Anlass zur Sorge. Du hast halt sehr feines Haar, dagegen kannst Du aber nichts machen.




1600 Grafts; FUE; Dr. Özgür; HLC
03.08.-07.08. 2014

http://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/7867/

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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458600 ist eine Antwort auf Beitrag #458550] :: So., 03 Januar 2021 21:58 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Vielen Dank für die Antwort.
Ich habe das Gefühl das meine Haare besonders in der Mitten zurück gehen sind während ein kleines Stück auf der rechten Seite weiter vorne ist.
Normaler weisse müsste die Mitte ja eigentlich die sein die am weitesten hervorsteht. Vielleicht erkennt man auf diesen Bild besser was ich meinen


  • Anhang: 20210103.jpg
    (Größe: 599.92KB, 309 mal heruntergeladen)

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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458603 ist eine Antwort auf Beitrag #458550] :: So., 03 Januar 2021 22:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ja, verstehe, was Du meinst. Kann der Beginn von AGA sein, kann auch sein, dass Du Deine kindliche Haarlinie verlierst und einfach richtung Norwood 2 gehst.
Schwer zu sagen, würde erstmal trotzdem nur beobachten.




1600 Grafts; FUE; Dr. Özgür; HLC
03.08.-07.08. 2014

http://www.alopezie.de/foren/transplant/index.php/t/7867/

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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458618 ist eine Antwort auf Beitrag #458603] :: Mo., 04 Januar 2021 11:05 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich denke, da besteht noch kein Grund zur Sorge. Einfach beobachten.
Es kann eben schon sein, dass es vor der AGA, leichte Einbussen in Richtung GHE geben wird.
Das sich sowas innerhalb der Jahre minimalst verschlechtern kann....




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458620 ist eine Antwort auf Beitrag #458550] :: Mo., 04 Januar 2021 11:40 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn die Familie vorbelastet ist, würde ich jetzt mit der Therapie anfangen und nicht warten bis erste sichtbare Schäden erkennbar sind.


[Aktualisiert am: Mo., 04 Januar 2021 11:42]


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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458625 ist eine Antwort auf Beitrag #458550] :: Mo., 04 Januar 2021 16:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich habe nächsten Monat einen Termin bei einem Hautarzt.




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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458637 ist eine Antwort auf Beitrag #458625] :: Mo., 04 Januar 2021 20:19 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
lostcause schrieb am Mon, 04 January 2021 16:00
Ich habe nächsten Monat einen Termin bei einem Hautarzt.

Der wird dann sagen: „Ihre Haare sind super!“ Wink




Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458653 ist eine Antwort auf Beitrag #458550] :: Di., 05 Januar 2021 04:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Lass dir am besten gleich ein Rezept für Finasterid mitgeben.


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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458667 ist eine Antwort auf Beitrag #458637] :: Di., 05 Januar 2021 19:11 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Das währe schön. Aber ich finde es sieht ziemlich stark nach dem Norwood Anterior Muster aus.
Ich glaube es ist in denn Bildern ziemlich schlecht zu erkennen.


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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458685 ist eine Antwort auf Beitrag #458600] :: Mi., 06 Januar 2021 01:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
So ähnlich war/ist es bei mir auch. Fast keine Geheimratsecken, aber leicht diffusierende Front. Ein untypischeres Muster, aber nicht ausgeschlossen, dass es sich etwas weiter verdünnt.
Ich hatte allerdings viel Shedding.

Mach mal einen Zupftest und vergleiche Regionen: Haaransatz, Mittlerer Oberkopf, Seiten, Mittlerer Nacken und schau, ob wo leichter Haare raus gehen, falls du das noch nicht probiert hast.
Das könnte dir eine genauere Information geben, ob die Haarzyklen wo gestört sind.




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458700 ist eine Antwort auf Beitrag #458685] :: Mi., 06 Januar 2021 12:14 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Meine Harre lassen sich besonders im Haaransatz herrausziehen. Ich habe dort auch mehrre kleine, feine vereinzlte Haare die nicht mehr wachsen.
Hast du dein Haarausfall stoppen können? Die meisten hier scheinen ja größere Probleme mit Finasterid gehabt zu haben.


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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458713 ist eine Antwort auf Beitrag #458700] :: Mi., 06 Januar 2021 16:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
lostcause schrieb am Wed, 06 January 2021 12:14
Meine Harre lassen sich besonders im Haaransatz herrausziehen. Ich habe dort auch mehrre kleine, feine vereinzlte Haare die nicht mehr wachsen.
Hast du dein Haarausfall stoppen können? Die meisten hier scheinen ja größere Probleme mit Finasterid gehabt zu haben.
Deine Front ist für mich von Haarausfall betroffen und der Haaransatz scheint zurückzugehen.
Ich würde mit einer minimalen Dosis von Fin 0.25 mg täglich anfangen. Ket Shampoo 2% kannst du auch hinzunehmen.


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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #459251 ist eine Antwort auf Beitrag #458700] :: Mi., 20 Januar 2021 17:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
lostcause schrieb am Wed, 06 January 2021 12:14
Meine Harre lassen sich besonders im Haaransatz herrausziehen. Ich habe dort auch mehrre kleine, feine vereinzlte Haare die nicht mehr wachsen.
Hast du dein Haarausfall stoppen können? Die meisten hier scheinen ja größere Probleme mit Finasterid gehabt zu haben.
Ich hab zeitweise noch shedding und eine etwas verminderte Haardichte an der Front.
Mein Hauptproblem bisher war Reizung der Kopfhaut bzw unterschwellige nicht sichtbare aber spürbare Entzündungen und trockene spannende Kopfhaut- mir kommt vor, dass bei mir viel vom Shedding durch zu viele entzündliche Vorgänge passiert.
Seit ich regelmäßig mit etwas Ketozolin 2% 20min unter Folie und einer Massagebürste wasche, ist die Kopfhaut besser geworden. Und shedding scheint auch eher weniger zu werden, aber immer noch mindestens 100 pro Tag und mehr von oben.

Fin Low Dose wär gut um den Haarzyklus zu stabilisieren, probier mal Fin 0,10mg pro Tag aus und hin und wieder eine Woche Pause nehmen ist wichtig.
Die meisten vertragen es so sehr gut und sollte es Nws geben sind sie in der Regel innerhalb von paar Wochen reversibel.

Ich hab’s hab leider nicht so gut vertragen (mentale Nebenwirkungen vor allem). Und bei RU hatte ich das Gefühl es stoppt shedding aber hatte manchmal Stechen in der Herzgegend wenn ich auf RU war, das war mir dann suspekt.
Ich werd’s aber noch mal nur für die Front am Ansatz in geringer Dosierung probieren, nachdem das der empfindlichste Bereich bei mir ist.

Und in dem Bereich könnte es sich lohnen nicht nur DHt zu blockieren, sondern Androgene generell-
Testosteron allein hat schon genug Potenz um Probleme zu machen. Deshalb bekommen manche Leute die Fin oder Dut nehmen trotzdem weiterhin Haarausfall besonders an der empfindlicheren Front, weil mehr Testosteron als vorher frei ist wenn die DHT-Bildung unterdrückt ist.

Also ein gutes Präventions-Regimen für einen erwachsenen Mann scheint zu sein: innerlich DHT über 5ar-2 zu 60-80% reduzieren, topisch an speziellen Problemzonen noch mit einem Breitband-Antiandrogen wie RU/CB-03-01 etc vor DHT-Resten und Testosteron selbst schützen.
Dazu noch Ketoconazol unter Folie als topical 1-3 mal die Woche, eine Ernährung die möglichst Hypoallergen ist und genug Nährstoffe bietet, Schlafrhythmus und Stress so gut es geht im Griff halten.
Prävention ist viel einfacher als was zurück wachsen zu lassen




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #459252 ist eine Antwort auf Beitrag #458700] :: Mi., 20 Januar 2021 17:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
lostcause schrieb am Wed, 06 January 2021 12:14
Meine Harre lassen sich besonders im Haaransatz herrausziehen. Ich habe dort auch mehrre kleine, feine vereinzlte Haare die nicht mehr wachsen.
Hast du dein Haarausfall stoppen können? Die meisten hier scheinen ja größere Probleme mit Finasterid gehabt zu haben.
Ich hab zeitweise noch shedding und eine etwas verminderte Haardichte an der Front.
Mein Hauptproblem bisher war Reizung der Kopfhaut bzw unterschwellige nicht sichtbare aber spürbare Entzündungen und trockene spannende Kopfhaut- mir kommt vor, dass bei mir viel vom Shedding durch zu viele entzündliche Vorgänge passiert.
Seit ich regelmäßig mit etwas Ketozolin 2% 20min unter Folie und einer Massagebürste wasche, ist die Kopfhaut besser geworden. Und shedding scheint auch eher weniger zu werden, aber immer noch mindestens 100 pro Tag und mehr von oben.

Fin Low Dose wär gut um den Haarzyklus zu stabilisieren, probier mal Fin 0,10mg pro Tag aus und hin und wieder eine Woche Pause nehmen ist wichtig.
Die meisten vertragen es so sehr gut und sollte es Nws geben sind sie in der Regel innerhalb von paar Wochen reversibel.

Ich hab’s hab leider nicht so gut vertragen (mentale Nebenwirkungen vor allem). Und bei RU hatte ich das Gefühl es stoppt shedding aber hatte manchmal Stechen in der Herzgegend wenn ich auf RU war, das war mir dann suspekt.
Ich werd’s aber noch mal nur für die Front am Ansatz in geringer Dosierung probieren, nachdem das der empfindlichste Bereich bei mir ist.

Und in dem Bereich könnte es sich lohnen nicht nur DHt zu blockieren, sondern Androgene generell-
Testosteron allein hat schon genug Potenz um Probleme zu machen. Deshalb bekommen manche Leute die Fin oder Dut nehmen trotzdem weiterhin Haarausfall besonders an der empfindlicheren Front, weil mehr Testosteron als vorher frei ist wenn die DHT-Bildung unterdrückt ist.

Also ein gutes Präventions-Regimen für einen erwachsenen Mann scheint zu sein: innerlich DHT über 5ar-2 zu 60-80% reduzieren, topisch an speziellen Problemzonen noch mit einem Breitband-Antiandrogen wie RU/CB-03-01 etc vor DHT-Resten und Testosteron selbst schützen.
Dazu noch Ketoconazol unter Folie als topical 1-3 mal die Woche, eine Ernährung die möglichst Hypoallergen ist und genug Nährstoffe bietet, Schlafrhythmus und Stress so gut es geht im Griff halten.
Prävention ist viel einfacher als was zurück wachsen zu lassen




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #459253 ist eine Antwort auf Beitrag #458700] :: Mi., 20 Januar 2021 17:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
lostcause schrieb am Wed, 06 January 2021 12:14
Meine Harre lassen sich besonders im Haaransatz herrausziehen. Ich habe dort auch mehrre kleine, feine vereinzlte Haare die nicht mehr wachsen.
Hast du dein Haarausfall stoppen können? Die meisten hier scheinen ja größere Probleme mit Finasterid gehabt zu haben.
Ich hab zeitweise noch shedding und eine etwas verminderte Haardichte an der Front.
Mein Hauptproblem bisher war Reizung der Kopfhaut bzw unterschwellige nicht sichtbare aber spürbare Entzündungen und trockene spannende Kopfhaut- mir kommt vor, dass bei mir viel vom Shedding durch zu viele entzündliche Vorgänge passiert.
Seit ich regelmäßig mit etwas Ketozolin 2% 20min unter Folie und einer Massagebürste wasche, ist die Kopfhaut besser geworden. Und shedding scheint auch eher weniger zu werden, aber immer noch mindestens 100 pro Tag und mehr von oben.

Fin Low Dose wär gut um den Haarzyklus zu stabilisieren, probier mal Fin 0,10mg pro Tag aus und hin und wieder eine Woche Pause nehmen ist wichtig.
Die meisten vertragen es so sehr gut und sollte es Nws geben sind sie in der Regel innerhalb von paar Wochen reversibel.

Ich hab’s hab leider nicht so gut vertragen (mentale Nebenwirkungen vor allem). Und bei RU hatte ich das Gefühl es stoppt shedding aber hatte manchmal Stechen in der Herzgegend wenn ich auf RU war, das war mir dann suspekt.
Ich werd’s aber noch mal nur für die Front am Ansatz in geringer Dosierung probieren, nachdem das der empfindlichste Bereich bei mir ist.

Und in dem Bereich könnte es sich lohnen nicht nur DHt zu blockieren, sondern Androgene generell-
Testosteron allein hat schon genug Potenz um Probleme zu machen. Deshalb bekommen manche Leute die Fin oder Dut nehmen trotzdem weiterhin Haarausfall besonders an der empfindlicheren Front, weil mehr Testosteron als vorher frei ist wenn die DHT-Bildung unterdrückt ist.

Also ein gutes Präventions-Regimen für einen erwachsenen Mann scheint zu sein: innerlich DHT über 5ar-2 zu 60-80% reduzieren, topisch an speziellen Problemzonen noch mit einem Breitband-Antiandrogen wie RU/CB-03-01 etc vor DHT-Resten und Testosteron selbst schützen.
Dazu noch Ketoconazol unter Folie als topical 1-3 mal die Woche, eine Ernährung die möglichst Hypoallergen ist und genug Nährstoffe bietet, Schlafrhythmus und Stress so gut es geht im Griff halten.
Prävention ist viel einfacher als was zurück wachsen zu lassen




Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #459254 ist eine Antwort auf Beitrag #458700] :: Mi., 20 Januar 2021 17:08 Zum vorherigen Beitrag gehen
lostcause schrieb am Wed, 06 January 2021 12:14
Meine Harre lassen sich besonders im Haaransatz herrausziehen. Ich habe dort auch mehrre kleine, feine vereinzlte Haare die nicht mehr wachsen.
Hast du dein Haarausfall stoppen können? Die meisten hier scheinen ja größere Probleme mit Finasterid gehabt zu haben.
Ich hab zeitweise noch shedding und eine etwas verminderte Haardichte an der Front.
Mein Hauptproblem bisher war Reizung der Kopfhaut bzw unterschwellige nicht sichtbare aber spürbare Entzündungen und trockene spannende Kopfhaut- mir kommt vor, dass bei mir viel vom Shedding durch zu viele entzündliche Vorgänge passiert.
Seit ich regelmäßig mit etwas Ketozolin 2% 20min unter Folie und einer Massagebürste wasche, ist die Kopfhaut besser geworden. Und shedding scheint auch eher weniger zu werden, aber immer noch mindestens 100 pro Tag und mehr von oben.

Fin Low Dose wär gut um den Haarzyklus zu stabilisieren, probier mal Fin 0,10mg pro Tag aus und hin und wieder eine Woche Pause nehmen ist wichtig.
Die meisten vertragen es so sehr gut und sollte es Nws geben sind sie in der Regel innerhalb von paar Wochen reversibel.

Ich hab’s hab leider nicht so gut vertragen (mentale Nebenwirkungen vor allem). Und bei RU hatte ich das Gefühl es stoppt shedding aber hatte manchmal Stechen in der Herzgegend wenn ich auf RU war, das war mir dann suspekt.
Ich werd’s aber noch mal nur für die Front am Ansatz in geringer Dosierung probieren, nachdem das der empfindlichste Bereich bei mir ist.

Und in dem Bereich könnte es sich lohnen nicht nur DHt zu blockieren, sondern Androgene generell-
Testosteron allein hat schon genug Potenz um Probleme zu machen. Deshalb bekommen manche Leute die Fin oder Dut nehmen trotzdem weiterhin Haarausfall besonders an der empfindlicheren Front, weil mehr Testosteron als vorher frei ist wenn die DHT-Bildung unterdrückt ist.

Also ein gutes Präventions-Regimen für einen erwachsenen Mann scheint zu sein: innerlich DHT über 5ar-2 zu 60-80% reduzieren, topisch an speziellen Problemzonen noch mit einem Breitband-Antiandrogen wie RU/CB-03-01 etc vor DHT-Resten und Testosteron selbst schützen.
Dazu noch Ketoconazol unter Folie als topical 1-3 mal die Woche, eine Ernährung die möglichst Hypoallergen ist und genug Nährstoffe bietet, Schlafrhythmus und Stress so gut es geht im Griff halten.
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Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.

*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).

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