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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458559 ist eine Antwort auf Beitrag #458550] :: Sa., 02 Januar 2021 23:26
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EIN Bild ist eben wenig aussagekräftig. Hinten wäre es noch hilfreich.
Ich mach als noch beim fotografieren, die Augenbrauen mit drauf, damit man weiß, ab wann genau genau der Stirnansatz beginnt.
Zitat:Meine Tempel sind noch normal ?????
[Aktualisiert am: Sa., 02 Januar 2021 23:28]
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458618 ist eine Antwort auf Beitrag #458603] :: Mo., 04 Januar 2021 11:05
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Ich denke, da besteht noch kein Grund zur Sorge. Einfach beobachten.
Es kann eben schon sein, dass es vor der AGA, leichte Einbussen in Richtung GHE geben wird.
Das sich sowas innerhalb der Jahre minimalst verschlechtern kann....
Haarausfall-Beginn ab ca Anfang 2000.
Behandlung seit April/Juli 2000 bis heute!
Alle Strapazen und Anstrengungen haben sich gelohnt!!!
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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458685 ist eine Antwort auf Beitrag #458600] :: Mi., 06 Januar 2021 01:23
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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So ähnlich war/ist es bei mir auch. Fast keine Geheimratsecken, aber leicht diffusierende Front. Ein untypischeres Muster, aber nicht ausgeschlossen, dass es sich etwas weiter verdünnt.
Ich hatte allerdings viel Shedding.
Mach mal einen Zupftest und vergleiche Regionen: Haaransatz, Mittlerer Oberkopf, Seiten, Mittlerer Nacken und schau, ob wo leichter Haare raus gehen, falls du das noch nicht probiert hast.
Das könnte dir eine genauere Information geben, ob die Haarzyklen wo gestört sind.
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #458713 ist eine Antwort auf Beitrag #458700] :: Mi., 06 Januar 2021 16:21
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jpo03
Beiträge: 561 Registriert: Januar 2009 Ort: Berlin
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lostcause schrieb am Wed, 06 January 2021 12:14Meine Harre lassen sich besonders im Haaransatz herrausziehen. Ich habe dort auch mehrre kleine, feine vereinzlte Haare die nicht mehr wachsen.
Hast du dein Haarausfall stoppen können? Die meisten hier scheinen ja größere Probleme mit Finasterid gehabt zu haben.
Deine Front ist für mich von Haarausfall betroffen und der Haaransatz scheint zurückzugehen.
Ich würde mit einer minimalen Dosis von Fin 0.25 mg täglich anfangen. Ket Shampoo 2% kannst du auch hinzunehmen.
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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #459251 ist eine Antwort auf Beitrag #458700] :: Mi., 20 Januar 2021 17:06
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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lostcause schrieb am Wed, 06 January 2021 12:14Meine Harre lassen sich besonders im Haaransatz herrausziehen. Ich habe dort auch mehrre kleine, feine vereinzlte Haare die nicht mehr wachsen.
Hast du dein Haarausfall stoppen können? Die meisten hier scheinen ja größere Probleme mit Finasterid gehabt zu haben.
Ich hab zeitweise noch shedding und eine etwas verminderte Haardichte an der Front.
Mein Hauptproblem bisher war Reizung der Kopfhaut bzw unterschwellige nicht sichtbare aber spürbare Entzündungen und trockene spannende Kopfhaut- mir kommt vor, dass bei mir viel vom Shedding durch zu viele entzündliche Vorgänge passiert.
Seit ich regelmäßig mit etwas Ketozolin 2% 20min unter Folie und einer Massagebürste wasche, ist die Kopfhaut besser geworden. Und shedding scheint auch eher weniger zu werden, aber immer noch mindestens 100 pro Tag und mehr von oben.
Fin Low Dose wär gut um den Haarzyklus zu stabilisieren, probier mal Fin 0,10mg pro Tag aus und hin und wieder eine Woche Pause nehmen ist wichtig.
Die meisten vertragen es so sehr gut und sollte es Nws geben sind sie in der Regel innerhalb von paar Wochen reversibel.
Ich hab’s hab leider nicht so gut vertragen (mentale Nebenwirkungen vor allem). Und bei RU hatte ich das Gefühl es stoppt shedding aber hatte manchmal Stechen in der Herzgegend wenn ich auf RU war, das war mir dann suspekt.
Ich werd’s aber noch mal nur für die Front am Ansatz in geringer Dosierung probieren, nachdem das der empfindlichste Bereich bei mir ist.
Und in dem Bereich könnte es sich lohnen nicht nur DHt zu blockieren, sondern Androgene generell-
Testosteron allein hat schon genug Potenz um Probleme zu machen. Deshalb bekommen manche Leute die Fin oder Dut nehmen trotzdem weiterhin Haarausfall besonders an der empfindlicheren Front, weil mehr Testosteron als vorher frei ist wenn die DHT-Bildung unterdrückt ist.
Also ein gutes Präventions-Regimen für einen erwachsenen Mann scheint zu sein: innerlich DHT über 5ar-2 zu 60-80% reduzieren, topisch an speziellen Problemzonen noch mit einem Breitband-Antiandrogen wie RU/CB-03-01 etc vor DHT-Resten und Testosteron selbst schützen.
Dazu noch Ketoconazol unter Folie als topical 1-3 mal die Woche, eine Ernährung die möglichst Hypoallergen ist und genug Nährstoffe bietet, Schlafrhythmus und Stress so gut es geht im Griff halten.
Prävention ist viel einfacher als was zurück wachsen zu lassen
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #459252 ist eine Antwort auf Beitrag #458700] :: Mi., 20 Januar 2021 17:06
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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lostcause schrieb am Wed, 06 January 2021 12:14Meine Harre lassen sich besonders im Haaransatz herrausziehen. Ich habe dort auch mehrre kleine, feine vereinzlte Haare die nicht mehr wachsen.
Hast du dein Haarausfall stoppen können? Die meisten hier scheinen ja größere Probleme mit Finasterid gehabt zu haben.
Ich hab zeitweise noch shedding und eine etwas verminderte Haardichte an der Front.
Mein Hauptproblem bisher war Reizung der Kopfhaut bzw unterschwellige nicht sichtbare aber spürbare Entzündungen und trockene spannende Kopfhaut- mir kommt vor, dass bei mir viel vom Shedding durch zu viele entzündliche Vorgänge passiert.
Seit ich regelmäßig mit etwas Ketozolin 2% 20min unter Folie und einer Massagebürste wasche, ist die Kopfhaut besser geworden. Und shedding scheint auch eher weniger zu werden, aber immer noch mindestens 100 pro Tag und mehr von oben.
Fin Low Dose wär gut um den Haarzyklus zu stabilisieren, probier mal Fin 0,10mg pro Tag aus und hin und wieder eine Woche Pause nehmen ist wichtig.
Die meisten vertragen es so sehr gut und sollte es Nws geben sind sie in der Regel innerhalb von paar Wochen reversibel.
Ich hab’s hab leider nicht so gut vertragen (mentale Nebenwirkungen vor allem). Und bei RU hatte ich das Gefühl es stoppt shedding aber hatte manchmal Stechen in der Herzgegend wenn ich auf RU war, das war mir dann suspekt.
Ich werd’s aber noch mal nur für die Front am Ansatz in geringer Dosierung probieren, nachdem das der empfindlichste Bereich bei mir ist.
Und in dem Bereich könnte es sich lohnen nicht nur DHt zu blockieren, sondern Androgene generell-
Testosteron allein hat schon genug Potenz um Probleme zu machen. Deshalb bekommen manche Leute die Fin oder Dut nehmen trotzdem weiterhin Haarausfall besonders an der empfindlicheren Front, weil mehr Testosteron als vorher frei ist wenn die DHT-Bildung unterdrückt ist.
Also ein gutes Präventions-Regimen für einen erwachsenen Mann scheint zu sein: innerlich DHT über 5ar-2 zu 60-80% reduzieren, topisch an speziellen Problemzonen noch mit einem Breitband-Antiandrogen wie RU/CB-03-01 etc vor DHT-Resten und Testosteron selbst schützen.
Dazu noch Ketoconazol unter Folie als topical 1-3 mal die Woche, eine Ernährung die möglichst Hypoallergen ist und genug Nährstoffe bietet, Schlafrhythmus und Stress so gut es geht im Griff halten.
Prävention ist viel einfacher als was zurück wachsen zu lassen
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #459253 ist eine Antwort auf Beitrag #458700] :: Mi., 20 Januar 2021 17:08
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REMOLAN
Beiträge: 1221 Registriert: Dezember 2011 Ort: Absurdistan
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lostcause schrieb am Wed, 06 January 2021 12:14Meine Harre lassen sich besonders im Haaransatz herrausziehen. Ich habe dort auch mehrre kleine, feine vereinzlte Haare die nicht mehr wachsen.
Hast du dein Haarausfall stoppen können? Die meisten hier scheinen ja größere Probleme mit Finasterid gehabt zu haben.
Ich hab zeitweise noch shedding und eine etwas verminderte Haardichte an der Front.
Mein Hauptproblem bisher war Reizung der Kopfhaut bzw unterschwellige nicht sichtbare aber spürbare Entzündungen und trockene spannende Kopfhaut- mir kommt vor, dass bei mir viel vom Shedding durch zu viele entzündliche Vorgänge passiert.
Seit ich regelmäßig mit etwas Ketozolin 2% 20min unter Folie und einer Massagebürste wasche, ist die Kopfhaut besser geworden. Und shedding scheint auch eher weniger zu werden, aber immer noch mindestens 100 pro Tag und mehr von oben.
Fin Low Dose wär gut um den Haarzyklus zu stabilisieren, probier mal Fin 0,10mg pro Tag aus und hin und wieder eine Woche Pause nehmen ist wichtig.
Die meisten vertragen es so sehr gut und sollte es Nws geben sind sie in der Regel innerhalb von paar Wochen reversibel.
Ich hab’s hab leider nicht so gut vertragen (mentale Nebenwirkungen vor allem). Und bei RU hatte ich das Gefühl es stoppt shedding aber hatte manchmal Stechen in der Herzgegend wenn ich auf RU war, das war mir dann suspekt.
Ich werd’s aber noch mal nur für die Front am Ansatz in geringer Dosierung probieren, nachdem das der empfindlichste Bereich bei mir ist.
Und in dem Bereich könnte es sich lohnen nicht nur DHt zu blockieren, sondern Androgene generell-
Testosteron allein hat schon genug Potenz um Probleme zu machen. Deshalb bekommen manche Leute die Fin oder Dut nehmen trotzdem weiterhin Haarausfall besonders an der empfindlicheren Front, weil mehr Testosteron als vorher frei ist wenn die DHT-Bildung unterdrückt ist.
Also ein gutes Präventions-Regimen für einen erwachsenen Mann scheint zu sein: innerlich DHT über 5ar-2 zu 60-80% reduzieren, topisch an speziellen Problemzonen noch mit einem Breitband-Antiandrogen wie RU/CB-03-01 etc vor DHT-Resten und Testosteron selbst schützen.
Dazu noch Ketoconazol unter Folie als topical 1-3 mal die Woche, eine Ernährung die möglichst Hypoallergen ist und genug Nährstoffe bietet, Schlafrhythmus und Stress so gut es geht im Griff halten.
Prävention ist viel einfacher als was zurück wachsen zu lassen
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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Aw: Frontaler Haarausfall [Beitrag #459254 ist eine Antwort auf Beitrag #458700] :: Mi., 20 Januar 2021 17:08
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lostcause schrieb am Wed, 06 January 2021 12:14Meine Harre lassen sich besonders im Haaransatz herrausziehen. Ich habe dort auch mehrre kleine, feine vereinzlte Haare die nicht mehr wachsen.
Hast du dein Haarausfall stoppen können? Die meisten hier scheinen ja größere Probleme mit Finasterid gehabt zu haben.
Ich hab zeitweise noch shedding und eine etwas verminderte Haardichte an der Front.
Mein Hauptproblem bisher war Reizung der Kopfhaut bzw unterschwellige nicht sichtbare aber spürbare Entzündungen und trockene spannende Kopfhaut- mir kommt vor, dass bei mir viel vom Shedding durch zu viele entzündliche Vorgänge passiert.
Seit ich regelmäßig mit etwas Ketozolin 2% 20min unter Folie und einer Massagebürste wasche, ist die Kopfhaut besser geworden. Und shedding scheint auch eher weniger zu werden, aber immer noch mindestens 100 pro Tag und mehr von oben.
Fin Low Dose wär gut um den Haarzyklus zu stabilisieren, probier mal Fin 0,10mg pro Tag aus und hin und wieder eine Woche Pause nehmen ist wichtig.
Die meisten vertragen es so sehr gut und sollte es Nws geben sind sie in der Regel innerhalb von paar Wochen reversibel.
Ich hab’s hab leider nicht so gut vertragen (mentale Nebenwirkungen vor allem). Und bei RU hatte ich das Gefühl es stoppt shedding aber hatte manchmal Stechen in der Herzgegend wenn ich auf RU war, das war mir dann suspekt.
Ich werd’s aber noch mal nur für die Front am Ansatz in geringer Dosierung probieren, nachdem das der empfindlichste Bereich bei mir ist.
Und in dem Bereich könnte es sich lohnen nicht nur DHt zu blockieren, sondern Androgene generell-
Testosteron allein hat schon genug Potenz um Probleme zu machen. Deshalb bekommen manche Leute die Fin oder Dut nehmen trotzdem weiterhin Haarausfall besonders an der empfindlicheren Front, weil mehr Testosteron als vorher frei ist wenn die DHT-Bildung unterdrückt ist.
Also ein gutes Präventions-Regimen für einen erwachsenen Mann scheint zu sein: innerlich DHT über 5ar-2 zu 60-80% reduzieren, topisch an speziellen Problemzonen noch mit einem Breitband-Antiandrogen wie RU/CB-03-01 etc vor DHT-Resten und Testosteron selbst schützen.
Dazu noch Ketoconazol unter Folie als topical 1-3 mal die Woche, eine Ernährung die möglichst Hypoallergen ist und genug Nährstoffe bietet, Schlafrhythmus und Stress so gut es geht im Griff halten.
Prävention ist viel einfacher als was zurück wachsen zu lassen
Vieles versucht, häufig unklare Resultate. Wie bei allgemeiner Gesundheit ist auch Haarausfall trotz eindeutiger Faktoren wie Androgenen immer noch ein schwer kontrollierbares Phänomen. Je mehr man glaubt zu wissen, desto mehr neue Fragen tauchen in der Regel auf.
*Oral: Raw one for men, Acerola-Vit. C, EPA/DHA, Astaxanthin, EAAs, Glycin. Sägepalmenextrakt 320mg mit Bor, Rosmarinsäure.
*Topisch: Zink-B6-B3-Inositol-Aminosäuren; Pyrilutamid 0,5% (Haaransatz).
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