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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #357064 ist eine Antwort auf Beitrag #357057] :: Di., 02 Februar 2016 00:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Zitat:
Man hat es im Alter zwischen 20-30 eben richtig krachen lassen, eine Zeit, in der man sich eigentlich um seine Ausbildung und/oder Studium hätte kümmern müssen, um anständige Perspektiven zu haben.

Zum Geld verdienen braucht man keine Ausbildung.


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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #357073 ist eine Antwort auf Beitrag #357064] :: Di., 02 Februar 2016 09:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Tue, 02 February 2016 00:21
Zitat:
Man hat es im Alter zwischen 20-30 eben richtig krachen lassen, eine Zeit, in der man sich eigentlich um seine Ausbildung und/oder Studium hätte kümmern müssen, um anständige Perspektiven zu haben.

Zum Geld verdienen braucht man keine Ausbildung.

Als Bordellbetreiber auf'm Kiez wahrscheinlich nicht, sofern das Etablissement genügend abwirft, um einen cleveren Steuerberater mit ins Boot zu ziehen (der seinerseits jedoch nicht um eine Ausbildung herumkommt)...

Dass sich deine Ansichten in weiten Teilen exorbitant von den Meinungen Anderer abheben, konnte ich ja bereits seit vielen Jahren beobachten. Aber du willst doch nicht im Ernst an Heranwachsende herausgeben, dass weder eine abgeschlossene Schulausbildung, noch eine Berufsausbildung erstrebenswert sind, um die eigene Existenz in unserer Gesellschaft zu sichern!? Rolling Eyes



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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #357161 ist eine Antwort auf Beitrag #357073] :: Di., 02 Februar 2016 21:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Ich würde schon eine Ausbildung empfehlen.
Nicht aber um damit Geld zu verdienen, sondern der Lebensaufgabe wegen.
Man sollte halt das tun, was einem Spaß macht.

Um Geld zu verdienen musst Du heute nur etwas im Finanzwesen tätig sein.
Damit meine ich noch nichtmal die Börse. Heut zu Tage ist das Geld verdienen so dermaßen leicht.
Man braucht nur ein paar 100 Euro zu investieren und schon bekommst Du enorme Zinsen.
Wenn ich Dir jetzt sagen würde, es gäbe es System, wo Du 0.5 bis 3% Zinsen bekommst. Und das pro TAG.
Wäre sowas für Dich interessant?
Bei Interesse kannst mir eine PN schreiben.
Ist alles TOP seriös!

Ich habe 3 Lieblings-Sprichwörter und Glaubenssätze:

1.) Ich bin ein Geldmagnet.
2.) Prüfe JEDES Geschäftsangebot! Denn es könnte DIE Chance Deines Lebens sein!
3.) Wer arbeitet, hat keine Zeit Geld zu verdienen. Wink

Übrigens, das wenigste Einkommen wird durch Erwerbsarbeit erzielt!
Das meiste durch den Casino-Kapitalismus und Transferleistungen.
Oder glaubst Du, ein Millionär hätte sich die Million "erarbeitet"? Laughing Very Happy


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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #357170 ist eine Antwort auf Beitrag #357161] :: Di., 02 Februar 2016 21:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Tue, 02 February 2016 21:07
Man braucht nur ein paar 100 Euro zu investieren und schon bekommst Du enorme Zinsen.
Wenn ich Dir jetzt sagen würde, es gäbe es System, wo Du 0.5 bis 3% Zinsen bekommst. Und das pro TAG.

Von Makroökonomie bzw. Wirtschaft im Allgemeinen und Finance im Speziellen scheinst Du ebenfalls keine Ahnung zu haben.
Hätte mich auch gewundert, wenn du dich bei einem Beitrag zu diesem Thema nicht direkt wieder selbst disqualifiziert hättest.

[Aktualisiert am: Di., 02 Februar 2016 22:01]




Fin seit 2009 (1.25mg/Woche); Minox seit 2011; Ket seit 2012 (1%/Tag)
Abgesetzt: Dut 2011-2017 (0.05mg/Woche); RU 2014-2017 (3%/Tag)

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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #357181 ist eine Antwort auf Beitrag #357170] :: Di., 02 Februar 2016 23:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
vmPFC schrieb am Tue, 02 February 2016 21:54
Bis-2018-Norwood-null schrieb am Tue, 02 February 2016 21:07
Man braucht nur ein paar 100 Euro zu investieren und schon bekommst Du enorme Zinsen.
Wenn ich Dir jetzt sagen würde, es gäbe es System, wo Du 0.5 bis 3% Zinsen bekommst. Und das pro TAG.

Von Makroökonomie bzw. Wirtschaft im Allgemeinen und Finance im Speziellen scheinst Du ebenfalls keine Ahnung zu haben.
Hätte mich auch gewundert, wenn du dich bei einem Beitrag zu diesem Thema nicht direkt wieder selbst disqualifiziert hättest.

Wie viel Geld hast Du denn schon damit verdient? Wink
Du tust doch nur völlig unqualifizierte Kommentare scheiben.


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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457138 ist eine Antwort auf Beitrag #356891] :: Di., 24 November 2020 15:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Sat, 30 January 2016 22:29
Ich glaube, dieses Rätsel kann endlich gelüftet werden. Very Happy
Alkoholiker haben hohe SHBG-Spiegel. Und AGA-Patienten haben immer niedriges SHBG.
Dieses sexualhormon bindende Globulin schützt die Haarfollikel.
Studie 1: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8655923
Studie 2: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14758568
Ich füge noch hinzu:
AGA ist mit Insulinresistenz assoziiert.
Und Obdachlose sind fast immer auch Alkoholiker.
Und Alkohol produziert viel PGE1. Studie:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1601822/

und dieses hemmt die Menge an ausgeschüttetem Insulin:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC301558/

Die Diabetes-Zeitung bestätigt ebenfalls, dass sich die Insulinresistenz durch Alkohol verbessert:
https://www.diabetes-online.de/a/eine-komplizierte-beziehung-1745505#:~:text=Der%20sch%C3%BCtzende%20Effekt%20des%20m%C3%A4%C3%9Figen,bestehenden%2C%20erblichen%20Insulinresistenz%20und%20%C3%9Cbergew icht.

Mehr PGE1 bedeutet weniger Insulinresistenz. Und das wiederum bedeutet höheres SHBG und weniger freies T, welches sich in DHT umwandeln kann.

In der Tat ist mir auch schon aufgefallen, dass
Obdachlose und Alkoholiker nur sehr selten an AGA leiden.
Nur in sehr seltenen Fällen sehe ich auch mal einen mit Glatze. In diesem Fall hat er wahrscheinlich erst NACH seiner Glatze mit dem trinken angefangen.


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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457155 ist eine Antwort auf Beitrag #457138] :: Di., 24 November 2020 23:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Tue, 24 November 2020 15:15

In diesem Fall hat er wahrscheinlich erst NACH seiner Glatze mit dem trinken angefangen.
Dann hätte er es ja auch lassen können


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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457169 ist eine Antwort auf Beitrag #457155] :: Mi., 25 November 2020 12:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Folglich haben AGA-Betroffene mutmaßlich einen Hang zur Insulinresistenz.
Ist schon faszinierend wie du um deine Thesen zu bestätigen alles von hinten an aufrollst.
Also ich habe keine Insulinresistent, sondern einen ganz wunderbaren Glukosespiegel. Dead




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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457170 ist eine Antwort auf Beitrag #457169] :: Mi., 25 November 2020 13:09 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Wed, 25 November 2020 12:23
Folglich haben AGA-Betroffene mutmaßlich einen Hang zur Insulinresistenz.
Ist schon faszinierend wie du um deine Thesen zu bestätigen alles von hinten an aufrollst.
Also ich habe keine Insulinresistent, sondern einen ganz wunderbaren Glukosespiegel. Dead
Ja, es ist tatsächlich so. Gibt mehrere Studien dazu:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19094069/

Es ist aber nicht so wie du denkst, dass 100% aller Diabetiker eine Glatze haben oder 100% aller Glatzenträger einen Diabetes haben.
Sondern die Sache ist einfach zu erklären:
Bei einer Insulinresistenz reagieren die Körperzellen kaum noch auf Insulin. Deswegen wird der Insulin-Spiegel deutlich ERHÖHT. Der Körper glaubt, dass sehr hohe Insulinspiegel die Zellen empfänglicher für Insulin machen.
Mehr Insulin bedeutet aber auch gleichzeitig niedrigeres SHBG.
Und niedriges SHBG bedeutet mehr Testosteron.
Insulinresistente haben also einen hohen Testosteron-Spiegel, weil Testosteron die Insulinsensitivität erhöht. Auch dafür gibt es Studien, die das bestätigt haben.

Der gemeinsame Faktor ist hier also das zu hohe Testosteron. Das alleine lässt bereits die Blutgefäße verkalken, aber es wird auch teilweise zu DHT umgewandelt, welches ebenso schädlich für die Kopfhaare ist.

Es ist also nicht so, dass Diabetes = AGA und umgekehrt wäre. Wäre das der Fall, gäbe es nicht zwei verschiedene Erkrankungen, sondern dann wäre AGA der Diabetes und Diabetes die AGA. Es wäre dann beides ein und die selbe Krankheit, was aber nicht so ist.

Es geht hier einfach nur darum, dass eine Insulinresistenz T und DHT erhöht und zu hohe Mengen an Androgenen sind schädlich. Wir sehen es ja an den Bodybuildern, die sich T spritzen: Die verkalken auch sehr leicht und bekommen eine Glatze.
T und DHT dürfen nicht zu hoch sein.
Aber im Falle von Diabetes geht es ja ums Überleben. Dafür lässt der Körper T und DHT ansteigen, auch wenn dafür die Kopfhaare gehen müssen.

Ich hoffe, dass ich das gut erklärt habe und du ein Verständnis für die Sache gefunden hast.


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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457173 ist eine Antwort auf Beitrag #252724] :: Mi., 25 November 2020 14:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bildet an Albumin und an SHBG gebundenes T denn ebenso DHT wie die übrigen 2-5% freies T?
Weiß das wer?




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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457174 ist eine Antwort auf Beitrag #252724] :: Mi., 25 November 2020 14:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Wenn SHBG niedrig ist dürfte doch eigentlich nur das freie T ansteigen, welches nicht zu den Zielzellen transportiert werden und folglich dort auch nicht metabolisiert werden kann. Frage




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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457176 ist eine Antwort auf Beitrag #252732] :: Mi., 25 November 2020 17:00 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Trierfilm schrieb am Sat, 05 January 2013 20:39
Der Tenor ist doch mehr als deutlich.
Haarausfall und zwar unserer, AGA ist genetisch bedingt. Soll heißen, wenn die Haarfollikel von einem Menschen nicht überempfindlich gegen DHT reagieren, dann kann der körperliche Verfall durch den Lifestyle eines Obdachlosen kommen wie er will, seine Haare bleiben.
Vielleicht werden die brüchig oder etwas dünner, aber eben nicht wie bei uns AGA-Menschen. So schwer ist das doch nicht.
d'accord.




How can I control my life when I can't control my hair?

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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457178 ist eine Antwort auf Beitrag #335932] :: Mi., 25 November 2020 17:12 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Manuel2015 schrieb am Sat, 16 May 2015 12:32
Scheiss das ich den meisten Medizin Krempel wieder verdrängt habe...

So, hab jetzt in mein Regimen 6 Hansa Export tägl. mitaufgenommen!Smile)))

Laughing Laughing Laughing

aber das KarlsQuell vergessen? Dead




How can I control my life when I can't control my hair?

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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457179 ist eine Antwort auf Beitrag #457174] :: Mi., 25 November 2020 17:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Wed, 25 November 2020 14:35
Wenn SHBG niedrig ist dürfte doch eigentlich nur das freie T ansteigen, welches nicht zu den Zielzellen transportiert werden und folglich dort auch nicht metabolisiert werden kann. Frage
Wieso sollte das nicht zu den Zielzellen transportiert werden können?
Du verwechselst da was:
Das FREIE T ist das wirksame, nicht das gebundene!
Das gebundene ist völlig irrelevant. Es kann auch nicht zu DHT umgewandelt werden.
Deswegen ist ein hoher SHBG so wichtig für volles Haar.
Es gibt auch Studien, wo gezeigt wurde, dass Glatzenträger ein zu
niedriges SHBG und höhere Insulinspiegel haben:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3877475/

Neben Insulinresistenz gibt es noch zwei weitere Ursachen für zu hohes
Testosteron bzw. zu niedriges SHBG:

- ein (gutartiger) Tumor in den hormonproduzierenden Organen
- Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze. Diese können ebenso
die Androgenspiegel, vor allem 5a-Reductase in die Höhe treiben.
Und das kann auch nur lokal in der Kopfhaut passieren.
Deswegen wirken so Sachen wie Ket-Shampoo, da sie die
hormonproduzierenden Pilze (v.a Malassezia) beseitigen.
Alleine nur das Histamin lässt bereits DHT um 80% ansteigen.
Deswegen sind Leute mit Histamin-Intoleranz so oft von AGA betroffen.

Unklar ist noch, warum immer nur der Oberkopf von AGA betroffen ist.
Und falls das mit den Androgenrezeptoren zu tun hat, ist die Frage,
warum diese Rezeptoren nicht auch am Kranz sind.

Wir können jetzt wirklich sagen, dass DHT die Ursache der AGA ist.
Nur eben nicht so wie die Schulmedizin sich das zurecht reimt, indem sie behauptet, die Haare würden genetisch bedingt überempfindlich auf DHT reagieren, sondern dass hier tatsächlich viel zu hohe DHT-Werte vorliegen und das meistens auch lokal im Gewebe und nicht zwangsläufig im Blut.
Mäuse, denen man hohes T oder DHT injizierte, wurden ebenso kahl.
Also ist scheinbar gar keine Galea-Sehne dafür notwendig.
Trotzdem ist nur dieser Bereich betroffen und das bleibt nach wie vor rätselhaft.
Vielleicht, weil dieser Bereich besonders anfällig für Arteriosklerose ist und wenn dann auch noch so hohes DHT die Verkalkung voran treibt, manifestiert es sich dort zuerst.
Vielleicht auch, weil dieser Bereich besonders enges Bindegewebe hat und daher der Abtransport gestört ist. Durch den vorhandenen Sauerstoffmangel kann zwar viel DHT gebildet werden, aber kaum abtransportiert.
Das fördert dann die Verkalkung. Laut einer Studie fördern sowohl T als auch DHT die Verkalkung um das 3-4-fache!


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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457193 ist eine Antwort auf Beitrag #457176] :: Do., 26 November 2020 12:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
5HT2 schrieb am Wed, 25 November 2020 17:00
Trierfilm schrieb am Sat, 05 January 2013 20:39
Der Tenor ist doch mehr als deutlich.
Haarausfall und zwar unserer, AGA ist genetisch bedingt. Soll heißen, wenn die Haarfollikel von einem Menschen nicht überempfindlich gegen DHT reagieren, dann kann der körperliche Verfall durch den Lifestyle eines Obdachlosen kommen wie er will, seine Haare bleiben.
Vielleicht werden die brüchig oder etwas dünner, aber eben nicht wie bei uns AGA-Menschen. So schwer ist das doch nicht.
d'accord.
Warum wirkt dann Finasterid?
Das beweist doch, dass man die Gene beeinflussen kann.
Sonst würde Finasterid nicht wirken.
Bei einer Insulinresistenz produziert der Körper mehr T und DHT.
Ebenso durch Histamin.
Entscheidend ist außerdem nicht die Überempfindlichkeit, sondern die MENGE.
Finasterid tut das DHT ja auch lediglich reduzieren.
Es macht die Rezeptoren nicht unempfindlicher.
Mäuse, denen man zu viel T/DHT injiziert werden ebenso kahl!
Männer mit AGA haben zu hohes Speichel-Testosteron.
Also ist die Menge das Problem und nicht die Empflindlichkeit.


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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457195 ist eine Antwort auf Beitrag #252724] :: Do., 26 November 2020 13:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Richtig sorry.
Wenn ich mich nicht irre ist sowohl freies, als auch schwach-Albumin-affines T (unter Umständen) bioverfügbar. Also bis zu 35%.

Ehrlicherweise verstehe ich warum dich diese Theorie anfixt. Allerdings fehlen mir dazu einfach aussagekräftige Daten.
Die sollten ja im Grunde genommen leicht zu bekommen sein indem man einfach über mehrere Monate die Insulinspiegel möglichst vieler Betroffener misst und checkt wie sensibel die Leber noch auf Insulin reagiert.
Eine Resistenz in Verbindung zu AGA zu bringen, ja wenn da was dran ist nicht schwer sein.

Das Problem ist, dass ich keine Studie brauche um zu wissen, dass mein schwer Diabetes-Mellitus Typ 2 geplagter Onkel im Alter von 60 Jahren und mit einem Gewicht von 120 kg, mit seiner NW1-Linie definitiv keine AGA hat, ebensowenig wie mein Cousin.
Ich hingegen habe meines Wissens nach stink normale Insulinwerte, ernähre mich gesund, fast alkoholfrei und treibe täglich Sport.





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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457198 ist eine Antwort auf Beitrag #457195] :: Do., 26 November 2020 14:21 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Thu, 26 November 2020 13:06
Richtig sorry.
Wenn ich mich nicht irre ist sowohl freies, als auch schwach-Albumin-affines T (unter Umständen) bioverfügbar. Also bis zu 35%.

Ehrlicherweise verstehe ich warum dich diese Theorie anfixt. Allerdings fehlen mir dazu einfach aussagekräftige Daten.
Die sollten ja im Grunde genommen leicht zu bekommen sein indem man einfach über mehrere Monate die Insulinspiegel möglichst vieler Betroffener misst und checkt wie sensibel die Leber noch auf Insulin reagiert.
Eine Resistenz in Verbindung zu AGA zu bringen, ja wenn da was dran ist nicht schwer sein.

Das Problem ist, dass ich keine Studie brauche um zu wissen, dass mein schwer Diabetes-Mellitus Typ 2 geplagter Onkel im Alter von 60 Jahren und mit einem Gewicht von 120 kg, mit seiner NW1-Linie definitiv keine AGA hat, ebensowenig wie mein Cousin.
Ich hingegen habe meines Wissens nach stink normale Insulinwerte, ernähre mich gesund, fast alkoholfrei und treibe täglich Sport.

Haben Sportler häufiger Haarausfall? Durch das Schwitzen und die Anstrengung können Vitamine und Mineralien verloren gehen, die mit der heutigen Standard Ernährung kaum aufgenommen werden.


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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457200 ist eine Antwort auf Beitrag #252724] :: Do., 26 November 2020 14:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Sportler ernähren sich in der Regel besser als der Durchschnitt.
Das bisschen Ascorbinsäure und Jod Natrium welches da verloren geht macht keinen Unterschied und ist ohnehin was übrig bleibt.
Wer halbwegs normal isst bekommt an solchen Sachen durch Schwitzen keinen Mangel.

Ich kenne auch keine Studie die so eine Annahme stützt.




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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457201 ist eine Antwort auf Beitrag #457195] :: Do., 26 November 2020 14:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Knorkell schrieb am Thu, 26 November 2020 13:06
Richtig sorry.
Wenn ich mich nicht irre ist sowohl freies, als auch schwach-Albumin-affines T (unter Umständen) bioverfügbar. Also bis zu 35%.

Ehrlicherweise verstehe ich warum dich diese Theorie anfixt. Allerdings fehlen mir dazu einfach aussagekräftige Daten.
Die sollten ja im Grunde genommen leicht zu bekommen sein indem man einfach über mehrere Monate die Insulinspiegel möglichst vieler Betroffener misst und checkt wie sensibel die Leber noch auf Insulin reagiert.
Eine Resistenz in Verbindung zu AGA zu bringen, ja wenn da was dran ist nicht schwer sein.

Das Problem ist, dass ich keine Studie brauche um zu wissen, dass mein schwer Diabetes-Mellitus Typ 2 geplagter Onkel im Alter von 60 Jahren und mit einem Gewicht von 120 kg, mit seiner NW1-Linie definitiv keine AGA hat, ebensowenig wie mein Cousin.
Ich hingegen habe meines Wissens nach stink normale Insulinwerte, ernähre mich gesund, fast alkoholfrei und treibe täglich Sport.

Du hast Recht.
Vergessen wir diesen Quatsch.
Insulinresistenz hat mit AGA nichts zu tun.
Ich meine es ernst.



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icon10.gif   Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457221 ist eine Antwort auf Beitrag #336015] :: Fr., 27 November 2020 00:03 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Pandemonium schrieb am Sun, 17 May 2015 15:14
Die vollen Haare könnten auch für Norwoods These sprechen, dass das Wichsen den Haaren schadet. Obdachlose müssen sich ja wichstechnisch zurückhalten, weil sie auf der Straße ständig dabei erwischt werden könnten.
Eure ironischen Theorien werden immer besser.... Thumbs Up Laughing Laughing




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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457308 ist eine Antwort auf Beitrag #357161] :: Sa., 28 November 2020 20:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Bis-2020-Norwood-0 schrieb am Tue, 02 February 2016 21:07

Ich habe 3 Lieblings-Sprichwörter und Glaubenssätze:

1.) Ich bin ein Geldmagnet.
2.) Prüfe JEDES Geschäftsangebot! Denn es könnte DIE Chance Deines Lebens sein!
3.) Wer arbeitet, hat keine Zeit Geld zu verdienen. Wink
DU hast zuviel "Rich Dad Poor Dad" gelesen... Rolling Eyes Dead




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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457314 ist eine Antwort auf Beitrag #252724] :: So., 29 November 2020 09:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Obdachlosen trinken viel Alkohhol --> Alkohol lässt viel Histamin entstehen - wie passt das zusammen ?? Histamin lässt DHT doch massiv ansteigen Frage


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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457322 ist eine Antwort auf Beitrag #457314] :: So., 29 November 2020 13:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
DetConan schrieb am Sun, 29 November 2020 09:07
Obdachlosen trinken viel Alkohhol --> Alkohol lässt viel Histamin entstehen - wie passt das zusammen ?? Histamin lässt DHT doch massiv ansteigen Frage
Wenn man davon ausgeht, dass Histamin die Ursache der AGA ist, hast Du Recht.
Danach sieht es aber definitiv NICHT aus.
Man müsste mal im Histamin-Forum nachfragen, ob da wer auch eine
AGA hat. Falls nicht, sehe ich keinen Zusammenhang.

Alkohol fördert PGE1 und senkt auch den Testosteron-Spiegel.
Das kommt den Haaren zu Gute.


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Aw: Beobachtung von Obdachlosen [Beitrag #457935 ist eine Antwort auf Beitrag #457314] :: Mi., 16 Dezember 2020 05:39 Zum vorherigen Beitrag gehen
DHT verursacht keinen Haarausfall

Alkohol ist, solange die Leber mitspielt, gut gegen Haarausfall, weil es Östrogen ansteigen lässt (das mit Abstand wichtigste Hormon in MPB, Finasterid funktioniert maßgeblich durch induzierte Östrogendominanz) und gleichzeitig gut für Blutzufuhr zu Extremitäten ist.
Schon mal kalte Hände gehabt wenn du besoffen warst?

Dazu kommt für Obdachlose viel Vitamin D, wenig auf Stühlen rumsitzen, kein emotionaler Stress (denke die meisten haben sich besoffen längst damit abgefunden), wenig Essen (Darm)

Denke Alk ist der größte Faktor


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