Hallo zusammen,
es gibt ja mittlerweile einige Studien, die die Wirksamkeit von Microneedling in Bezug auf die Verminderung des Haarausfalls bzw. sogar Neuwuchs belegen. Allerdings konnte ich bislang keine Studie(n) finden in denen auch eine langfristige Betrachtung auf mögliche Krebsrisiken stattgefunden hat. Aus meiner (vereinfachten) medizinischen Sicht müssen aufgrund des Wounding viele neue Zellen gebildet werden und dabei könnte es auch vermehrt zu Mutationen kommen, insbesondere wenn man annehmen würde, dass die DNA durch die Nadeln sogar beschädigt werden könnte.
Habt ihr euch schon intensiver mit diesem Thema beschäftigt bzw. dazu Recherche betrieben und könnt hier eure Einschätzungen kundtun?
Ich meine mal gelesen du haben dass die Nadeln zu groß sind um Risse in die DNA zu machen. Nichtsdestotrotz reagiert das Immunsystem auf microneedling ja mit einem entzündungsvorgsang ,und ob das auf Dauer gesund ist...
Aber wegen Krebs würde ich mir nicht soviel Gedanken machen, es gibt deutlich schlimmere Sachen vor denen man Angst haben sollte (bestimme autoimmunkrankheiten z.B.)