Direkte Impotenz nach Absetzen von FIN? [Beitrag #453034] :: Mo., 10 August 2020 21:13
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Peter-83
Beiträge: 11 Registriert: August 2020
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Hallo liebe Leidgenossen,
ich habe nun fast 10 Jahre Fin eingenommen ohne jegliche NW. Im Sommer dieses Jahres habe ich nun einige seltsame Veränderungen bemerkt. Viele braue Leber/Muttermale in kurzer Zeit und einige Magenprobleme. Daraufhin war ich beim Arzt. Mein Hautarzt meinte sie wären nicht gefährlich und mein Hausarzt vermute eine Gastritis.
Sicherheitshalber war ich letzten Donnerstag noch bei einem zweiten Hautarzt und ich erzählte ihm auch von meiner FIN Einnahme. Daraufhin hat er mich dringend von der Einnahme gewarnt und meinte ggfs. kommen die Symptome davon. Zusätzlich hat er mich fast 1 Stunden über die Risiken informiert. Mein bisheriger Stamm-Hautarzt hatte mir von diesen Nebenwirkungen nie erzählt und auch nicht vor dem Warnzettel aus dem Jahr 2018. Im Beipackzettel war hiervon nicht viel zu lesen. Klar bin ich selbstschuld dass ich das Zeug genommen habe. Anderseits habe ich nun große Sorge / Ängste um meine Zukunft.
Nach dem ich zuhause mich intensiv über die Nebenwirkungen informiert habe, beschloss ich die Einnahme zu stoppen. Letzten Donnerstag habe ich die Einnahme gestoppt. Und seit dem Wochenende habe ich keine Errektion mehr, Muskelschmerzen, Schlafstörungen, Hitzeschübe, -3kg und wieder Magenprobleme. Sind das die typischen Symptome der NW? oder habe ich aufgrund der Aufklärung einen psychische knacks erlitten?
Habe mir direkt auch ein Termin beim Urologen gemacht, da ich auch absolut keine Erektion und kein Interesse an Sex mehr bekomme seit der Aufklärung.
Kommen die Nebenwirkungen nach dem Absetzen wirklich so schnell? Danke für eure Hilfe
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Aw: Direkte Impotenz nach Absetzen von FIN? [Beitrag #453048 ist eine Antwort auf Beitrag #453034] :: Mo., 10 August 2020 22:57
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pilos
Beiträge: 26767 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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10 jahre kaum nws
und dann plötzlich
kopf spielt auch große rolle...selbsterfüllende prophezeiung
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Direkte Impotenz nach Absetzen von FIN? [Beitrag #453073 ist eine Antwort auf Beitrag #453069] :: Di., 11 August 2020 14:14
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pilos
Beiträge: 26767 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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Peter-83 schrieb am Tue, 11 August 2020 13:38Sind das aber nicht die typischen Symptome? Sprich irgendwann kommt der plötzliche Cut / Crash?
beim fin gibt es so viele seltsame unerklärliche erscheinungen
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Direkte Impotenz nach Absetzen von FIN? [Beitrag #453081 ist eine Antwort auf Beitrag #453034] :: Di., 11 August 2020 18:29
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Nomoredok
Beiträge: 276 Registriert: Juli 2019
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So wie du es nun beschreibst, sind die NW vor dem Absetzen aufgetreten. Das kann vorkommen, auch bei Langzeitanwendung.
Falls es wirklich gar nicht klappt mit der Erektion, am besten vorerst mal Tadalafil verschreiben lassen (je nach Bedarf z.B. 5mg täglich nehmen). Ansonsten wird es schwierig, da es extrem frustrierend sein kann wenn gar nichts geht und in diesem psychischen Zustand Libido sich dann sowieso auch verabschiedet und du in eine Art Teufelskreis gelangst. Wenn du siehst, dass es dann mit Tadalafil klappt (wird es ziemlich sicher), kannst du ja mal aussetzen und schauen ob es vielleicht nur psychisch war.
Natürliche Rezeptfreie Medikamente gibt es in dem Sinne leider nicht. L-Arginin kann fördernd sein für die Durchblutung, aber genügt alleine nicht bei einer ernsthaften ED.
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Aw: Direkte Impotenz nach Absetzen von FIN? [Beitrag #453106 ist eine Antwort auf Beitrag #453101] :: Mi., 12 August 2020 09:25
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pilos
Beiträge: 26767 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
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Anagen schrieb am Wed, 12 August 2020 02:58Alle suchen immer die Ursache bei Fin und nicht bei der Frau, die evtl. die Falsche ist bzw. wird mit den Jahren
wenn der druck da ist...spielt die frau keine so große rolle mehr...sofern sie mitmacht
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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Aw: Direkte Impotenz nach Absetzen von FIN? [Beitrag #453139 ist eine Antwort auf Beitrag #453127] :: Do., 13 August 2020 00:27
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Piwie
Beiträge: 794 Registriert: November 2015
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Du wirst zu jedem Medikament Nebenwirkungen finden, wenn du danach suchst.
Im Fall von Tadalafil könnten dich Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Schwindel oder ein niedriger Blutdruck etc. ereilen. Davon sollte man aber nicht gleich von ausgehen, in der Regel ist das harmlos.
Also wenn du absolut entspannt bist, kein Stress hast oder dich was arg bedrückt, du alleine bist und dich wohl fühlst. Du dir dann dein Lieblings Filmchen ansiehst, bzw. Fantasie vorstellst und SB betreibst und sich wirklich nichts, gar nichts regt, über Wochen, ja dann würde ich mir anfangen Sorgen zu machen.
Bleiben wir mal bei der Potenz. Du schreibst es ging schon los BEVOR du abgesetzt hast, aber NACHDEM du beim Arzt verunsichert wurdest, nach 10 Jahren Beschwerdefreiheit, was soll ein Leser dann darüber denken? Wie erwähnt ein paar Tage Fin Off, sollte sich aufgrund des Wirkmechanismus eigentlich noch gar nicht bemerkbar machen.
Ich hätte nach so langer Anwendung aber vorsichtshalber auch ausgeschlichen, dies beugt zumindest theoretisch einer Rezeptorreizüberflutung vor, die Rezeptoren/dichte haben sich schließlich auch an das niedrige Dht Level gewöhnt.
Dies ist so aber nicht eindeutig geklärt und viele konnten auch problemlos hart absetzen.
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Aw: Direkte Impotenz nach Absetzen von FIN? [Beitrag #453158 ist eine Antwort auf Beitrag #453139] :: Do., 13 August 2020 10:56
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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Piwie schrieb am Thu, 13 August 2020 00:27Du wirst zu jedem Medikament Nebenwirkungen finden, wenn du danach suchst.
Im Fall von Tadalafil könnten dich Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Schwindel oder ein niedriger Blutdruck etc. ereilen. Davon sollte man aber nicht gleich von ausgehen, in der Regel ist das harmlos.
Also wenn du absolut entspannt bist, kein Stress hast oder dich was arg bedrückt, du alleine bist und dich wohl fühlst. Du dir dann dein Lieblings Filmchen ansiehst, bzw. Fantasie vorstellst und SB betreibst und sich wirklich nichts, gar nichts regt, über Wochen, ja dann würde ich mir anfangen Sorgen zu machen.
Bleiben wir mal bei der Potenz. Du schreibst es ging schon los BEVOR du abgesetzt hast, aber NACHDEM du beim Arzt verunsichert wurdest, nach 10 Jahren Beschwerdefreiheit, was soll ein Leser dann darüber denken? Wie erwähnt ein paar Tage Fin Off, sollte sich aufgrund des Wirkmechanismus eigentlich noch gar nicht bemerkbar machen.
Ich hätte nach so langer Anwendung aber vorsichtshalber auch ausgeschlichen, dies beugt zumindest theoretisch einer Rezeptorreizüberflutung vor, die Rezeptoren/dichte haben sich schließlich auch an das niedrige Dht Level gewöhnt.
Dies ist so aber nicht eindeutig geklärt und viele konnten auch problemlos hart absetzen.
Du wirst zu jedem Medikament Nebenwirkungen finden......... ja aber nicht Dauerhafte!
was erzählst du für Zeugs??
und viele sind nach Jahren zusammen gebrochen, das einzige was Du betreibst dir Persönlich das Mittel schön zu reden!
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Aw: Direkte Impotenz nach Absetzen von FIN? [Beitrag #453163 ist eine Antwort auf Beitrag #453158] :: Do., 13 August 2020 12:17
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Craktuv
Beiträge: 220 Registriert: Oktober 2018
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Foxi schrieb am Thu, 13 August 2020 10:56Piwie schrieb am Thu, 13 August 2020 00:27Du wirst zu jedem Medikament Nebenwirkungen finden, wenn du danach suchst.
Im Fall von Tadalafil könnten dich Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Schwindel oder ein niedriger Blutdruck etc. ereilen. Davon sollte man aber nicht gleich von ausgehen, in der Regel ist das harmlos.
Also wenn du absolut entspannt bist, kein Stress hast oder dich was arg bedrückt, du alleine bist und dich wohl fühlst. Du dir dann dein Lieblings Filmchen ansiehst, bzw. Fantasie vorstellst und SB betreibst und sich wirklich nichts, gar nichts regt, über Wochen, ja dann würde ich mir anfangen Sorgen zu machen.
Bleiben wir mal bei der Potenz. Du schreibst es ging schon los BEVOR du abgesetzt hast, aber NACHDEM du beim Arzt verunsichert wurdest, nach 10 Jahren Beschwerdefreiheit, was soll ein Leser dann darüber denken? Wie erwähnt ein paar Tage Fin Off, sollte sich aufgrund des Wirkmechanismus eigentlich noch gar nicht bemerkbar machen.
Ich hätte nach so langer Anwendung aber vorsichtshalber auch ausgeschlichen, dies beugt zumindest theoretisch einer Rezeptorreizüberflutung vor, die Rezeptoren/dichte haben sich schließlich auch an das niedrige Dht Level gewöhnt.
Dies ist so aber nicht eindeutig geklärt und viele konnten auch problemlos hart absetzen.
Du wirst zu jedem Medikament Nebenwirkungen finden......... ja aber nicht Dauerhafte!
was erzählst du für Zeugs??
und viele sind nach Jahren zusammen gebrochen, das einzige was Du betreibst dir Persönlich das Mittel schön zu reden!
Ich habe den Beitrag von Piwie so verstanden das er die Sache mit den NWs auf Tadalafil bezieht, wo es meines Wissens nach keine Langzeitnebenwirkungen nach absetzen gibt. Eine Verharmlosung von Fin kann ich hier nicht erkennen.
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Aw: Direkte Impotenz nach Absetzen von FIN? [Beitrag #453164 ist eine Antwort auf Beitrag #453163] :: Do., 13 August 2020 12:27
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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Craktuv schrieb am Thu, 13 August 2020 12:17Foxi schrieb am Thu, 13 August 2020 10:56Piwie schrieb am Thu, 13 August 2020 00:27Du wirst zu jedem Medikament Nebenwirkungen finden, wenn du danach suchst.
Im Fall von Tadalafil könnten dich Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Schwindel oder ein niedriger Blutdruck etc. ereilen. Davon sollte man aber nicht gleich von ausgehen, in der Regel ist das harmlos.
Also wenn du absolut entspannt bist, kein Stress hast oder dich was arg bedrückt, du alleine bist und dich wohl fühlst. Du dir dann dein Lieblings Filmchen ansiehst, bzw. Fantasie vorstellst und SB betreibst und sich wirklich nichts, gar nichts regt, über Wochen, ja dann würde ich mir anfangen Sorgen zu machen.
Bleiben wir mal bei der Potenz. Du schreibst es ging schon los BEVOR du abgesetzt hast, aber NACHDEM du beim Arzt verunsichert wurdest, nach 10 Jahren Beschwerdefreiheit, was soll ein Leser dann darüber denken? Wie erwähnt ein paar Tage Fin Off, sollte sich aufgrund des Wirkmechanismus eigentlich noch gar nicht bemerkbar machen.
Ich hätte nach so langer Anwendung aber vorsichtshalber auch ausgeschlichen, dies beugt zumindest theoretisch einer Rezeptorreizüberflutung vor, die Rezeptoren/dichte haben sich schließlich auch an das niedrige Dht Level gewöhnt.
Dies ist so aber nicht eindeutig geklärt und viele konnten auch problemlos hart absetzen.
Du wirst zu jedem Medikament Nebenwirkungen finden......... ja aber nicht Dauerhafte!
was erzählst du für Zeugs??
und viele sind nach Jahren zusammen gebrochen, das einzige was Du betreibst dir Persönlich das Mittel schön zu reden!
Ich habe den Beitrag von Piwie so verstanden das er die Sache mit den NWs auf Tadalafil bezieht, wo es meines Wissens nach keine Langzeitnebenwirkungen nach absetzen gibt. Eine Verharmlosung von Fin kann ich hier nicht erkennen.
Er hat auch früher verharmlost!
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Aw: Direkte Impotenz nach Absetzen von FIN? [Beitrag #453238 ist eine Antwort auf Beitrag #453226] :: Sa., 15 August 2020 03:44
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Piwie
Beiträge: 794 Registriert: November 2015
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Es muss kein Crash sein, ich habe schon öfters gelesen, wo Leute berichtet haben, dass es mit der Zeit immer besser wurde. Teils zog sich das auch mal ein gutes halbes Jahr hin.
Gibt allerdings keine Garantie, aber mit Zuversicht an die Sache denken, sollte der Genesung dienlich sein.
Die Balance des Körpers braucht auch unterschiedlich Zeit, um sich wieder richtig einzustellen, eigentlich nach allen Eingriffen in selben.
Epigenetische Veränderungen könnten zwar durchaus bleibende Schäden verursacht haben, es liest sich in deinem Fall aber wahrscheinlicher, dass es am Umschwung + Stress liegt.
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Aw: Direkte Impotenz nach Absetzen von FIN? [Beitrag #453248 ist eine Antwort auf Beitrag #453241] :: Sa., 15 August 2020 11:20
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Piwie
Beiträge: 794 Registriert: November 2015
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Das ist lediglich meine Einschätzung und sie ist weniger absolut wie deine. Es muss nunmal auch Menschen geben, die nicht den Teufel an die Wand malen. Das ihn ein nun ein ähnliches Schicksal erleidet wie du, musst du ihm auch nicht gleich attestieren.
Das Finasterid ein Medikament ist, auf welches man am besten verzichten sollte, ist mittlerweile fast jedem klar. Trotzdem gibt es nunmal auch einen gewissen Leidensdruck junger Männer mit Glatzenbildung und eine Menge Anwender die auch keine Probleme haben, auch Langzeitanwender.
Es muss halt jeder abwägen und dazu gehört auch, Meinungen wie deine zur Kenntnis zu nehmen.
Du musst aber nun auch nicht jeden der mal irgendwelche Probleme hat gleich das schlimmste einreden.
Wirklich beweisen, konntest du Zusammenhänge auch noch nicht.
Ich verstehe, dass das für dich eindeutig ist, für andere aber eben nicht.
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Aw: Direkte Impotenz nach Absetzen von FIN? [Beitrag #453252 ist eine Antwort auf Beitrag #453248] :: Sa., 15 August 2020 11:54
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Foxi
Beiträge: 11180 Registriert: November 2005
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Piwie schrieb am Sat, 15 August 2020 11:20Das ist lediglich meine Einschätzung und sie ist weniger absolut wie deine. Es muss nunmal auch Menschen geben, die nicht den Teufel an die Wand malen. Das ihn ein nun ein ähnliches Schicksal erleidet wie du, musst du ihm auch nicht gleich attestieren.
Das Finasterid ein Medikament ist, auf welches man am besten verzichten sollte, ist mittlerweile fast jedem klar. Trotzdem gibt es nunmal auch einen gewissen Leidensdruck junger Männer mit Glatzenbildung und eine Menge Anwender die auch keine Probleme haben, auch Langzeitanwender.
Es muss halt jeder abwägen und dazu gehört auch, Meinungen wie deine zur Kenntnis zu nehmen.
Du musst aber nun auch nicht jeden der mal irgendwelche Probleme hat gleich das schlimmste einreden.
Wirklich beweisen, konntest du Zusammenhänge auch noch nicht.
Ich verstehe, dass das für dich eindeutig ist, für andere aber eben nicht.
Ich Atestier ihm gar nichts, er kann sich ja wieder erholen! Fakt ist das viele es nicht mehr schaffen zurück!
und du redest immer von mir... es sind mittlweile massig die davon betroffen sind!
aber da guckt man erst wenn es einem selber trifft! so lang verteidigt man den Mist!
Ich war ja nicht anderst, hab auch auf Fin geschworen!
Hab sogar Minox die schuld gegeben, das es das alles auslöst...ich Volldepp so sehr hab ich Finasterid verdrängt
das es den ganzen Mist ausgelöst hat.
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Aw: [Beitrag #455643 ist eine Antwort auf Beitrag #453034] :: Do., 15 Oktober 2020 15:15
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Heinze
Beiträge: 5 Registriert: Mai 2012
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Hallo
Ich habe mal eine Frage in dem Zusammenhang:
Ich habe bis vor einigen Jahren Fin genommen, dann abgesetzt wegen sexueller NW.
Nun habe ich seit einigen Monaten wieder öfters Sex als auch schon (Beziehung) und dabei festgestellt:
Manchmal steht "er" wie ne eins, manchmal regt sich gar nichts (obwohl ich Lust habe!).
Manchmal habe ich nächtliche Erektionen, manchmal keine.
Ich bin zwar schon Mitte 40, aber lebe gesund, mache Sport, etc. und kann nicht glauben, dass es daran liegt. An der Frau liegts auch nicht.
Wäre diese "Sprunghaftigkeit" typisch fürs PFS?
Falls ja, kann man das medizinisch begründen, und was könnte helfen?
Danke.
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Aw: [Beitrag #455655 ist eine Antwort auf Beitrag #455643] :: Do., 15 Oktober 2020 19:28
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pilos
Beiträge: 26767 Registriert: November 2005 Ort: Ausland
Power Member ***** Top-User
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Heinze schrieb am Thu, 15 October 2020 16:15
Wäre diese "Sprunghaftigkeit" typisch fürs PFS?
eher fürs alter
Die AGA-Behandlung ist individuell, eine Sache des "Trial And Error". Fasse dich kurz und kompakt bei Fragen... das ist meine Freizeit. Es besteht auch kein Verhältnis zu alopezie.de. ""Ich bin kein Arzt, sondern gebe hier lediglich meine private Meinung wieder; Art.5/GG. Auf Userfragen hin erläutere ich, wie ich persönlich vorgehen würde, wenn ich mich in der selben Lage befände. Bitte stets beachten: 1) Nachmachen auf eigene Gefahr und 2) Meine Vorschläge ersetzen keinen Arztbesuch!""
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